Fr, 16:00 Uhr
24.11.2023
Deutschlandwetter
Der Winter nimmt Anlauf
In den kommenden Tagen geht es mit den Temperaturen bergab und vor allem in den höheren Lagen fällt Schnee. Richtung Wochenmitte ist regional sogar Dauerfrost dabei. Anschließend gibt es noch einige Fragezeichen...
Nach ersten kräftigen Schneeschauern am Freitag schneit es am Wochenende besonders im Süden und in der Landesmitte oberhalb von 300 Meter Höhe häufiger. An den Alpen stellt sich gebietsweise Dauerschneefall ein. Die Höchstwerte liegen zwischen 0 Grad in Berlin und 6 Grad in Düsseldorf.
Regional Dauerfrost
Zum Start in die neue Woche nähert sich zunächst ein Tief von Westen her. Es bringt neue Niederschläge mit, die besonders in den Mittelgebirgen als Schnee fallen, wie in der WetterRadar-Prognose zu sehen ist.
Das Tief zieht dabei rasch nach Südosten ab. Bis zur Wochenmitte fließt dann noch kältere Luft aus Nordosten ein und die Niederschläge werden vorübergehend seltener.
Dabei stellt sich vor allem im Osten und im Süden vielerorts leichter Dauerfrost ein. In den übrigen Landesteilen zeigt das Thermometer 0 bis 3 Grad an. Nachts wird es mit minus 2 bis minus 7 Grad richtig eisig. Über Schnee kann es sogar noch kälter werden.
Bringt neues Tief mildere Luft?
Zum Ende der Woche nähert sich schon das nächste Tief von Westen her. Aus heutiger Sicht bringt es zuerst der Westhälfte mildere Luft, sodass Frost dort erstmal kein Thema mehr ist.
Fraglich ist derzeit allerdings, ob die Temperaturen auch in den östlichen Landesteilen wieder ansteigen. Tendenziell kann sich die Kälte dort länger behaupten. Zumindest für das Bergland sieht es insgesamt auch weiterhin nach Winterwetter aus.
Autor: redNach ersten kräftigen Schneeschauern am Freitag schneit es am Wochenende besonders im Süden und in der Landesmitte oberhalb von 300 Meter Höhe häufiger. An den Alpen stellt sich gebietsweise Dauerschneefall ein. Die Höchstwerte liegen zwischen 0 Grad in Berlin und 6 Grad in Düsseldorf.
Regional Dauerfrost
Zum Start in die neue Woche nähert sich zunächst ein Tief von Westen her. Es bringt neue Niederschläge mit, die besonders in den Mittelgebirgen als Schnee fallen, wie in der WetterRadar-Prognose zu sehen ist.
Das Tief zieht dabei rasch nach Südosten ab. Bis zur Wochenmitte fließt dann noch kältere Luft aus Nordosten ein und die Niederschläge werden vorübergehend seltener.
Dabei stellt sich vor allem im Osten und im Süden vielerorts leichter Dauerfrost ein. In den übrigen Landesteilen zeigt das Thermometer 0 bis 3 Grad an. Nachts wird es mit minus 2 bis minus 7 Grad richtig eisig. Über Schnee kann es sogar noch kälter werden.
Bringt neues Tief mildere Luft?
Zum Ende der Woche nähert sich schon das nächste Tief von Westen her. Aus heutiger Sicht bringt es zuerst der Westhälfte mildere Luft, sodass Frost dort erstmal kein Thema mehr ist.
Fraglich ist derzeit allerdings, ob die Temperaturen auch in den östlichen Landesteilen wieder ansteigen. Tendenziell kann sich die Kälte dort länger behaupten. Zumindest für das Bergland sieht es insgesamt auch weiterhin nach Winterwetter aus.
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