Di, 09:17 Uhr
14.02.2023
EU-Abgeordnete Walsmann: Diese Entscheidung wird uns noch teuer zu stehen kommen
EU-Parlament beschließt Verbrennerverbot ab 2035
Das EU-Parlament wird heute voraussichtlich seine Zustimmung zu neuen Regeln geben, nach denen ab 2035 nur noch emissionsfreie Neuwagen in der EU verkauft werden dürfen. Das Verbot von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen mit Verbrennungsmotor wird somit besiegelt...
Die Thüringer Europaabgeordnete Marion Walsmann (CDU), die gegen die Neuregelung stimmen wird, kritisiert: Natürlich müssen die Emissionen im Verkehrssektor runter. Deswegen habe ich auch das Ziel für 2030 und ein hohes Reduktionsziel für 2035 unterstützt. Aber ein vollständiges Verbot einer Technologie geht mir zu weit. Aus meiner Sicht hätte es eine freiwillige Regelung für klimaneutrale Biokraftstoffe und synthetische Kraftstoffe geben müssen, um so die Technologieoffenheit und eine gewisse Flexibilität für die Hersteller zu bewahren. So jedoch ersticke man echte Innovation mit viel Potenzial für Klimaschutz bereits im Keim.
Walsmann äußert sich besorgt: Mit der einseitigen Festlegung auf reine Elektromobilität gefährden wir allein in Deutschland über 600.000 Arbeitsplätze, die am Verbrennungsmotor hängen. Die Jobs von 29 bis 36 Prozent der Beschäftigten der Automobilbranche, davon viele auch in Thüringen, werden auf Spiel gesetzt und die erfolgreiche Transformation hin zu einem grünen und gleichzeitig wettbewerbsfähigen Industriestandort Europa behindert.
Die Christdemokraten im EU-Parlament hatten im Vorfeld der Abstimmungen Anträge eingebracht, die ein 90-prozentiges Reduktionsziel sowie ein Anrechnungssystem für eFuels forderten. Eine Mehrheit aus linken, grünen und liberalen Abgeordneten hat diese Anträge leider abgelehnt, so Walsmann. Gleichzeitig sei es enttäuschend, dass auch Bundesumweltministerin Lemke im Rat das Verbrenner-Aus forciert habe.
Diese Entscheidung wird uns noch teuer zu stehen kommen, befürchtet Walsmann. Chinesische und amerikanische Hersteller, unterstützt durch massive Subventionen, stehen in den Startlöchern, um den europäischen Markt für Elektroautos zu übernehmen. Zudem werde die Rechnung fürs Klima nur aufgehen, wenn es den Europäern gelänge, den Anteil der erneuerbaren Energien auf 100 Prozent zu steigern. Hier sehe ich angesichts unserer Rohstoffabhängigkeit von Ländern wie China und des grassierenden Fachkräftemangels schwarz in den nächsten zehn Jahren.
Autor: redDie Thüringer Europaabgeordnete Marion Walsmann (CDU), die gegen die Neuregelung stimmen wird, kritisiert: Natürlich müssen die Emissionen im Verkehrssektor runter. Deswegen habe ich auch das Ziel für 2030 und ein hohes Reduktionsziel für 2035 unterstützt. Aber ein vollständiges Verbot einer Technologie geht mir zu weit. Aus meiner Sicht hätte es eine freiwillige Regelung für klimaneutrale Biokraftstoffe und synthetische Kraftstoffe geben müssen, um so die Technologieoffenheit und eine gewisse Flexibilität für die Hersteller zu bewahren. So jedoch ersticke man echte Innovation mit viel Potenzial für Klimaschutz bereits im Keim.
Walsmann äußert sich besorgt: Mit der einseitigen Festlegung auf reine Elektromobilität gefährden wir allein in Deutschland über 600.000 Arbeitsplätze, die am Verbrennungsmotor hängen. Die Jobs von 29 bis 36 Prozent der Beschäftigten der Automobilbranche, davon viele auch in Thüringen, werden auf Spiel gesetzt und die erfolgreiche Transformation hin zu einem grünen und gleichzeitig wettbewerbsfähigen Industriestandort Europa behindert.
Die Christdemokraten im EU-Parlament hatten im Vorfeld der Abstimmungen Anträge eingebracht, die ein 90-prozentiges Reduktionsziel sowie ein Anrechnungssystem für eFuels forderten. Eine Mehrheit aus linken, grünen und liberalen Abgeordneten hat diese Anträge leider abgelehnt, so Walsmann. Gleichzeitig sei es enttäuschend, dass auch Bundesumweltministerin Lemke im Rat das Verbrenner-Aus forciert habe.
Diese Entscheidung wird uns noch teuer zu stehen kommen, befürchtet Walsmann. Chinesische und amerikanische Hersteller, unterstützt durch massive Subventionen, stehen in den Startlöchern, um den europäischen Markt für Elektroautos zu übernehmen. Zudem werde die Rechnung fürs Klima nur aufgehen, wenn es den Europäern gelänge, den Anteil der erneuerbaren Energien auf 100 Prozent zu steigern. Hier sehe ich angesichts unserer Rohstoffabhängigkeit von Ländern wie China und des grassierenden Fachkräftemangels schwarz in den nächsten zehn Jahren.
Kommentare
grobschmied56
14.02.2023, 09.46 Uhr
Hoffentlich erinnern sich bei den nächsten Wahlen ...
... genügend Wähler daran, daß es Linke und Grüne waren, die unserer Industrie den Kampf angesagt haben, um den Kunden Kohle-Autos aufzuzwingen.
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Hans Dittmar
14.02.2023, 09.46 Uhr
Verbrennerverbot
Ach Frau Walsmann,
da haben Sie ja lange geschlafen. Die Deutschen haben im EU Parlament das AUS für Verbrenner vorangetrieben. Das Ergebnis wird sein, dass die Gebrauchtwagenpreise explodieren. Die EU - Abgeordneten fahren dieses Land vor die Wand. Am Ende wird es vermutlich aufgeweicht, weil Länder mit einen Austritt aus der EU drohen werden.
da haben Sie ja lange geschlafen. Die Deutschen haben im EU Parlament das AUS für Verbrenner vorangetrieben. Das Ergebnis wird sein, dass die Gebrauchtwagenpreise explodieren. Die EU - Abgeordneten fahren dieses Land vor die Wand. Am Ende wird es vermutlich aufgeweicht, weil Länder mit einen Austritt aus der EU drohen werden.
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Paulinchen
14.02.2023, 10.09 Uhr
Hauptsache ist aber,...
.... dass die Traumtaenzer im Parlament auch ihre schwarzen Karossen mit den Verbrennermotoren konsequent aus ihrem Fuhrpark verbannen!! Denn bisher fahren sie mit dem Verbrenner bis auf 2 km zum Zielort und steigen dann in ihre Traumautos mit Batterieantrieb, bis auf den Treffpunkt mit dem vermeintlich "dummen" Stimmvolk.
Darf man fragen, ab wann fahren dann die Panzer elektrisch über die Schlachtfelder dieser Welt??
Darf man fragen, ab wann fahren dann die Panzer elektrisch über die Schlachtfelder dieser Welt??
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DonaldT
14.02.2023, 10.29 Uhr
Verbrennerverbot ab 2035
Ein weiterer Sargnagel für die deutsche Autoindustrie - und damit für den hiesigen Arbeitsmarkt.
Danke Blondie.
Danke Blondie.
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Hallogemeinde
14.02.2023, 10.48 Uhr
es fehlt in jeder Hinsicht...
... die Infrastruktur für eine reine Elektromobilität. Aber erstmal das Verbrenneraus beschließen. Unglaublich was die da treiben und dieser Unsinn nimmt kein Ende! Es soll mir mal einer erklären wie dann die 90Prozent der in Wohnblöcken wohnenden Bevölkerung ihr Autos laden sollen? Und nicht nur das... selbst in Wohnsiedlungen mit Eigenheimen kann man immer wieder in den Medien lesen, dass den Anwohnern von den Energieversorgern eine Wallbox verwehrt wird, weil die Zuleitungen zu schwach sind. Bin gespannt, aber wahrscheinlich ist das wahre Ziel einfach weniger Autos zu erlauben weil was soll ich mit einem Auto was ich nirgendwo laden kann.
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grobschmied56
14.02.2023, 12.00 Uhr
Der Vorredner hat es erfaßt! ...
... es geht den autohassenden grünen Khmer gar nicht um das Verbot von Diesel oder Benziner. Es geht ihnen um das Autoverbot schlechthin! Nur noch wenige privilegierte sollen sich den Luxus der individuellen Mobilität leisten können.
Wer arbeitslos und künstlich verarmt in einer Plattensiedlung hockt, braucht keine 'Wallbox' und keine Ladesäule, weil er sich das zugehörige E-Mobil im Wertumfang eines ansehnlichen Lottogewinnes ohnehin nicht leisten kann.
So sieht der Grundgedanke der 'Klimarettung', 'Weltrettung' und des 'grünen Wirtschaftswunders' aus.
Da werden einige Leute noch ihr blaues Wunder erleben.
Wer arbeitslos und künstlich verarmt in einer Plattensiedlung hockt, braucht keine 'Wallbox' und keine Ladesäule, weil er sich das zugehörige E-Mobil im Wertumfang eines ansehnlichen Lottogewinnes ohnehin nicht leisten kann.
So sieht der Grundgedanke der 'Klimarettung', 'Weltrettung' und des 'grünen Wirtschaftswunders' aus.
Da werden einige Leute noch ihr blaues Wunder erleben.
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Echter-Nordhaeuser
14.02.2023, 12.13 Uhr
Flexibilität für die Hersteller
Es ist mir bis heute noch unbegreiflich warum die Autoindustrie und auch die Bevölkerung diesen ganzen Schwachsinn so mitmachen.
Warum entscheiden diese Leute was und welches Auto ich zu fahren habe?
Warum entscheiden diese Leute was und welches Auto ich zu fahren habe?
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Hallogemeinde
14.02.2023, 13.13 Uhr
Warum entscheiden diese Leute was und welches Auto ich zu fahren habe?
... weil nun mal unsere besch... Gesetze so sind und diese Gesetze es erlauben dass Politiker machen können was sie wollen. Und dann müssen die Politiker nicht mal rechtliche Konsequenzen befürchten. Wenn man endlich mal die Gesetze ändern würde und die Politiker für ihr Handeln verantwortlich machen würde, dann würden die auch nicht so ein Schwachsinn machen. Und auch wie in der freien Wirtschaft ist es so, dass es nur ums Geld geht! Ansonsten erschließt es sich mir nicht warum man mit einer hausgemachten "Klimakrise" auch noch Geld machen muss. Sage nur CO2 Handel. Das ist für mich das größte Verbrechen überhaupt!
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Kobold2
14.02.2023, 13.13 Uhr
Och nun aber
Es wird doch schon lange entschieden welchen Kram sie in der Kiste mit kaufen müssen und was man damit fahren muss.
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free Gigi
14.02.2023, 13.55 Uhr
nur mal so
selbst dunkelgruene Minister und Ministeriiiinnnnen fahren keine 130km/h auf der Autobahn sondern so schnell es möglich ist, kam kürzlich in einer Recherche heraus.
Insofern wird es auch vom Verbrennerverbot Ausnahmen und Auswege geben. Notfalls kauft man die Karre in Afrika, wo dann vermutlich ohnehin ein Großteil der hiesigen Mobile landen. (bislang geht es ja "nur" um ein Verkaufsverbot von Neuwagen)
Insofern wird es auch vom Verbrennerverbot Ausnahmen und Auswege geben. Notfalls kauft man die Karre in Afrika, wo dann vermutlich ohnehin ein Großteil der hiesigen Mobile landen. (bislang geht es ja "nur" um ein Verkaufsverbot von Neuwagen)
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diskobolos
14.02.2023, 15.55 Uhr
Verkaufsverbot 2035
heißt, dass die Verbrenner wohl noch bis 2050 fahren werden. Wenn die Entwicklung des Klimas so sein wird, wie es heute abzusehen ist, wird dann wohl niemand mehr dafür Verständnis haben, wenn jemand weiter zündelt.
Könnt ihr euch wirklich vorstellen, dass die Menschheit immer so weitermachen kann, außer "noch mehr, noch schneller"?
Ich glaube das nicht.
Könnt ihr euch wirklich vorstellen, dass die Menschheit immer so weitermachen kann, außer "noch mehr, noch schneller"?
Ich glaube das nicht.
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Paulinchen
14.02.2023, 17.28 Uhr
So läuft das...
.... unter der Diktatur von ahnungslosen Sektenmitgliedern. Was kommt danach?
Jetzt bauen wir Luftschutzbunker nach Vorbild aus Finnland und Dänemark. So der Wille der Kriegsministerin Baerbock und der noch Innenministerin Faeser. Dabei sollte so ein Luftschutzbunker den Charakter einer Sport und Spielanlage haben. Also mit Trampolin und so... Kann man das noch mit dem Spielplatzneubau in Nordhausen Nord noch fix mit einbinden??
Jetzt bauen wir Luftschutzbunker nach Vorbild aus Finnland und Dänemark. So der Wille der Kriegsministerin Baerbock und der noch Innenministerin Faeser. Dabei sollte so ein Luftschutzbunker den Charakter einer Sport und Spielanlage haben. Also mit Trampolin und so... Kann man das noch mit dem Spielplatzneubau in Nordhausen Nord noch fix mit einbinden??
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grobschmied56
16.02.2023, 00.00 Uhr
Dem Baxter ein klitzekleiner Widerspruch ...
... der aber nicht grundsätzlich ist. Tatsächlich sind die Politiker fast aller Ministerien mit fetten Limousinen der Luxus - und Oberklasse zügig und ungebremst unterwegs.
Es gibt aber wirklich eine Ausnahme!
Hier das Zitat:
'Laut einem Bericht des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) hält sich nur das Bundesumweltministerium unter Leitung von Ressortchefin Steffi Lemke von den Grünen sowie das nachgeordnete Umweltbundesamt an eine Höchstgeschwindigkeit bei Dienstfahrten. Wie es in der Antwort heißt, wird im Bundesumweltministerium seit August 2022 bei Dienstfahrten eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h eingehalten. Im Umweltbundesamt gelten 120 km/h Richtgeschwindigkeit auf Autobahnen, seit November vergangenen Jahres 80 km/h auf Bundesstraßen sowie 30 km/h innerorts, "wenn der Verkehrsfluss dem nicht entgegensteht".
Zitat Ende. (Quelle: n-tv,Habeck und Baerbock nicht dabei
Nur eins von 15 Ministerien fährt mit Tempolimit
09.02.2023, 03:39 Uhr).
Natürlich ist das reine Symbolpolitik.
Was kümmert diese 'Geschwindigkeits - Askese' die Länder Ostasiens, wo man im Wochentakt Kohlekraftwerke errichtet und in Betrieb nimmt?
Was kümmert es die Kriegsmaschine des Zaren in Moskau, dessen Panzer pro 100 gefahrener Kilometer mehr Treibstoff verbrauchen, als der Grobi mit seinem Spielzeugauto im ganzen Jahr?
Einfache Antwort:
Die Grünen protzen eben gerne mit ihrer moralischen Überlegenheit!
Und sie haben inzwischen die Macht, dem Grobschmied sein bescheidenes Vehikel zu verbieten und es stillzulegen, um das 'Klima' zu retten.
Man nennt das eine 'Ersatz- und Übersprunghandlung'.
Den Asiaten und dem Zaren können sie nichts befehlen oder verbieten.
Dazu sind sie viel zu klein und mickrig. Also kühlen sie ihr Mütchen eben am Rentner in Deutschland, erhöhen Steuern und Abgaben und Verkünden Verbrenner-Schluß bis 2035. Kennt man aus Kindergarten und Grundschule. Weil der vorletzte arme Schlucker gegen die wirklich starken und großen Jungs nicht ankommt, tritt er den letzten und ärmsten Wicht in der Gruppe, stopft ihm eine Hand voll Sand in den Mund und fühlt sich endlich mal richtig gut, weil er es irgendwem 'gezeigt hat'.
Es gibt aber wirklich eine Ausnahme!
Hier das Zitat:
'Laut einem Bericht des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) hält sich nur das Bundesumweltministerium unter Leitung von Ressortchefin Steffi Lemke von den Grünen sowie das nachgeordnete Umweltbundesamt an eine Höchstgeschwindigkeit bei Dienstfahrten. Wie es in der Antwort heißt, wird im Bundesumweltministerium seit August 2022 bei Dienstfahrten eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h eingehalten. Im Umweltbundesamt gelten 120 km/h Richtgeschwindigkeit auf Autobahnen, seit November vergangenen Jahres 80 km/h auf Bundesstraßen sowie 30 km/h innerorts, "wenn der Verkehrsfluss dem nicht entgegensteht".
Zitat Ende. (Quelle: n-tv,Habeck und Baerbock nicht dabei
Nur eins von 15 Ministerien fährt mit Tempolimit
09.02.2023, 03:39 Uhr).
Natürlich ist das reine Symbolpolitik.
Was kümmert diese 'Geschwindigkeits - Askese' die Länder Ostasiens, wo man im Wochentakt Kohlekraftwerke errichtet und in Betrieb nimmt?
Was kümmert es die Kriegsmaschine des Zaren in Moskau, dessen Panzer pro 100 gefahrener Kilometer mehr Treibstoff verbrauchen, als der Grobi mit seinem Spielzeugauto im ganzen Jahr?
Einfache Antwort:
Die Grünen protzen eben gerne mit ihrer moralischen Überlegenheit!
Und sie haben inzwischen die Macht, dem Grobschmied sein bescheidenes Vehikel zu verbieten und es stillzulegen, um das 'Klima' zu retten.
Man nennt das eine 'Ersatz- und Übersprunghandlung'.
Den Asiaten und dem Zaren können sie nichts befehlen oder verbieten.
Dazu sind sie viel zu klein und mickrig. Also kühlen sie ihr Mütchen eben am Rentner in Deutschland, erhöhen Steuern und Abgaben und Verkünden Verbrenner-Schluß bis 2035. Kennt man aus Kindergarten und Grundschule. Weil der vorletzte arme Schlucker gegen die wirklich starken und großen Jungs nicht ankommt, tritt er den letzten und ärmsten Wicht in der Gruppe, stopft ihm eine Hand voll Sand in den Mund und fühlt sich endlich mal richtig gut, weil er es irgendwem 'gezeigt hat'.
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Schnapsglas
28.02.2023, 12.19 Uhr
Gas- und Ölheizungen müssen auch raus
Jetzt soll es noch das Ende von Öl- und Gasheizungen geben. Herr Habeck hat es jetzt verkündet. Irrenhaus.
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diskobolos
28.02.2023, 16.12 Uhr
"Gas- und Ölheizungen müssen auch raus."
Davon ist doch gar nicht die Rede. Sie sollen nur nicht mehr neu eingebaut (und dann die nächsten 30 Jahre fossile Brennstoffe verbrennen).
Aber ich sehe schon: 5 von 6 Lesern finden Fake News besser. Wir leben tatsächlich in einer irren Zeit . . .
Aber ich sehe schon: 5 von 6 Lesern finden Fake News besser. Wir leben tatsächlich in einer irren Zeit . . .
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Kama99
28.02.2023, 16.44 Uhr
@diskobolus
Die sollen an 2024 verboten werden. Wenn ich also in den nächsten Jahre meine Gasheizung ersetzten müsste, reichen 5000,-€ nicht mehr aus. Sondern es käme ein komplett Umbau des Hauses in Betracht, was so in etwa einem Neubau entspricht. Unsere Grünen Chaoten im Bundestag, meist Bildungs- und Ahnungslos, sollten bitte wieder auf ihre Bäume und Höhlen ziehen, dort sind die am besten aufgehoben.
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