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Mi, 22:10 Uhr
23.06.2021
Unfallgeschehen auf der Autobahn

Ausgebrannt auf der Jungfernfahrt

Zu einem Fahrzeugbrand kam es heute Abend gegen 19:15 Uhr auf der A 38 bei Görsbach. Eine 29-jährige Audi-Fahrerin befuhr die Autobahn in Fahrtrichtung Nordhausen als plötzlich die Ölstand- Warnlampe anging...

Auto brennt vollständig aus (Foto: S.Dietzel) Auto brennt vollständig aus (Foto: S.Dietzel)

Kurz danach stieg Rauch aus dem Motorraum ihres Cabrios auf. Die Autofahrerin schaffte es noch, das Fahrzeug auf dem Standstreifen abzustellen bevor Flammen aus dem Motorraum schlugen.

Nachdem sie ihr Fahrzeug verlassen hatte stand in kürzester Zeit der vordere Teil des Autos in Flammen. Die alarmierten Feuerwehren aus Roßla und Kelbra brachten die Flammen schnell unter Kontrolle, konnten aber nicht verhindern, dass das Fahrzeug einen Totalschaden erlitt. Die Feuerwehr Roßla war mit drei Fahrzeugen und 17 Kameradinnen und Kameraden im Einsatz. Das Fahrzeug im Vollbrand wurde mittels Schaumangriff unter schwerem Atemschutz abgelöscht. Die Einsatzstelle wurde gegen 20.24 Uhr an die Polizei übergeben.

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Für die Zeit der Löscharbeiten war die A38 in Fahrtrichtung voll gesperrt. Die junge Frau hatte das Fahrzeug erst heute in Halle gekauft, die Fahrt über die A 38 in den Landkreis Nordhausen war die Überführungsfahrt.

Der Sachschaden wird mit 5.100 Euro beziffert. Als vorbildlich wurde von den Einsatzfahrzeugen die Bildung der Rettungsgasse gelobt.

Auto brennt vollständig aus (Foto: S.Dietzel)
Auto brennt vollständig aus (Foto: S.Dietzel)
Auto brennt vollständig aus (Foto: S.Dietzel)
Auto brennt vollständig aus (Foto: S.Dietzel)
Auto brennt vollständig aus (Foto: S.Dietzel)
Auto brennt vollständig aus (Foto: S.Dietzel)
Auto brennt vollständig aus (Foto: S.Dietzel)
Auto brennt vollständig aus (Foto: S.Dietzel)
Auto brennt vollständig aus (Foto: S.Dietzel)
Autor: red

Kommentare
Boris Weißtal
24.06.2021, 00.37 Uhr
Mein Beileid
An die offenbar übertölpelte Käuferin. Sorry, aber 50 km nach Fahrzeugübergabe geht die Karre in Flammen auf, ein Volltrottel, wer dann nicht Lunte riecht. Ich hoffe, dass die Spurensicherung genauso gut arbeitet, wie die Kameraden der Feuerwehr. Skeptisch bin ich aber, ob die Verkäufer, überhaupt noch existent sind...
Psychoanalytiker
24.06.2021, 09.22 Uhr
Schlimm für die Käuferin ...
... aber Glück für die Feuerwehr und die anderen Fahrer*innen und *außen.

Wenn es ein E-Auto gewesen wäre, würde heute noch "gelöscht" werden müssen und die Autobahn wäre bis übermorgen oder noch länger (Fahrbahnreparatur) gesperrt.
Audio
24.06.2021, 09.42 Uhr
Keine Gnade mit dem Verkäufer !
Der Verkäufer müsste wissen, dass ein Auto vor dem Verkauf von einer Fachwerkstatt geprüft und dem Käufer dokumentiert werden muss.
Der Verkäufer hat gewissenlos und kriminell gehandelt und sollte hart bestraft werden. Natürlich ist er auch voll ersatzpflichtig.
Man kann nur froh sein, dass die Fahrerin unbeschadet davongekommen ist.
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