So, 09:53 Uhr
11.02.2024
Polizeibericht
Betrunkene Partygäste attackieren Rettungskräfte und Polizei
Im Sportlerheim in Dingelstädt im Eichsfeld fand in den Abendstunden des gestrigen Samstages eine private Veranstaltung statt, an der zwischen 20 und 30 Personen teilnahmen. Gegen 02:30 Uhr wurde der Rettungsdienst informiert, weil eine männliche Person bewußtlos auf der Tanzfläche zusammengebrochen war...
Die Sanitäter trafen auch kurz darauf am Dingelstädter Sportlerheim ein und wollten sich um den Patienten kümmern. Durch zwei anwesende, augenscheinlich alkoholisierte, männliche Personen (36 und 27 Jahre alt) wurden die Rettungskräfte beleidigt, bedroht und geschubst.
Der 27jährige schlug zudem auf einen Sanitäter ein, wobei dieser zwar nicht verletzt wurde, dessen Brille aber dabei zu Bruch ging. Daraufhin wurde die Polizei zur Unterstützung hinzugerufen. Aufgrund der aufgeheizten Stimmung vor Ort wurden massiv Polizeikräfte (ca. 25 Einsatzbeamte) dort zusammengezogen und die Lage beruhigt. Die Rettungssanitäter konnten nun den Patienten versorgen und zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus verbringen. Die Veranstaltung wurde aufgelöst.
Die Polizei wollte anschließend den Ereignisort wieder verlassen und wurde dabei durch die beiden zuerst genannten Männer und einer weiteren männlichen Person (35 Jahre), ebenfalls alkoholisiert, daran gehindert. Der letztere öffnete mehrmals die Tür eines Streifenwagens und versuchte, einen Beamten aus dem Fahrzeug zu ziehen. Dabei wurde er durch die beiden zuerst genannten männlichen Personen unterstützt. Daraufhin wurden die drei Männer für weitere polizeiliche Maßnahmen zu Boden gebracht.
Dabei leisteten die drei Männer massiven Widerstand und schlugen auf die Einsatzkräfte ein. Dabei wurden drei Polizeibeamte verletzt. Eine Kollegin musste später zur weiteren Behandlung stationär im Krankenhaus aufgenommen werden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Täter wieder entlassen. Gegen die drei Männer wurden mehrere Anzeigen, u.a. wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, Angriff auf Rettunskräfte und Körperverletzung erstattet.
Autor: redDie Sanitäter trafen auch kurz darauf am Dingelstädter Sportlerheim ein und wollten sich um den Patienten kümmern. Durch zwei anwesende, augenscheinlich alkoholisierte, männliche Personen (36 und 27 Jahre alt) wurden die Rettungskräfte beleidigt, bedroht und geschubst.
Der 27jährige schlug zudem auf einen Sanitäter ein, wobei dieser zwar nicht verletzt wurde, dessen Brille aber dabei zu Bruch ging. Daraufhin wurde die Polizei zur Unterstützung hinzugerufen. Aufgrund der aufgeheizten Stimmung vor Ort wurden massiv Polizeikräfte (ca. 25 Einsatzbeamte) dort zusammengezogen und die Lage beruhigt. Die Rettungssanitäter konnten nun den Patienten versorgen und zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus verbringen. Die Veranstaltung wurde aufgelöst.
Die Polizei wollte anschließend den Ereignisort wieder verlassen und wurde dabei durch die beiden zuerst genannten Männer und einer weiteren männlichen Person (35 Jahre), ebenfalls alkoholisiert, daran gehindert. Der letztere öffnete mehrmals die Tür eines Streifenwagens und versuchte, einen Beamten aus dem Fahrzeug zu ziehen. Dabei wurde er durch die beiden zuerst genannten männlichen Personen unterstützt. Daraufhin wurden die drei Männer für weitere polizeiliche Maßnahmen zu Boden gebracht.
Dabei leisteten die drei Männer massiven Widerstand und schlugen auf die Einsatzkräfte ein. Dabei wurden drei Polizeibeamte verletzt. Eine Kollegin musste später zur weiteren Behandlung stationär im Krankenhaus aufgenommen werden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Täter wieder entlassen. Gegen die drei Männer wurden mehrere Anzeigen, u.a. wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, Angriff auf Rettunskräfte und Körperverletzung erstattet.
Kommentare
Kitty Kat
11.02.2024, 10.19 Uhr
Unglaublich
Den offenbar vorher schon niedrigen IQ mit Alkohol noch komplett weggelötet. Hoffentlich wird's teuer.
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NDH-Kanne
11.02.2024, 11.55 Uhr
Attackieren Rettungskräfte
Das kranke Individuum in einer kranken Gesellschaft !!
Leider.
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Schönen Sonntag noch :-)
Leider.
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Audio
11.02.2024, 11.58 Uhr
"Die Polizei - dein Freund und Helfer !"
Dieser geflügelte Spruch wurde in der DDR verbreitet, um die Bevölkerung von den wirklichen Aufgaben der VP, nämlich konsequent, für Ruhe und Ordnung zu sorgen, abzulenken. Es hat sich trotzdem niemand gewagt, einen Polizisten zu beleidigen oder gar anzugreifen. Wer sich also im Rahmen des Gestzes verhielt, hatte durch die "Ordnungshüter" nichts zu befürchten. Man brachte dem Polizisten (auch ABV genannt) einen gewissen Respekt entgegen und konnte gewiss sein, im Ernstfall auch geholfen zu werden.
Was sich heute auf diesem Gebiet in der BRD abspielt, ist einzig und allein das Verschulden der Regierungen, die nach Helmut Schmidt kamen ! Die Polizei verlor nach und nach an Respekt, wird verhöhnt und verlacht, weil ihnen zunehmend das Recht, in bestimmten Fällen hart durchzugreifen, durch labbrige Gesetze stark eingeschränkt.
Wenn das so weitergeht, braucht sich die Regierung nicht zu wundern, wenn sich die Bürger aufgrund der zunehmenden Verbrechen und der Hilflosigkeit der "Ordnungshüter" selbst bewaffnen.
Was sich heute auf diesem Gebiet in der BRD abspielt, ist einzig und allein das Verschulden der Regierungen, die nach Helmut Schmidt kamen ! Die Polizei verlor nach und nach an Respekt, wird verhöhnt und verlacht, weil ihnen zunehmend das Recht, in bestimmten Fällen hart durchzugreifen, durch labbrige Gesetze stark eingeschränkt.
Wenn das so weitergeht, braucht sich die Regierung nicht zu wundern, wenn sich die Bürger aufgrund der zunehmenden Verbrechen und der Hilflosigkeit der "Ordnungshüter" selbst bewaffnen.
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Echter-Nordhaeuser
11.02.2024, 12.51 Uhr
Verrohung der Gesellschaft
Im Gegensatz zu DDR Zeiten hatten wir nichts zu lachen wenn die Polizei zum Einsatzort kam.
Von wegen rumpöbeln oder diskutieren bzw. angreifen da wurde nicht lange gefackelt da haste den Knüppel im Kreuz gehabt und ab ging es. Heute wird ewig diskutiert,rumgeschnullert und gebettelt sind unsere Beamten Beamte oder Bittsteller.
Von wegen rumpöbeln oder diskutieren bzw. angreifen da wurde nicht lange gefackelt da haste den Knüppel im Kreuz gehabt und ab ging es. Heute wird ewig diskutiert,rumgeschnullert und gebettelt sind unsere Beamten Beamte oder Bittsteller.
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warumauchimmer
11.02.2024, 13.12 Uhr
Erziehung, nicht Politikier...
Die Partygäste mussten den Sanitäter also angreifen, weil seit den Regierungen nach Schmidt die Polizeigestze zu lasch sind. Bei solch stichhaltigen Analysen ist an Audio wirklich ein Nobelpreisträger verloren gegangen...
Ich dachte ja die Eltern wären für die Erziehung zuständig und nicht die Regierung...
PS: Polizeiaufgabengesetze sind übrigens Landessache. Bildung und so...
Ich dachte ja die Eltern wären für die Erziehung zuständig und nicht die Regierung...
PS: Polizeiaufgabengesetze sind übrigens Landessache. Bildung und so...
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Blumenfreund
11.02.2024, 14.43 Uhr
Respektlosigkeit und Dummheit
NDH-Henkel hat vollkommen Recht. Diese Gesellschaft ist so ignorant geworden, dass es nur noch zum Kot...... ist. Leider hat solch ein Verhalten bei dieser ach so liberalen Politik keinerlei Konsequenzen. Der Polizistin wünsche ich baldige Genesung und danke das es noch Leute gibt, welchen solch einen Job auch ohne innere und äußere Anerkennung machen.
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Wie Bitte
11.02.2024, 17.30 Uhr
Darf Mann fragen, warum Sie in dem Artikel
die Nazionalität der Ankreifer nicht genannt wurde, da weiss Mann doch, wo die hingehören oder darf man dass nicht mehr fragen in diesem Land?!!
Anmerkung techn. Support:
»da weiss Mann doch, wo die hingehören« ganz genau gar nicht. Sonst hätten wir es erwähnt.
Anmerkung techn. Support:
»da weiss Mann doch, wo die hingehören« ganz genau gar nicht. Sonst hätten wir es erwähnt.
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Marino50
11.02.2024, 17.56 Uhr
Angriffe auf Rettungskräfte
Ich habe überhaupt kein Verständnis für derartige Taten. Egal, ob es sich um Polizei, Feuerwehr, THW oder Sani-Kräfte handelt.
Da gibt es für mich keinerlei Ausreden oder Entschuldigungen, kein besoffener Kopf.
Die gehören ordentlich bestraft.
Da gibt es für mich keinerlei Ausreden oder Entschuldigungen, kein besoffener Kopf.
Die gehören ordentlich bestraft.
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Kritiker2010
11.02.2024, 19.32 Uhr
Warum entlässt man gefährliche Personen?
Dem Text ist zu entnehmen, dass die alkoholisierten und gewalttätigen Personen nach Abschluss der "polizeilichen Maßnahmen" entlassen wurden. Um welche Maßnahmen handelt es sich? Feststellung der Identität und ein paar nette Worte zur Deeskalation?
Warum werden solche Personen nicht in die Ausnüchterungszelle gesteckt, bis sie wieder klar in der Birne sind? Bei der Entlassung könnten die Delinquenten direkt ne pauschale Rechnung für Transport und Unterkunft zugesteckt bekommen - zur Erinnerung.
Muss ich davon ausgehen, dass man die Gefährdung anderer Menschen billigend in Kauf nahm, indem man die 3 Chaoten dann einfach gehen ließ? Beschränkt sich die Aufgabe unserer Polizei bald nur noch auf die Verwaltung von Ordnungswidrigkeiten und Straftaten?
Warum werden solche Personen nicht in die Ausnüchterungszelle gesteckt, bis sie wieder klar in der Birne sind? Bei der Entlassung könnten die Delinquenten direkt ne pauschale Rechnung für Transport und Unterkunft zugesteckt bekommen - zur Erinnerung.
Muss ich davon ausgehen, dass man die Gefährdung anderer Menschen billigend in Kauf nahm, indem man die 3 Chaoten dann einfach gehen ließ? Beschränkt sich die Aufgabe unserer Polizei bald nur noch auf die Verwaltung von Ordnungswidrigkeiten und Straftaten?
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Teja
12.02.2024, 00.11 Uhr
Nationalität der Täter
Es spielt auch in diesem Falle keine Rolle welcher Nationalität ein Straftäter ist.
Straftäter werden nicht nach Herkunft beurteilt,sondern nach der Art und Schwere der von Ihnen begangenen Straftat.
So die Theorie,die leider ,natürlich nur in sogenannten Einzelfällen ,auch andersartig umgesetzt wird.
Wie bitte ,in sofern können Sie Ihre bereits mehrfach geäußerten Fragen nach Täterherkunft lassen.
Der Grund dazu lässt eindeutig auf Ihre Denkweise schliessen.
Also nochmal,Straftäter egal welcher Herkunft sind zur Verantwortung zu ziehen,vor dem Gesetz sollen alle Gleich sein.......
Und Traumatisierung beginnt auch schon bei vielen mir bekannten Einheimischen,nur danach fragt niemand.
Straftäter werden nicht nach Herkunft beurteilt,sondern nach der Art und Schwere der von Ihnen begangenen Straftat.
So die Theorie,die leider ,natürlich nur in sogenannten Einzelfällen ,auch andersartig umgesetzt wird.
Wie bitte ,in sofern können Sie Ihre bereits mehrfach geäußerten Fragen nach Täterherkunft lassen.
Der Grund dazu lässt eindeutig auf Ihre Denkweise schliessen.
Also nochmal,Straftäter egal welcher Herkunft sind zur Verantwortung zu ziehen,vor dem Gesetz sollen alle Gleich sein.......
Und Traumatisierung beginnt auch schon bei vielen mir bekannten Einheimischen,nur danach fragt niemand.
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Kobold2
12.02.2024, 07.54 Uhr
Oh Teja
Mit der Analyse zur Herkunft stossen sie ja hier auf dem Portal völlig neue Türen auf......
Die Ironie im Kommentar von Wie Bitte
Ist Ihnen sicher entfallen.
Denn nach hier für repräsentativ gehaltenen Erkenntnissen, handelt es sich bei Biodeutschen um ein paar wenige Ausahmen, während alles was von Ausserhalb kommt, kriminell, handaufhaltend und sozialsmarotzend ist, die dazu noch in Markenklamotten, mit dem neuesten I-Phon, die teuersten Autos fahren, die Eiskaffees belagern, das man sich nirgends mehr hin traut und ständig "vergessen" zu bezahlen.
Die Ironie im Kommentar von Wie Bitte
Ist Ihnen sicher entfallen.
Denn nach hier für repräsentativ gehaltenen Erkenntnissen, handelt es sich bei Biodeutschen um ein paar wenige Ausahmen, während alles was von Ausserhalb kommt, kriminell, handaufhaltend und sozialsmarotzend ist, die dazu noch in Markenklamotten, mit dem neuesten I-Phon, die teuersten Autos fahren, die Eiskaffees belagern, das man sich nirgends mehr hin traut und ständig "vergessen" zu bezahlen.
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Marino50
12.02.2024, 11.17 Uhr
Angriff auf Rettungsdienste / Kobold 2
...Es ist nicht in diesem Fall angebracht mit Ironie und irgendwelchen Wortspielen zu kommentieren, so wie es WIE BITTE getan hat. Das ist einfach nur riesengroße Dummheit des Kommentators. Ich kann mir schon vorstellen, dass er des Schreibens nicht wirklich kundig ist.
Ich bin sehr froh, dass es die Rettungskräfte gibt. Wer einmal selbst in Not geraten ist, weiß diese Menschen zu schätzen.
Ich bin sehr froh, dass es die Rettungskräfte gibt. Wer einmal selbst in Not geraten ist, weiß diese Menschen zu schätzen.
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Wie Bitte
12.02.2024, 12.56 Uhr
So, liebe Leute,
und jetzt bitte alle, die auf Grund meines Kommentars auf die Hinterhufe gegangen sind, dass bei Straftaten die Nationalität überhaupt keine Rolle spiele, denselben Maßstab bitte auch bei allen zukünftig zu berichtenden Straftats-Meldungen an den Tag legen.
Das wäre doch mal was, oder?
Dann müssen wir nie wieder über Alltags-Rassismus diskutieren.
Allein mir fehlt der Glaube...
Das wäre doch mal was, oder?
Dann müssen wir nie wieder über Alltags-Rassismus diskutieren.
Allein mir fehlt der Glaube...
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Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
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