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Mo, 14:03 Uhr
01.11.2021
AfD weist Forderungen von Landräten nach mehr Migration zurück

Nicht zum Spielball Lukaschenkos machen lassen

Die Forderung der Thüringer Landkreise nach mehr Geld für die Unterbringung von sogenannten Flüchtlingen stößt bei der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag auf Kritik. Deren asylpolitischer Sprecher, Stefan Möller, wirft den Landräten vor, die Augen auf Kosten der Thüringer vor den Tatsachen zu verschließen...

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„Wer das aktuelle Migrationsproblem durch mehr Geld für die Aufnahme und Versorgung lösen möchte, macht sich zum Spielball des weißrussischen Präsidenten Lukaschenko, der die Migranten zur politischen Erpressung benutzt. Die übliche Ausrede, man müsse alle Migranten nach weltweit einzigartig hohen Standards versorgen, stellt dabei den größten Fehlanreiz für illegale Migration dar und ist angesichts der sinkenden Sozialstandards und gravierenden Probleme in der deutschen Gesellschaft nicht mehr zu vermitteln. Das Geld wäre besser investiert in eine umgehende Abschiebungsinitiative und eine funktionierende europäische Grenzsicherung.“
Autor: red

Kommentare
Echter-Nordhaeuser
01.11.2021, 14.49 Uhr
"Grenzsicherung"
So ist es die Gelder sollten in die Grenzsicherung investiert werden. Unsere Grenzen müssen mehr denn je gesichert werden aber wer soll es machen der Staat hat sich doch zu Tode gespart.
Unsere Soldaten haben doch eh nichts zu tun die kann man doch an der Grenze mit einsetzen
Kama99
01.11.2021, 16.45 Uhr
Was hilft ....
bessere Grenzsicherung wenn die Migranten mit dem Flugzeug eingeflogen werden. Und das was über die deutsch/polnische herüber kommt, bräuchte man nur sofort nach Polen zurück schicken. Die sind verpflichtet für Registrierung und Aufnahme zu sorgen und nicht die deutschen. Das gilt auch für die Einwanderung aus Richtung Süden. Die Leute haben schon zig Länder durchquert die für die Aufnahme zuständig wären. Aber Nein, es wird alles nach Deutschland weiter gereicht.
DonaldT
01.11.2021, 17.56 Uhr
Forderungen von Landräten nach mehr Migration
Hat doch Merkel seit, mindestens, 2015 jedem "Flüchtling" bekannt gemacht.
In D fließen Milch und Honig!
(Nur nicht für Hartz 4 usw.!)

Und der Linke Ramelow und seine Minister in RRG und wohl zukünftig auch die "Koalition" aus rot, gelb, grün, holen doch alles (auch schon mal Ausgewiesene, erwiesenen Straftäter usw.) hierher.

Und bleiben dürfen sie alle.

Schade, sie könnten doch, wie Merkel, nun endlich gehen.
Rob2000
01.11.2021, 19.24 Uhr
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Jäger53
02.11.2021, 07.08 Uhr
Lukaschenko
Nicht Lukaschenko ist Schuld an den Flüchtlingen, sondern die Politik der Fr. Merkel 2015.
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