Fr, 08:37 Uhr
04.11.2022
Eingeladen und gespendet
Charlie's Freunde
Axel Heck und Andreas Wilhelm hatten vor einigen Wochen so eine Idee und setzten die am Donnerstagabend in die Tat um. Die nnz war bei der Premiere dabei...
Freunde seit vielen Jahren: Axel Heck und Andreas Wilhelm (Foto: nnz)
Heck und Wilhelm kennen sich seit "Urzeiten". Während der eine seiner Heimatstadt Nordhausen treu geblieben ist, fand der andere in Erfurt nach der Wende seine unternehmerische Profession.
Aus den Augen verloren haben sich die beiden Immobilienunternehmer nie - Freundschaft nennt man das auch heute noch. Und eine solche Verbindung muss gepflegt werden, wenn sie Bestand haben soll. Kurz um: Heck und Wilhelm luden rund 50 Menschen in den Nordhäuser Fürstenhof ein, die ihnen in ihrem Leben in unterschiedlichsten Situationen begegneten.
Und aus diesen Begegnungen entwickelten sich Freundschaften, die weit über das "Geschäftliche" hinausgingen und immer noch hinausgehen. Sie alle kamen zusammen, manche hatten sich über viele Jahre hinweg nicht gesehen. Es war fast wie ein Klassentreffen nach 10, 20 oder 30 Jahren in urgemütlicher Atmosphäre.
Am Ende des Abends standen denn auch die gegenseitigen Versprechungen auf Wiederholung sowie ein mit 1.850 Euro gefüllter Topf. Das Geld, das die Gäste statt der kulinarischen Rechnung dort hineinwarfen, geht 1:1 an den Club Caritas, der nur wenige Meter entfernt vom Fürstenhof seine Heimat hat.
Peter-Stefan Greiner
Autor: psgFreunde seit vielen Jahren: Axel Heck und Andreas Wilhelm (Foto: nnz)
Heck und Wilhelm kennen sich seit "Urzeiten". Während der eine seiner Heimatstadt Nordhausen treu geblieben ist, fand der andere in Erfurt nach der Wende seine unternehmerische Profession.
Aus den Augen verloren haben sich die beiden Immobilienunternehmer nie - Freundschaft nennt man das auch heute noch. Und eine solche Verbindung muss gepflegt werden, wenn sie Bestand haben soll. Kurz um: Heck und Wilhelm luden rund 50 Menschen in den Nordhäuser Fürstenhof ein, die ihnen in ihrem Leben in unterschiedlichsten Situationen begegneten.
Und aus diesen Begegnungen entwickelten sich Freundschaften, die weit über das "Geschäftliche" hinausgingen und immer noch hinausgehen. Sie alle kamen zusammen, manche hatten sich über viele Jahre hinweg nicht gesehen. Es war fast wie ein Klassentreffen nach 10, 20 oder 30 Jahren in urgemütlicher Atmosphäre.
Am Ende des Abends standen denn auch die gegenseitigen Versprechungen auf Wiederholung sowie ein mit 1.850 Euro gefüllter Topf. Das Geld, das die Gäste statt der kulinarischen Rechnung dort hineinwarfen, geht 1:1 an den Club Caritas, der nur wenige Meter entfernt vom Fürstenhof seine Heimat hat.
Peter-Stefan Greiner
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