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Di, 08:45 Uhr
07.09.2021
Polizeibericht

Streit im Handyladen eskaliert

Das Auflösen eines Handyvertrages führte am Montagnachmittag in einem Handyladen in der Landgrabenstraße zu einem Streit zwischen Kunde und Verkäufer...

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Der endete in Handgreiflichkeiten, einem Polizeieinsatz und zwei Anzeigen wegen Körperverletzung. Der Sicherheitsdienst hatte die Polizei verständigt, da der Kunde das Geschäft nicht verlassen wollte. Während der Klärung im Geschäft klagte der 47-jährige Kunde über Herzprobleme und musste medizinisch versorgt werden. Offensichtliche Verletzungen trugen die beiden Beteiligten nicht davon.
Autor: red

Kommentare
Gehard Gösebrecht
07.09.2021, 09.48 Uhr
Wer braucht denn heute noch einen Handyladen?
Vertrag plus oder ohne Handy gibt es online.
Wer braucht denn da noch einen Laden vor Ort?
Bei Fragen gibt's eine Hotline.
tannhäuser
07.09.2021, 13.40 Uhr
Zum Beispiel ich, Herr Gösebrecht!
Für einen Anbieterwechsel ist das Gespräch vor Ort in der Filiale nach meiner Meinung notwendig.

Wenn man erst mal drin ist und es um eine Verlängerung des Vertrages geht, genügt natürlich online.

Aber man muss schon aufpassen. Wenn die nach einem Jahr anfangen, einen mit Sonderangeboten zuzuballern, sollte man abwarten. Richtig günstig wird es ungefähr ein halbes Jahr vor Ende der Vertragslaufzeit.

So habe ich dass bei meinem Anbieter gemacht, mit dem ich sehr zufrieden bin und dessen Laden hoffentlich nicht Schauplatz des geschilderten Amoklaufes dieses sicherlich psychisch...sorry herzkranken Einzelfalles wurde.
Gehard Gösebrecht
07.09.2021, 15.25 Uhr
Ja doch, Herr Tannhäuser
Die etwas ältere Generation in SDH und anderswo will alles vor Ort klären und die Handys ansehen und anfassen.
Ich brauch das nicht.
Mir reicht der Anblick und die ausführliche Beschreibung im TV oder Internet.
Außerdem habe ich bei Bestellungen im Netz immer ein Rückgabe-oder Umtauschrecht.
Vor Ort könnte das schwierig werden.
Auch brauche ich mir bei Onlinebestellungen nicht die dummen Launen einiger Handyverkäufer anzutun.
Nö, ich mache das lieber im Netz, wobei mein Vertag in der ersten Welle von Corona auslief, wo sowieso alles geschlossen hatte.
Nein Herr Tannhäuser.
Den direkten Kontakt von Mensch zu Mensch überlasse ich als auch schon in die Jahre gekommenen, doch lieber der Generation vor mir.
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