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So, 10:50 Uhr
10.12.2023
Gestern Abend in Nohra

Unfall nach Vorfahrtsmissachtung

Verkehrsunfall Nohra
Zu einem Verkehrsunfall kam es am Samstagabend auf der L1034 in Nohra. Gegen 21.30 Uhr befuhr dort ein 18-jähriger VW-Golf-Fahrer die Kreisstraße von Kleinwenden her kommend in Fahrtrichtung Nohra...

Unfall in Nora (Foto: S.Diertzel) Unfall in Nora (Foto: S.Diertzel)

Aus bisher ungeklärter Ursache übersah er in Nohra das für ihn geltende Verkehrszeichen "Vorfahrt gewähren" und stieß im Kreuzungsbereich mit dem Skoda einer 33-jährigen Vorfahrtberechtigten zusammen. Der Golf prallte in die Fahrertür des Skodas. Durch den seitlichen Aufprall wurde der Skoda von der Straße geschleudert.

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Hier kollidierte das Fahrzeug mit einem großen Stein. Im Anschluss durchbrach der Skoda einen Gartenzaun und kam im Garten zum Stehen. Es mussten insgesamt fünf Personen durch den Rettungsdienst behandelt werden.

Während die Insassen des VW Golfs augenscheinlich unverletzt blieben, wurde die Skoda-Fahrerin bei dem Unfall nach ersten Informationen leicht verletzt. Alle Fahrzeuginsassen wurden zur weiteren Abklärung in das Südharz Krankenhaus gebracht.

Der geschätzte Sachschaden wird mit rund 30.000 Euro beziffert. Im Einsatz waren neben drei Rettungswagen und dem Notarzt die Feuerwehren aus Nohra, Wollersleben und Mörbach.

Unfall gestern Abend in Nohra (Foto: S.Dietzel)
Unfall gestern Abend in Nohra (Foto: S.Dietzel)
Unfall gestern Abend in Nohra (Foto: S.Dietzel)
Unfall gestern Abend in Nohra (Foto: S.Dietzel)
Unfall gestern Abend in Nohra (Foto: S.Dietzel)
Unfall gestern Abend in Nohra (Foto: S.Dietzel)
Unfall gestern Abend in Nohra (Foto: S.Dietzel)
Unfall gestern Abend in Nohra (Foto: S.Dietzel)
Unfall gestern Abend in Nohra (Foto: S.Dietzel)
Unfall gestern Abend in Nohra (Foto: S.Dietzel)
Unfall gestern Abend in Nohra (Foto: S.Dietzel)
Unfall gestern Abend in Nohra (Foto: S.Dietzel)
Autor: red

Kommentare
NNH12
10.12.2023, 12.12 Uhr
Winterreifen = kürzerer Bremsweg
Erstmal gute Genesung für die unschuldig beteiligten Insassen und vor allem die unschuldig Geschädigte.
Wenn man die Bilder so sieht und den großen Felgen, frag ich mich immer wieder ob das Geld nicht besser in hochwertige Winterreifen angelegt gewesen wäre. Denn dann würde die Versicherung nun auch bezahlen, aber so werden sicherlich (auf alle Fälle der Verursacher) sie auf ihrem Schaden sitzen bleiben.
Ich hoffe, dass dies ein Aufrütteln ist, für alle Autofahrer auf ordentliche Winterreifen zu wechseln.
Allzeit gute Fahrt.
vom-Dorf
10.12.2023, 13.00 Uhr
Respekt NNH12,
dass sie auf diesen Fotos erkennen können, mit welchen Reifen die Fahrzeuge unterwegs waren. Natürlich ist der Hinweis mit dem Bremsweg korrekt, aber alles andere reine Spekulation. Gute Besserung an die Beteiligten.
Echter-Nordhaeuser
10.12.2023, 13.00 Uhr
Große Felgen@NNH12
Die größe der Felgen ist nicht ausschlaggebend Winterreifen gibt es in vielen Größen.
Selbst der Geschädigte kann mit einer Teilschuld rechnen wenn er mit Sommerreifen unterwegs war und der Unfall dadurch vermeidbar gewesen wäre. Aber darüber kann man nur spekulieren das müssen andere klären.
pitti7
10.12.2023, 13.15 Uhr
Erste Bestätigungen...
...der Pisa-Tests? Konnte er vielleicht das Verkehrszeichen nicht lesen? Man(oder Frau oder Es) ;) braucht ja nicht auswendig zu wissen welche Nummer es hat,aber was es bedeutet ist schon von Vorteil...,
"übersehen" finde ich völlig fehl am Platz!
In diesem Sinne allen Verletzten gute Genesung und Allen einen schönen, gesunden und unfallfreien :) 2.Advent!!!
Kelly
10.12.2023, 14.45 Uhr
Fahrtauglichkeits-Checks für alle
Solche Unfälle begründen auch die EU-Entwürfe mit der Forderung nach Fahrtauglichkeits-Checks für alle.
Den Schwerpunkt dabei allein auf Senioren zu legen, sehe ich als Fehler. Man könnte dies sogar als diskriminierend beurteilen.
In längst vergangenen Zeiten, jedoch noch nach der sogenannten Wende, gab es noch regelmäßige Verkehrsteilnehmerschulungen. Diese wurden in der Regel von erfahrenen Fahrlehrern durchgeführt.
Ich kann mich erinnern, dass mein Vater auch in höherem Alter diese Veranstaltungen immer gern besucht hat.
Es soll wohl auch verpflichtende Auflagen für Fahrzeugführer gegeben haben, diese Verkehrsteilnehmerschulungen zu besuchen. Nun ist das alles Schnee von gestern.
Manche Reglementierungsentwürfe gleichen eher einem Stielblütenblumenstrauß. Eins eint sie alle - sie sind nicht billig, teilweise unausgereift und mit hohem bürokratischem Aufwand verbunden.
So richtig zielführend habe ich noch keinen Entwurf empfunden.
Eine Gruppe geht gegen Senioren, weil die den Verkehr behindern und eine Gefahr darstellen. Die andere Gruppe schimpft über jüngere Fahrer, weil die keine Erfahrungen haben und somit ebenfalls eine Gefahr darstellen.
Also tauschen erstmal alle den Führerschein, so dass der Bürokratie genügend gedient ist und ausreichend Gebühren erhoben werden.
Kobold2
10.12.2023, 17.00 Uhr
Ach Kelly
Wieder mal falsch gelesen, falsch verstanden, oder falsch interpretiert.
Bei den Checks geht es um die gesundheitliche Eignung und auch nicht nur um Senioren, sondern um Risikogruppen, bei der die Senioren in Deutschland, im Gegensatz zu anderen Ländern aussen vor gelassen werden.
Von daher könnte man von einer Diskriminierung der Gruppen reden, bei der man von einer höheren gesundheitlichen Beeinträchtigung durch die berufliche Belastung ausgeht, aber eine erhöhte gesundheitliche Beeinträchtigung mir zunehmenden Alter bei Senioren nicht berücksichtigt. Genauer gesagt verpflichten wir Menschen im besten Alter regelmäßig ihre Gesundheit (kostenflichig!) checken zu lassen, während Senioren nicht mal ihre oft nötige Sehhilfe im Führerschein eintragen lassen müssen. Da bekommt der Diskriminierungsvorwurf eine ganz neue Richtung. Über die Gebührenjammerei kann ich nur müde lächeln, das machen die o.g. Gruppen, mich eingeschlossen, regelmäßig durch. Aber bei Menschen, die man gesellschaftlich als drittklassig einordnet, darf man das als Selbstverständnis ansehen.
Zum beschriebenen Unfall ist es mir schleierhaft, wie man einen sich nähernden Lichtkegel ignorieren kann....
RWE
10.12.2023, 17.29 Uhr
Genau, Checks für alle!
Um mal ein paar klischees zu bedienen: Die Jungen rasen sich zu tode und die alten werden zu Geisterfahrern auf der Autobahn. Und so mancher ist zu eitel sich eine Brille aufzusetzen. Ein kurzert Sehtest und vielleicht ein Reaktionstest alle paar Jahre alle Autofahrer. Wäre ich dafür.
NNH12
10.12.2023, 21.28 Uhr
Winterreifen gibt's natürlich in vielen Größen
Aber in der Winterzeit wird bekanntermaßen auch Streusalz verteilt.
Und wer seine Felgen, grad die teuren, lackierten und großen dies aussetzt hat entweder zu viel Geld oder diesbezüglich keine Erfahrung bzw. Ahnung. Daher empfiehlt sich in der aktuellen Zeit der Kauf von einfachen und günstigeren Stahlfelgen mit entsprechender richtiger Winterbereifung und nicht dieser Allwetter"quatsch". Hier sind es immer rund 30 Prozent längere Bremswege. Hier wird dann (in Kombination mit den schicken Felgen, an der falschen Ecke gespart.
P.Burkhardt
10.12.2023, 23.38 Uhr
um an dieser Stelle mal die Felgendebatte zu beenden:
einer lackierten Felge ist Streusalz total egal... genauso, wie dem Rest der Karosserie. Das Streusalz setzt nur unlackierten Flächen zu. Diese sollten am Unterboden jedoch versiegelt sein - also, Streusalz tut den modernen Autos gar nix.

Niemand kann auf den Bildern erkennen, ob es Winter- Allwetter- oder Sommerreifen sind. Tatsache ist, dass es Winter- und auch Allwetterreifen für alle Felgengrößen gibt.

Die ganze Reifendebatte hier ist also für die Füße. Da hat einer nicht die Vorfahrt eines anderen beachtet und einen Unfall verursacht. Das kommt jeden Tag tausendfach in Deutschland vor. Allen Beteiligten wünsche ich viel Wohlergehen... Blech ist ersetzbar !
grobschmied56
11.12.2023, 01.35 Uhr
Die üblichen Verdächtigen ...
... haben natürlich mal wieder ihre Schuldzuweisungen bei der Hand!
Logisch!
Die ganz Jungen und Unerfahrenen müssen härter kontrolliert werden!
Nö, die ganzen ollen Dödel müssen von der Piste!

Merkt Ihr das nicht?
Seit Jahren versuchen unsere ganz tollen Fortschrittskräfte im Parlament und in der EU-Kommission das Volk aufzuspalten und die immer kleiner werdenden Gruppen und Grüppchen gegeneinander aufzuhetzen!
Jedes Grüppchen kocht sein Süppchen.
Am Ende steht das von vielen Hetzern und Spaltern erwünschte Endergebnis:
Der totale Überwachungs-Staat.
Da hat dann jedes Auto ein RIFD-Chip hinter dem Nummernschild verkleistert, ohne daß dies dem Fahrzeughalter überhaupt bewußt ist.
Bargeld wird abgeschafft und alle können nur noch mit Karte zahlen, wobei auch der geringste Pipifax nachvollziehbar und rückverfolgbar ist.
Freiheit Ade!
Johnny Controlletti übernimmt dann irgendwann das Management.

Natürlich ist so ein Unfall mit mehreren Verletzten oder - der Herr behüte - Toten eine schlimme Sache.

Es wird aber gar nichts gebessert, wenn man mit dem nackten Zeigefinger auf angezogene Leute zeigt und immer mehr Kontrolle und Zwang und Verbot fordert.

Schon gar nicht, wenn man völlig hirnrissig einfach nach 'Kategorien' vorgeht.
Was soll das bringen, alle über 70-Jährigen alle zwei Jahre zu nerven und zu schurigeln?

Welchen Sinn ergeben immer neue, ermüdende Tests bei 18 bis 24 - Jährigen?

Die meisten Verkehrsteilnehmer zwischen 18 und 88 verhalten sich nach meiner Beobachtung ordentlich, rücksichtsvoll und gesetzestreu.
Die auffälligen Blödiane und Chaoten sind nur eine kleine Minderheit.
Soll man alle bestrafen und drangsalieren, wegen ein paar Dummen?

Wenn überhaupt irgendwelche Verschärfungen was ergeben könnten, dann solche mit einem gewissen 'Gehalt'.

Man könnte verschärft Menschen testen, welche mehr als einen Unfall mit Personenschaden verursacht haben, oder mehr als einmal mit Alkohol/Drogen am Steuer erwischt worden sind, oder solche, die mehr als ein oder zwei Punkte in Flensburg haben.

Alles andere ist purer Aktionismus, Abzocke und grüngrinsende Anti-Auto-Diktatur.
Kobold2
11.12.2023, 15.32 Uhr
Der deutsche Berufsnörgler
Merkt es es nicht und versteht es nicht....
Überall lauern die Gefahren von den bösen Grünen und der bösen EU, die sich angeblich immer was neues ausdenken.
Dabei ist doch alles schon lange da, nur hinterm Vorgartenzaun.
In allen Ländern der EU müssen Fahrzeugführer ihre Fahrtüchkeit regelmäßig nachweisen und die Führerscheine gelten nur befristet. Da schreit keiner, dass man sie angeblich vom Lenkrad weg haben will, genauso ist es bei den vielen Berufsgruppen, die sich regelmäßigen Kontrollen auf Grund des bestehenden Risikos, durch die berufliche Belastung stellen müssen. Denen will auch keiner den Job nehmen. Im Gegenteil, diese Menschen sollen sicher ihren Job ausüben und sicher hinterm Lenkrad sitzen. Das ist nur die Selbstinterpretation einiger Uneinsichtiger, die damit überfordert sind, daß sich die Welt weiter dreht.. Da wir in der EU schon genug Regelungswirrwarr haben, das man sonst auch gern und zu recht kritisiert, ist eine Vereinheitlichung, die für alle EU Bürger bindend ist, anzustreben. Ich muss zugeben, das sich die (deutschen) Medien bei dem Thema nicht grad mit Ruhm bekleckern und eher auf dem Niveau der Zeitung mit den 4 Buchstaben berichten. Einfach mal eine Latte vom Vorgartenzaun abschrauben, das vergrößert sich die Sicht auf das dahinter.
Die Autolobby hat hier das Land noch gut im Griff, wie man beim parlamentarischen Verhalten Deutschlands erkennt. Es ist völlig normal, das sich dabei für einge Länder etwas verschärft und für andere Länder sich etwas entschärft. Dazu reicht ein Blick in die bestehenden Regeln.
Man kann hier natürlich auch seinen Unwillen und die Uneinsichtigkeit per Daumen zum Ausdruck bringen., wenn man lieber an Meinungen, als an Fakten interessiert ist.
grobschmied56
11.12.2023, 17.46 Uhr
Falls irgendwer glaubt, eine Regelung ...
... sei gut oder sinnvoll, nur weil die EU-Kommission sie mal auf das Volk losgelassen hat, der kann sich ja mal in die Problematik einlesen!
Beispiel gefällig?
Zitat aus der Schweizer Weltwoche:
'Die Europäische Kommission hat ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Malta eingeleitet, da es das Land versäumt hat, eine Richtlinie zur Regelung der Arbeitszeit im Binnenschifffahrts-Transportsektor umzusetzen – einem Sektor, der auf der kleinen Insel gar nicht existiert. Dies berichtet das Online-Portal Malta Today.


Zusammen mit Griechenland und Zypern erhielt Malta ein förmliches Aufforderungsschreiben, die Richtlinie über die Arbeitszeit im Binnenschifffahrts-Transport umzusetzen. Diese Richtlinie regelt bestimmte Aspekte der Arbeitszeit für Arbeitnehmer, die an Bord von Schiffen auf schiffbaren Flüssen, Seen und Kanälen beschäftigt sind.

In einer Pressemitteilung räumte die Kommission ein, dass nicht alle Mitgliedstaaten Binnengewässer auf ihrem Territorium haben. Dennoch betonte die Kommission, dass eine einheitliche Umsetzung der Richtlinie wichtig sei, um sicherzustellen, dass die individuellen Arbeitsverträge solcher Arbeitnehmer vollständig mit den Bestimmungen der Richtlinie übereinstimmen.'
Zitat Ende.

Alles, was von der EU-Kommission verordnet, vielleicht sollte man besser sagen aufdiktiert wird, betrachte ich mit großem Mißtrauen.
Diese Leute sind realitätsverweigernde Dogmatiker, wie sie im Buche stehen.
Um 'Eu- einheitliche Richtlinien' durchzusetzen, werden diese Karikaturen vielleicht auch irgendwann mal Seh-Tests für Blinde verordnen...

Die schlichte Wirklichkeit sieht so aus, daß vielfach ältere Leute schlicht gezwungen sind, mit dem eigenen Auto zum Einkauf, zum Arzt, zur Apotheke zu gondeln, weil auf dem Land ÖPNV nur unzulänglich vorhanden ist und lokale Angebote von Arztpraxen und Einkaufsmöglichkeiten immer dünner werden.
Kobold2
11.12.2023, 18.25 Uhr
Ach Grobschmied
Es will mit dem Verstehen nicht klappen.
Alle Fahrzeugführer sind in erster Linie dazu verpflichtet in einem gesundheitlich täglichen Zustand ein Fahrzeug zu führen. Das ist geseztlich vorgeschrieben! Da bei bestimmten Pesonengruppen nun mal durch zunehmenden Alter, oder die berufliche Belastung dazu ein höheres Risiko für Beeinträchtigungen besteht, die halt das Führen eines Fahrzeuges im öffentlichen Verkehrsraum beeinflussen, ist eine regelmäßige ärztliche Kontrolle doch wohl angebracht. Wer das nicht einsehen will, fällt auch durch jede MPU.
Wollen sie etwa ein Recht darauf, auch Auto zu fahren, wenn sie gesundheitlich dazu nicht die Voraussetzungen erfüllen?
grobschmied56
11.12.2023, 19.01 Uhr
Was Aufmerksamkeit und Konzentrationsvermögen ...
... angeht, scheine ich als alter Herr mit Kobolden immer noch ganz gut mithalten zu können. Jedenfalls ist meine Fehlerquote meist geringer...
Lesen Sie ihren Text doch noch mal durch, lieber Kobold, vielleicht sehen sie die 'Schnitzer' dann auch selbst.

Ansonsten bin ich einmal im Quartal beim Hausarzt und alle zwei Jahre beim Optiker.
Null Punkte in Flensburg.
Keine Unfälle mit Blech- oder gar Personenschaden in den letzten 40 Jahren.
Ich bin ein Langweiler wie er im Buche steht, aber keiner, der den Verkehr gefährdet.

Dem Kobold halte ich zu Gute, daß er das als Profi sicher auch nicht ist.

Wie ich schon mehrfach geschrieben habe:
Überprüfung - Ja, aber nicht stur nach Jahrgang - sondern bei begründetem 'Anfangsverdacht'.

Unfälle wegen Verstoß gegen §13 der STVO werden nicht weniger, nur weil man bestimmte Altersgruppen (auch die Jungen!) schikaniert.
Kobold2
11.12.2023, 19.52 Uhr
Ach ist das
anstrengend .
Es geht hier nicht um ein Punktekonto, oder zurückliegende Unfallbilanz, sondern um präventive Maßnahmen die sich rein auf die gesundheitliche Eignung beschränken.
Nach der grobschiedschen Definition werden also seit Jahren Millionen Autofahrer in anderen Ländern und ganz besonders Berufskraftfahrer, die zu diesen Untersuchungen und Kontrollen noch häufiger verpflichtet sind, schikaniert?
Den Schnitzer bringt man hier ganz von selbst vor und mit zunehmender Uneinsichtigkeit werden die Zweifel am Verständnis, in welchem Zustand man ein Auto noch führen darf immer größer.
Von daher werden entsprechende ärztliche Kontollen immer notwendiger, unabhängig, wie oft mancher bei seinem Hausarzt vorspricht, denn bei dieser "Argumentationsline" steht das führen eines Fahrzeugs sicher nicht im Fokus.
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