Fr, 10:14 Uhr
08.12.2023
Aktion der Evangelischen Grundschule Nordhausen
Eine Welt ohne Hunger
Die Evangelische Grundschule Nordhausen hat sich erfolgreich als Schule gegen den Hunger engagiert und durch einen Spendenlauf für Menschen in Not gesammelt...
Die Schülerinnen und Schüler der Evangelischen Grundschule tauschten im September die Schulbank gegen Sportschuhe, um sich für eine Welt ohne Hunger stark zu machen. Das Schulprojekt, das von der humanitären und entwicklungspolitischen Hilfsorganisation Aktion gegen den Hunger koordiniert wird, findet jedes Jahr an über tausend Schulen in der ganzen Welt statt.
Insgesamt sind knapp 140 Schülerinnen und Schüler für eine Welt ohne Hunger an den Start gegangen und sind eine großartige Anzahl an Runden gelaufen. Für jede Runde erhielten die Kinder einen zugesicherten Spendenbetrag von ihren Sponsorinnen und Sponsoren, die zuvor mobilisiert wurden. Die gesammelten Spenden in Höhe von über 2.300 Euro unterstützen die lebensrettenden Projekte von Aktion gegen den Hunger in rund 50 Ländern und Regionen weltweit.
Es ist eine Herzensangelegenheit für mich, humanitäre Entwicklungshilfe tatkräftig zu unterstützen sagt Tina Kallmeyer, Schulleiterin der Evangelischen Grundschule Nordhausen. Unsere Schule wird sich auch in Zukunft für die Hilfsorganisation `Aktion gegen den Hunger´ engagieren und wir werden auch weiterhin die Schülerinnen und Schüler für dieses Thema sensibilisieren, so Kallmeyer.
Bildung gegen den Hunger
Das Projekt Schulen gegen den Hunger ist mehr als nur ein Spendenevent: Im Vorfeld des Aktionstags besuchten Mitarbeitende von Aktion gegen den Hunger die Schule und klärten die Kinder und Jugendlichen über Ursachen, Ausbreitung und Behandlung von Mangelernährung auf.
Derzeit leiden etwa 828 Millionen Menschen an Mangelernährung. Das ist mehr als jeder Zehnte. Aufgrund der Klimakrise und der steigenden Anzahl globaler Konflikte ist die Zahl der Hungernden in den letzten Jahren weiter angestiegen.
Wir freuen uns sehr, dass sich die Kinder und Jugendlichen auch in schwierigen Zeiten, solidarisch mit notleidenden Menschen zeigen und sich sportlich gegen den Hunger einsetzen, so Jan Sebastian Friedrich-Rust, Geschäftsführer von Aktion gegen den Hunger Deutschland.
Lydia Spiesberger
Autor: redDie Schülerinnen und Schüler der Evangelischen Grundschule tauschten im September die Schulbank gegen Sportschuhe, um sich für eine Welt ohne Hunger stark zu machen. Das Schulprojekt, das von der humanitären und entwicklungspolitischen Hilfsorganisation Aktion gegen den Hunger koordiniert wird, findet jedes Jahr an über tausend Schulen in der ganzen Welt statt.
Insgesamt sind knapp 140 Schülerinnen und Schüler für eine Welt ohne Hunger an den Start gegangen und sind eine großartige Anzahl an Runden gelaufen. Für jede Runde erhielten die Kinder einen zugesicherten Spendenbetrag von ihren Sponsorinnen und Sponsoren, die zuvor mobilisiert wurden. Die gesammelten Spenden in Höhe von über 2.300 Euro unterstützen die lebensrettenden Projekte von Aktion gegen den Hunger in rund 50 Ländern und Regionen weltweit.
Es ist eine Herzensangelegenheit für mich, humanitäre Entwicklungshilfe tatkräftig zu unterstützen sagt Tina Kallmeyer, Schulleiterin der Evangelischen Grundschule Nordhausen. Unsere Schule wird sich auch in Zukunft für die Hilfsorganisation `Aktion gegen den Hunger´ engagieren und wir werden auch weiterhin die Schülerinnen und Schüler für dieses Thema sensibilisieren, so Kallmeyer.
Bildung gegen den Hunger
Das Projekt Schulen gegen den Hunger ist mehr als nur ein Spendenevent: Im Vorfeld des Aktionstags besuchten Mitarbeitende von Aktion gegen den Hunger die Schule und klärten die Kinder und Jugendlichen über Ursachen, Ausbreitung und Behandlung von Mangelernährung auf.
Derzeit leiden etwa 828 Millionen Menschen an Mangelernährung. Das ist mehr als jeder Zehnte. Aufgrund der Klimakrise und der steigenden Anzahl globaler Konflikte ist die Zahl der Hungernden in den letzten Jahren weiter angestiegen.
Wir freuen uns sehr, dass sich die Kinder und Jugendlichen auch in schwierigen Zeiten, solidarisch mit notleidenden Menschen zeigen und sich sportlich gegen den Hunger einsetzen, so Jan Sebastian Friedrich-Rust, Geschäftsführer von Aktion gegen den Hunger Deutschland.
Lydia Spiesberger
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