Mi, 11:46 Uhr
15.05.2024
Freiherr-von-Stein-Straße
Flickenteppich und Verkehrsgefährdung für Radfahrer
Die Freiherr-vom-Stein-Straße, als eine der Ein- und Ausfahrtsstraßen der Stadt, gleicht nach der Sanierung aktuell eher einem Flickenteppich als einer sanierten Straße, kritisiert Stadtrat Patrick Börsch...
Wir Bürger zeigen uns geduldig bei den laufenden Straßenbaumaßnahmen, weil wir hoffen, dass somit unsere Infrastruktur wieder besser wird. Doch erfolgt dies wirklich nach den Baumaßnahmen in unserer Rolandstadt?
Es geht hier nicht nur um Ästhetik und Sicherheit, sondern langfristig auch um die Frage der Wirtschaftlichkeit und Sinnhaftigkeit.
Überrascht hat mich, dass gerade diese Straße, die eine so wichtige Verbindung in unsere Stadt darstellt, in einem derart desolaten Zustand nach der Baumaßnahme ist. Soll dies wirklich der erste Eindruck sein, den Besucher erhalten, wenn sie nach Nordhausen kommen, oder will man die Gäste hier schon an die aktuelle Verkehrssituation in der Stadt gewöhnen?
Es ist offensichtlich, dass die momentanen Reparaturarbeiten nur eine kurzfristige Lösung darstellen. Ein Flickenteppich mag die Situation für eine Weile verbessern, aber auf baldige Sicht ist eine umfassende Erneuerung erneut unumgänglich. Der nächste Frost wird kommen, die Sonne wird scheinen, die LKW's werden rollen und die Stoßstellen zwischen altem und neuem Belag beginnen zu arbeiten und aufzubrechen.
Eine neue Straßendecke für die gesamte Freiherr-vom-Stein-Straße wäre wohl als Baumaßnahme schneller gelaufen und langfristig mit Sicherheit günstiger gewesen und zudem auch ein Beitrag zur Attraktivität unserer Stadt.
Ich möchte auf einen weiteren besorgniserregenden Aspekt in dieser Straße aufmerksam machen: den desolaten Zustand des Radwegs in der Freiherr-vom-Stein-Straße, insbesondere zwischen der Musikschule und der Ecke Bochumer Straße.
Noch unverantwortlicher sind die Löcher auf dem Radweg entlang dieser Einfahrtsstraße, die mittlerweile groß genug sind, um sich darin zu verstecken. Dies stellt nicht nur eine Gefahr für Radfahrer dar, sondern auch für Fußgänger und insbesondere Kinder. Das Risiko von Unfällen und Verletzungen ist hier enorm hoch.
Bei der aktuellen Baustellensituation wäre es absolut angebracht gewesen, diese gefährlichen Stellen gleich mit zu bearbeiten. Es ist unverständlich, warum dies nicht geschehen ist und warum die Sicherheit der Radfahrer nicht ebenso höchste Priorität für Stadtverwaltung hatte.
Als Stadtratsmitglied appelliere ich dringend an den Oberbürgermeister, sofort Maßnahmen zu ergreifen, um den Zustand des Radwegs zu verbessern und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Es ist inakzeptabel, dass wir unsere Rad- und Gehwege in einem solch desolaten Zustand belassen.
Es ist an der Zeit, dass wir die Bedeutung langfristiger Lösungen erkennen und entsprechend handeln. Das wir dies können, haben wir an anderer Stelle schon gezeigt.
Ich freue mich im Grunde auf die Fertigstellung der Bauprojekte und hoffe, dass wir danach üblicherweise eine deutliche Verbesserung der Straßenverhältnisse erleben werden. Als Bürger dieser Stadt möchte ich mich sicher fühlen, wenn ich mich auf den Straßen bewege, egal ob als Autofahrer, Radfahrer oder Fußgänger.
Patrick Börsch
Mitglied des Nordhäuser Stadtrates
Autor: redWir Bürger zeigen uns geduldig bei den laufenden Straßenbaumaßnahmen, weil wir hoffen, dass somit unsere Infrastruktur wieder besser wird. Doch erfolgt dies wirklich nach den Baumaßnahmen in unserer Rolandstadt?
Es geht hier nicht nur um Ästhetik und Sicherheit, sondern langfristig auch um die Frage der Wirtschaftlichkeit und Sinnhaftigkeit.
Überrascht hat mich, dass gerade diese Straße, die eine so wichtige Verbindung in unsere Stadt darstellt, in einem derart desolaten Zustand nach der Baumaßnahme ist. Soll dies wirklich der erste Eindruck sein, den Besucher erhalten, wenn sie nach Nordhausen kommen, oder will man die Gäste hier schon an die aktuelle Verkehrssituation in der Stadt gewöhnen?
Es ist offensichtlich, dass die momentanen Reparaturarbeiten nur eine kurzfristige Lösung darstellen. Ein Flickenteppich mag die Situation für eine Weile verbessern, aber auf baldige Sicht ist eine umfassende Erneuerung erneut unumgänglich. Der nächste Frost wird kommen, die Sonne wird scheinen, die LKW's werden rollen und die Stoßstellen zwischen altem und neuem Belag beginnen zu arbeiten und aufzubrechen.
Eine neue Straßendecke für die gesamte Freiherr-vom-Stein-Straße wäre wohl als Baumaßnahme schneller gelaufen und langfristig mit Sicherheit günstiger gewesen und zudem auch ein Beitrag zur Attraktivität unserer Stadt.
Ich möchte auf einen weiteren besorgniserregenden Aspekt in dieser Straße aufmerksam machen: den desolaten Zustand des Radwegs in der Freiherr-vom-Stein-Straße, insbesondere zwischen der Musikschule und der Ecke Bochumer Straße.
Noch unverantwortlicher sind die Löcher auf dem Radweg entlang dieser Einfahrtsstraße, die mittlerweile groß genug sind, um sich darin zu verstecken. Dies stellt nicht nur eine Gefahr für Radfahrer dar, sondern auch für Fußgänger und insbesondere Kinder. Das Risiko von Unfällen und Verletzungen ist hier enorm hoch.
Bei der aktuellen Baustellensituation wäre es absolut angebracht gewesen, diese gefährlichen Stellen gleich mit zu bearbeiten. Es ist unverständlich, warum dies nicht geschehen ist und warum die Sicherheit der Radfahrer nicht ebenso höchste Priorität für Stadtverwaltung hatte.
Als Stadtratsmitglied appelliere ich dringend an den Oberbürgermeister, sofort Maßnahmen zu ergreifen, um den Zustand des Radwegs zu verbessern und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Es ist inakzeptabel, dass wir unsere Rad- und Gehwege in einem solch desolaten Zustand belassen.
Es ist an der Zeit, dass wir die Bedeutung langfristiger Lösungen erkennen und entsprechend handeln. Das wir dies können, haben wir an anderer Stelle schon gezeigt.
Ich freue mich im Grunde auf die Fertigstellung der Bauprojekte und hoffe, dass wir danach üblicherweise eine deutliche Verbesserung der Straßenverhältnisse erleben werden. Als Bürger dieser Stadt möchte ich mich sicher fühlen, wenn ich mich auf den Straßen bewege, egal ob als Autofahrer, Radfahrer oder Fußgänger.
Patrick Börsch
Mitglied des Nordhäuser Stadtrates
Kommentare
Paulinchen
15.05.2024, 12.13 Uhr
Viele Flicken....
... machen keine neue Oberfläche, aber sind immerhin schon mal ein Trostpflaster für das Wahlvolk....
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Marino50
15.05.2024, 12.27 Uhr
Flickenteppich
Das ist die Visitenkarte unserer Stadt für Besucher.
Im Norden ist es der Unkraut-Rosengarten, im Osten die Bielener Straße, im Süden die Bochumer Straße und im Westen die B 80, der neue Flickenteppich.
Das kann man sicher noch erweitern. Ich habe die Sorgen der Ortsteile noch nicht mit einbezogen.
Im Norden ist es der Unkraut-Rosengarten, im Osten die Bielener Straße, im Süden die Bochumer Straße und im Westen die B 80, der neue Flickenteppich.
Das kann man sicher noch erweitern. Ich habe die Sorgen der Ortsteile noch nicht mit einbezogen.
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Flitzpiepe
15.05.2024, 13.02 Uhr
Das Ergebnis
ist ja eine Katastrophe.
Das ist doch keine Straßensanierung sondern Flickschusterei.
In der Nebelungstaße das selbe Bild.
Ist das schon eine Kapitulation bei der Pflege der Infrastruktur?
Besser geht es nicht mehr?
Das ist doch keine Straßensanierung sondern Flickschusterei.
In der Nebelungstaße das selbe Bild.
Ist das schon eine Kapitulation bei der Pflege der Infrastruktur?
Besser geht es nicht mehr?
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Flitzpiepe
15.05.2024, 13.28 Uhr
PS: Wird das dann in der Leimbacher und
Bielener Straße der gleiche Mist werden?
Die Bauarbeiten-Schilder stehen ja schon.
Das wird ein Spaß werden, wenn die Leimbacher gesperrt wird und die einzige Zufahrt zum Gebiet der Fromann-Straße dicht ist.
Seit zig Jahren ist das Problem bekannt und es wird nichts getan, um dieses Nadelöhr mit einer zweiten Zufahrt von der Meyer Straße zu entschärfen.
Aber man baut einen überdimensionalen 'Stadtloop'...
Die Bauarbeiten-Schilder stehen ja schon.
Das wird ein Spaß werden, wenn die Leimbacher gesperrt wird und die einzige Zufahrt zum Gebiet der Fromann-Straße dicht ist.
Seit zig Jahren ist das Problem bekannt und es wird nichts getan, um dieses Nadelöhr mit einer zweiten Zufahrt von der Meyer Straße zu entschärfen.
Aber man baut einen überdimensionalen 'Stadtloop'...
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fuchser
15.05.2024, 14.19 Uhr
Nadelöhr Einmündung Leimbacher zu C.-Fromann-Str.
Fitzpiepe greift das richtige Thema auf. Mir fällt es schwer zu glauben, dass entsprechende gesetzlichen Vorgaben existieren, die diesen Zustand decken. D. h. ist es überhaupt erlaubt den gesamten Verkehr für ein so großes Wohngebiet durch ein solches Nadelöhr zu leiten? Fußgänger, Radfahrer, Rollerfahrer, Straßenbahn, Zuliefer-LKW für EDEKA und Autoverkehr. Im Notfall sitzt man wie in einer Mausefalle.
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Marino50
15.05.2024, 14.27 Uhr
Provisorium ist die Lösung /Flitzpiepe
Dann wird sicher ein Provisorium zwischen Meyerstraße und Fromannstraße neben der Wendeschleife hergestellt. Es sind doch genug Erfahrungen für provisorische Lösungen vorhanden. Das Problem einer Verbindung zwischen beiden Straßen besteht schon über 20 Jahre.
Es darf dort kein großer Notfalleinsatz sein. Dann geht nichts mehr.
Aber wir hätten ja zur NOT noch die Straße am Friedhof runter und die B.-v.-Suttner-Str.
Es darf dort kein großer Notfalleinsatz sein. Dann geht nichts mehr.
Aber wir hätten ja zur NOT noch die Straße am Friedhof runter und die B.-v.-Suttner-Str.
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GerKobold
15.05.2024, 14.53 Uhr
ist nix Neues in Nordhausen
wie sagt man so schön:" der Fisch stinkt vom Kopfher" ?!
Also wenn die Rathausführung schon so schlecht ist ,wie soll die Bauverwaltung oder der Straßenbau in Nordhausen und die Planung anders sein...?
Traurig ist e schon das Straßen-Chaos z.Z. mit den sehr vielen Baustellen in der Stadt.
Also wenn die Rathausführung schon so schlecht ist ,wie soll die Bauverwaltung oder der Straßenbau in Nordhausen und die Planung anders sein...?
Traurig ist e schon das Straßen-Chaos z.Z. mit den sehr vielen Baustellen in der Stadt.
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nemoi
15.05.2024, 14.58 Uhr
da werden Strassenflick-Firmen gefördert
in meinen Augen ist das eine Geldverteilung an "Förderfähige"....
ob das diese Strasse ist , oder der Bebelplatz, oder, oder......
ich will niemanden was unterstellen, aber der Eindruck entsteht, schnelles Geld, für viel Pfusch.
ein weiteres beispiel, die Strasse, An der Salza, hier stehen ALLE Regenwasser-Einläufe über dem Nivau der Strassenoberfläche.
Was zur folge hat das Regenwasser fließt nicht in den Gully, Pfützen und nass gespritzte Fußgänger und Grundstückseinzäunungen sind hier wohl bewollt.
ob das diese Strasse ist , oder der Bebelplatz, oder, oder......
ich will niemanden was unterstellen, aber der Eindruck entsteht, schnelles Geld, für viel Pfusch.
ein weiteres beispiel, die Strasse, An der Salza, hier stehen ALLE Regenwasser-Einläufe über dem Nivau der Strassenoberfläche.
Was zur folge hat das Regenwasser fließt nicht in den Gully, Pfützen und nass gespritzte Fußgänger und Grundstückseinzäunungen sind hier wohl bewollt.
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Held
15.05.2024, 20.01 Uhr
Wenn, dann richtig...
Straßen/Wege gehören instand gesetzt. Aber sie sollten danach nicht schon absehbar marode aussehen. Die Straßensperrungen sind anstrengend und die Anstrengungen sollten sich lohnen. Einmal flächige Erneuerung und nicht nur flicken, vorher Ausschreibung und dann qualifizierte Unternehmen machen lassen und Gewährleistung bei Bedarf geltend machen oder gleich Garantie gegen Aufpreis vereinbaren. Das wäre meines Erachtens sinnvoller, als "Service", falls involviert in die umfangreichen und belastenden Baumaßnahmen derzeit. Wer da warum was entscheidet, ist mir nicht bekannt. Es dürfte aber nicht nur am OB liegen...
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Adavia
15.05.2024, 20.47 Uhr
Fahrt mal durch die Kleiststraße...
...ohne Übertreibung ist manch Feldweg besser in Schuss als die Kleiststraße. Und Mängelmelder, Pressemeldungen, anwaltlichen Einreichungen zum Trotz interessiert es in der Verwaltung niemanden. Wie gut, dass in Nordhausen die Prioritäten so schön klar und nach Gewichtung gesetzt werden. Links-Rechts müssen wir hier zwangsläufig fahren und gehen. Das Verhalten der Stadtverwaltung erscheint mir jedenfalls häufig als pure Arroganz mit einem frechen Grinsen dazu.
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Ummenichter
15.05.2024, 22.19 Uhr
Flicken Teppich Nordhausen
Hatte am Vegangenen Wochenende Besuch aus der Schweiz!!!Als Sie dann Endlich bei Mir angekommen sind und die Hände ✋️ ✋️ ✋️ über den Kopf Zusammen Geschlagen haben und Gefragt haben 2024 oder 1988 in Nordhausen!!!???Konnte die Frage bis Heute nicht Beantworten!!!
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Nordhäuser
15.05.2024, 23.17 Uhr
Wahlkampf
Schön geschrieben Herr Börsch.
Aber es bringt nichts wenn man sich nur zum Wahlkampf meldet und was bewegen möchte.
Aber es bringt nichts wenn man sich nur zum Wahlkampf meldet und was bewegen möchte.
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Correctiv
16.05.2024, 09.24 Uhr
Lieber viele Flicken, als viele Löcher - es muss bezahlbar bleiben.
Das Ergebnis ist nicht zufriedenstellend, keine Frage...
Nun jedoch allein auf Grund der Flicken den zuständigen Stellen im Bauamt Unfähigkeit zu bescheinigen, ohne die für die Maßnahme freien Finanzmittel zu kennen, lässt wenig Sachverstand von Bau- wie auch Behördenprozessen erkennen.
Wie bereits mehrfach festgestellt wurde, gibt es im Stadtgebiet etliche Baustellen, in denen beträchtliche Mengen an Gelder gebunden sind. Hätte man den Zustand bis zur vollumfänglichen Sanierung der Freiherr-vom-Stein-Straße noch jahrelang so belassen, wäre das Geschrei ebenso groß gewesen.
Nun jedoch allein auf Grund der Flicken den zuständigen Stellen im Bauamt Unfähigkeit zu bescheinigen, ohne die für die Maßnahme freien Finanzmittel zu kennen, lässt wenig Sachverstand von Bau- wie auch Behördenprozessen erkennen.
Wie bereits mehrfach festgestellt wurde, gibt es im Stadtgebiet etliche Baustellen, in denen beträchtliche Mengen an Gelder gebunden sind. Hätte man den Zustand bis zur vollumfänglichen Sanierung der Freiherr-vom-Stein-Straße noch jahrelang so belassen, wäre das Geschrei ebenso groß gewesen.
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Franz Haarkamm
16.05.2024, 11.01 Uhr
Hände ✋️ ✋️ ✋️ über den Kopf Zusammen Geschlagen @Ummenichter
Also ich weiß nicht, wie lange Ummenichter schon hier lebt. Ich kam Mitte des 1. Jahrzehnts dieses Jahrtausends in die Gegend. Nordhausen hat mich damals (Ironiemodus an:) eher an einen großen Bombentrichter (Ironiemodus aus) erinnert als an eine Kreisstadt. Und Stück für Stück habe ich gesehen, wie die Stadt sich entwickelt hat, wie Baulücken geschlossen wurden und wie vor allem die Altstadt hergerichtet wurde. Und das obwohl die nörgelnden Nordhäuser gegen alles sind, und nur nach billigem Wohnraum (also Luxuswohnungen zum Sozialtarif) schreien.
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Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
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