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Do, 21:53 Uhr
22.07.2021
Spatenstich für neuen Geh- und Radweg nach hesserode

Oberbürgermeister und Landrat schippen gemeinsam

Mit einem symbolischen Spatenstich haben Stadt und Landkreis Nordhausen heute den Startschuss für den Bau des Rad- und Gehwegs zwischen Nordhausen, dem Nordhäuser Ortsteil Hesserode und Kleinwechsungen gegeben...

Spatenstich für den Radewg v.l.n.r.: Frau Christina Becker, Bauleitung STRABAG AG, Michael Kramer, Ortsteilbürgermeister Hesserode, Kai Buchmann, Oberbürgermeister Stadt Nordhausen, Matthias Jendricke, Landrat Landkreis Nordhausen. (Foto: ©Stadtverwaltung Nordhausen) Spatenstich für den Radewg v.l.n.r.: Frau Christina Becker, Bauleitung STRABAG AG, Michael Kramer, Ortsteilbürgermeister Hesserode, Kai Buchmann, Oberbürgermeister Stadt Nordhausen, Matthias Jendricke, Landrat Landkreis Nordhausen. (Foto: ©Stadtverwaltung Nordhausen)

Oberbürgermeister Kai Buchmann, Landrat Matthias Jendricke und Michael Kramer, Ortsteilbürgermeister von Hesserode, freuten sich, dass die schon lange geplante Anbindung nun gebaut wird und die Einwohner und Gäste der Region sicher mit dem Rad und zu Fuß hier unterwegs sein können.

Der neue Rad- und Gehweg zwischen Nordhausen und dem Ortsteil Hesserode mit einer Verlängerung nach Kleinwechsungen wird straßenbegleitend zur Kreisstraße K28 in einer Gemeinschaftsmaßnahme von Stadt und Landkreis Nordhausen gebaut. Nach dem Geh- und Radweg nach Herreden ist dies damit das zweite Wegebauprojekt, das Stadt und Landkreis zusammen umsetzen.

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Das Vorhaben wird in zwei Bauabschnitte unterteilt: Der erste Bauabschnitt von der Hesseröder Landstraße in Nordhausen bis dem Ortseingang Hesserode ist rund 1.400 Meter lang, mit einer Ausbaubreite von 2,50 Meter. Der erste Bauabschnitt soll im Oktober fertig werden. Der zweite Bauabschnitt von Hesserode bis zum Abzweig in Kleinwechsungen hat eine Länge von 256 Meter und mündet zwischen Kleinwechsungen und Hesserode an einen vorhandenen Wirtschaftsweg auf, der zurzeit ertüchtigt wird.

Die Gesamtkosten für das Bauvorhaben liegen bei rund 850.000 Euro. Der Freistaat Thüringen gewährt beiden Bauherren eine 90prozentige Förderung der zuwendungsfähigen Kosten. Die Errichtungskosten tragen Stadt und Landkreis Nordhausen jeweils zur Hälfte, den Gehweganteil übernimmt die Stadt Nordhausen, den Radweganteil finanziert der Landkreis Nordhausen. Auftragnehmer für die Bauleistungen ist die STRABAG-AG, Gruppe Nordhausen, die bereits den Radweg zwischen Nordhausen nach Herreden gebaut werden.

Im Vorfeld der Baumaßnahme hat die Stadt Nordhausen die Frage des Grunderwerbs durch die Einholung der notwendigen Bauerlaubnisverträge geklärt. Der Landkreis hat bei diesem Vorhaben die planerisch technische Vorbereitung übernommen. Geplant hat die Baumaßnahme das Ingenieurbüro Bach aus Sondershausen, die Bilanzierung der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen erfolgte durch das Ingenieurbüro Götze aus Nordhausen. Im kommenden Jahr sind die Schlussvermessung und die Ausführung der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahme vorgesehen.
Autor: red

Kommentare
aha222
23.07.2021, 04.48 Uhr
Junge, junge...
...können die anpacken! Hemd aus, Arbeitshose an, schon braucht man keine Firma mehr beauftragen.
Querulant
23.07.2021, 07.27 Uhr
Bravo,
aber stellt diese Arbeit ein und bringt die Technik und Manpower zur Hilfe in die Katastrophengebiete Ahrtal usw. , damit den Menschen dort zügig geholfen wird . Solche Projekte Geh- und Radweg können warten.
Gehard Gösebrecht
23.07.2021, 08.12 Uhr
Nee, das wird nix mit dem Ahrtal
Die einen bekommen die Hände selbst auf dem Foto nicht aus der Hosentasche und die anderen haben so viel Material auf der Schaufel, dass sie den Rücken nicht gerade bekommen.
Unter diesen Bedingungen wird das nichts mit dem Ahrtal.
Das reicht gerade mal für Hesserode mit verzögerter Baufertigstellung.
Den Vorschlag von aha222, die Darsteller ohne Hemd nur mit Arbeitshose werkeln zu lassen, kann ich mir nur mit gemischten "Gefühlen " vorstellen.
Da sehe ich Bilder.....na ja.
Salatrachen
23.07.2021, 09.18 Uhr
Der Landgraf und sein Gefolge
Sind natürlich immer für solch ein Event gern angereist NEBST Chauffeur im Audi A8 .Da macht man sich ja die Finger nicht dreckig. Warum braucht es dort einen Radweg obwohl die ehemalige bundestrasse kaum befahren ist ?? Warum 850tsd Euro? Egal ob gefördert vom Land ,es ist und bleibt erpresstes Steuergeld für ein fragwürdiges Projekt. Kann dazu die Presse sich auch mal Äußern bitte. Und anderswo ist für die kleinste Schraube kein Geld da .
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