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Mo, 18:31 Uhr
06.12.2021
BARMER unterstützt Stadtwerke-Gesundheitstage

Kostenlose Präventivangebote am Arbeitsplatz

Die Unternehmen der Stadtwerke-Nordhausen-Gruppe und die BARMER gehen für eine bessere Gesundheitsförderung der Beschäftigten gemeinsame Wege...

Gesundheitsberatung am Arbeitsplatz (Foto: BARMER) Gesundheitsberatung am Arbeitsplatz (Foto: BARMER)

Im Rahmen der „Stadtwerke-Gesundheitstage“ konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtwerke-Nordhausen-Gruppe ab dem 11. November an vier Tagen auf eine Reihe von kostenlosen Präventionsangeboten der BARMER zurückgreifen. „Gesunde Mitarbeiter sind zufriedene Mitarbeiter, deshalb ist betriebliche Gesundheitsförderung längst in vielen Unternehmen etabliert. Der Vorteil ist außerdem, dass wir am Arbeitsplatz viele Menschen erreichen, die sonst wegen einer Vorsorgeuntersuchung nicht unbedingt zum Arzt gehen“, sagt Peter Behrschmidt, Regionalgeschäftsführer in Nordhausen. Zu den angebotenen Untersuchungen gehörten Hautscreening, eine Körperanalyse (Fitness), Carotisscreening (Untersuchung der Halsschlagader mit Ultraschall) und Herzschlag-Analyse.

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Die Unternehmen der Stadtwerke-Nordhausen-Gruppe möchten als Arbeitgeber einen Beitrag für die Gesunderhaltung ihrer Beschäftigten leisten. Franziska Müller, Personalreferentin bei der Stadtwerke Nordhausen - Holding für Versorgung und Verkehr GmbH, betont: „Gesunde und leistungsfähige Mitarbeiter sind unser Fundament. Deshalb freuen wir uns über die enorme Resonanz bei den Anmeldungen. Uns war es bei der Kooperation mit der BARMER besonders wichtig, individuelle Lösungen für das betriebliche Gesundheitsmanagement zu finden. Dies ist gelungen.“

Laut BARMER Gesundheitsreport 2020 waren Arbeitnehmer im Landkreis Nordhausen im Schnitt drei Wochen (23,1 Tage) krankgeschrieben. Damit liegt der Landkreis über dem Thüringer Durchschnitt von 21,7 Tagen und noch deutlicher über dem Bundesdurchschnitt von 18,2 Tagen. „Insbesondere Rückenprobleme, seelische Leiden und Atemwegserkrankungen sind die Hauptursachen für die hohe Anzahl an Krankheitstagen“, weiß Peter Behrschmidt.
Autor: red

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