Mo, 18:06 Uhr
13.12.2021
SPD mit Wünschen und Forderungen
Neue Bürgermeisterin startet im Januar
Nach der Wahl von Alexandra Rieger (SPD) zur Bürgermeisterin der Stadt Nordhausen erhofft sich die SPD-Stadtratsfraktion einen neuen Wind in der Rathausspitze. Und hat Wünsche sowie Forderungen...
Rieger, Müller (Foto: SPD)
Vom Oberbürgermeister Kai Buchmann erwarten wir eine fachlich begründete Aufgabenverteilung innerhalb der Stadtverwaltung, welche auch die geplante Besetzung einer zweiten Beigeordnetenstelle berücksichtigt, so Hans-Georg Müller, Fraktionsvorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion. In der morgigen Sitzung des Hauptausschusses erwarte man einen schlüssigen Vorschlag für eine mögliche Stellenausschreibung eines zweiten Beigeordneten und eine Struktur, die der Aufgabenvielfalt der Stadt Nordhausen gerecht wird.
Die neue Bürgermeisterin Alexandra Rieger wird ihr Amt am 11. Januar antreten. Damit wird die langjährige Tradition von sozialdemokratischen Bürgermeistern, wie zum Beispiel Klaus Wahlbuhl und Matthias Jendricke fortgesetzt. Diese erfolgreiche Politik wurde über viele Jahre hinweg von christdemokratischen Beigeordneten flankiert.
Wenn man es schafft, durch eine besser aufgestellte Hausleitung wieder Präsenz und Ansprechbarkeit in der Landeshauptstadt zu erreichen, sind wir auf einem guten Weg, Nordhausen voran zu bringen. Die Stadt verfügt über die nächsten Jahre hinaus über ausreichende finanzielle Möglichkeiten, um auch wieder Investitionen anzuschieben. Mit der zusätzlichen Millionenunterstützung für das Theater und die Corona-Härtefallleistung ist die Stadt gut aufgestellt, sodass auch weiterhin freiwillige Leistungen, zum Beispiel die Kita-Essenszuschüsse, möglich sind. Wir erwarten vom Oberbürgermeister in der Öffentlichkeit eine positive Darstellung der Stadt Nordhausen. Der derzeitig praktizierte Pessimismus entspricht in keiner Weise der Leistungsfähigkeit unserer Stadt, so Müller.
Autor: psgRieger, Müller (Foto: SPD)
Vom Oberbürgermeister Kai Buchmann erwarten wir eine fachlich begründete Aufgabenverteilung innerhalb der Stadtverwaltung, welche auch die geplante Besetzung einer zweiten Beigeordnetenstelle berücksichtigt, so Hans-Georg Müller, Fraktionsvorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion. In der morgigen Sitzung des Hauptausschusses erwarte man einen schlüssigen Vorschlag für eine mögliche Stellenausschreibung eines zweiten Beigeordneten und eine Struktur, die der Aufgabenvielfalt der Stadt Nordhausen gerecht wird.
Die neue Bürgermeisterin Alexandra Rieger wird ihr Amt am 11. Januar antreten. Damit wird die langjährige Tradition von sozialdemokratischen Bürgermeistern, wie zum Beispiel Klaus Wahlbuhl und Matthias Jendricke fortgesetzt. Diese erfolgreiche Politik wurde über viele Jahre hinweg von christdemokratischen Beigeordneten flankiert.
Wenn man es schafft, durch eine besser aufgestellte Hausleitung wieder Präsenz und Ansprechbarkeit in der Landeshauptstadt zu erreichen, sind wir auf einem guten Weg, Nordhausen voran zu bringen. Die Stadt verfügt über die nächsten Jahre hinaus über ausreichende finanzielle Möglichkeiten, um auch wieder Investitionen anzuschieben. Mit der zusätzlichen Millionenunterstützung für das Theater und die Corona-Härtefallleistung ist die Stadt gut aufgestellt, sodass auch weiterhin freiwillige Leistungen, zum Beispiel die Kita-Essenszuschüsse, möglich sind. Wir erwarten vom Oberbürgermeister in der Öffentlichkeit eine positive Darstellung der Stadt Nordhausen. Der derzeitig praktizierte Pessimismus entspricht in keiner Weise der Leistungsfähigkeit unserer Stadt, so Müller.
Kommentare
aikido
13.12.2021, 19.13 Uhr
Es bleibt alles beim Alten...
Ich verspreche mir von der neuen Bürgermeisterin auch nicht viel mehr. Sie wird genauso wenig machen können wie die Vorgänger weil chronisch kein Geld da ist und Corona sowieso alle Planungen im Keim erstickt. Sie wird auch nur eine Marionette sein.
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