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Do, 10:28 Uhr
08.09.2022
FDP fragt sich: Agiert Frau Werner wie Jekyll & Hyde?

Sofortiges Ende der Bußgeldverfahren gegen Ungeimpfte

Die Forderung von Thüringens Gesundheitsministerin Heike Werner (Linke), der Bund solle die einrichtungsbezogene Impfpflicht abschaffen, ist richtig, aber auch wohlfeil. Darauf weisen die Freien Demokraten im Thüringer Landtag hin...

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„Wieder einmal versucht Frau Werner, sich einen schlanken Fuß zu machen und Verantwortung auf den Bund abzuwälzen. Tatsächlich hat sie es selbst in der Hand, die Anhörungen und Bußgeldverfahren gegen ungeimpfte Beschäftigte im Thüringer Gesundheitswesen sofort zu stoppen“, betont Thomas L. Kemmerich, Sprecher der FDP. „Warum folgt sie nicht dem Beispiel unserer Nachbarbundesländer Bayern, Hessen und Sachsen und verzichtet darauf, Pflegekräften, Krankenschwestern und Ärzten mit Bußgeldern drohen zu lassen? Angesichts ihrer Forderung muss man sich fragen, ob die Gesundheitsministerin eine multiple Persönlichkeit a la Dr. Jekyll & Mr. Hyde ist.“

Bereits im Juli hatte die FDP einen Antrag im Landtag eingebracht, der das Aussetzen der Bußgeldverfahren in Thüringen zum Ziel hatte. Die dringliche Behandlung des Themas wurde von R2G verhindert.
Autor: red

Kommentare
ottilie
08.09.2022, 10.59 Uhr
Sofortiges Ende der Bußgeldverfahren gegen Ungeimpfte
Wer dieses gefordert hat, dass man ein Bußgeld zahlen soll, wenn man sich nicht impfen lässt, hat wohl nicht alles richtig durchdacht und nicht damit gerechnet, dass dann in Krankenhäusern und Altenheimen ein noch größerer Notstand zu verzeichnen ist. Denn die Menschen möchten sich nicht durch alles zu etwas zwingen lassen, was nicht richtig erforscht wurde und wohl überhaupt nicht taugt. Wie viele Menschen sind durch die Impfungen erkrankt, waren an einen Rollstuhl gebunden und sind zum Teil heute noch nicht arbeitsfähig. Und das betraf nicht nur Menschen mit Vorerkrankungen, sondern junge gesunde Menschen.
Also, was soll so ein Blödsinn mit dem Bußgeld. Mit Tests und Masken sind doch die Menschen noch einverstanden und sowieso in Gesundheitseinrichtungen Vorschrift bzw. man hält sich daran.
tannhäuser
08.09.2022, 15.28 Uhr
Und wieder...
...hat eine Thüringer Ministerin die Klappe aufgerissen und verweist dann bei landesinternem Gegenwind auf den Bund.

Wenn Lauterbach anordnet, dass Schäfchenzählen beim Einschlafen nur hilft, wenn vorher der 8. Booster verabreicht wird, erfinden Politiker wie Frau Werner noch Herden von Einhörnern, die Windeln tragen müssen, damit die Koma-Wähler beim Wegschlummern unter dem lieblichen Geräusch von Windrädern nicht die dafür okkupierten Weideflächen vollscheissen.
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