Sa, 18:51 Uhr
17.04.2021
Starkes Polizeiaufgebot sichert Umzug in Nordhausern ab
Spaziergang mit Umwegen
Zum vierten Male trafen sich am Nachmittag auf dem Nordhäuser August-Bebel-Platz über einhundert Menschen zu einem gemeinsamen Spaziergang. Obwohl der eigentlich direkt zum Rathaus und wieder zurück führen sollte, gab es heute eine kleine Stadtführung für ortsfremde Polizisten …
Pünktlich 15 Uhr verkündete der Polizeisprecher wie jeden Samstag per Lautsprecheranlage, dass der Spaziergang heute als Demonstrationszug gelte und von den Teilnehmern Mund-Nasen-Schutz zu tragen sei sowie ein Mindedstabstand eingehalten werden müsse. Als Begründung dafür galten die selbst gebastelten Plakate, die einige Spaziergänger mitführten.
Der Zug setzte sich dann aber doch ohne Masken und Abstand in Bewegung und nahm überraschend den Weg in Richtung Taschenberg, anstatt die Töpferstraße entlang, wie von der Polizei und dem Ordnungsamt zuvor vorgegeben wurde. Schon an der Blödaustraße wurden die gut 120 Personen aller Altersgruppen von einem Polizeikordon aufgehalten, machten daraufhin kehrt und bogen in die Weberstraße, wo sie das nächste Polizeihindernis zum Abbiegen in die Lindenstraße bewegte. Von dort ging es an den Polizisten vorbei wieder auf den Taschenberg und dann endlich Richtung Rathaus.
Wie schon bei den letzten Veranstaltungen dieser Art schwankte die Teilnehmerzahl beständig, auffällig war aber, dass viele junge Leute und auch Kinder mit unterwegs waren. Die Polizisten eskortierten jederzeit präsent den Marschzug, griffen aber auch dann nicht ein, wenn der mal eine kleine verschnaufpause eingelegte. Gegendemonstranten mit professionell gefertigten Plakaten und Transparenten gab es heute keine, so dass von dieser Seite keine Eskalation der Lage drohte. Außer einigen Wortgefechten mit den Beamten wegen eines Fotografen, von dem sich einige Demonstranten belästigt fühlten, gab es bis zur Rückkehr keine nennenswerten Vorkommnisse.
Als der Spaziergang sich seinem Ende näherte und der Bebelplatz schon greifbar nahe war, zog die Menge jedoch durch die Promenade und ging zum Hagen, von dort aus durch die Altstadt und schließlich die Wassertreppe hinab. Die Polizei wollte und konnte - wohl auch wegen des für Fahrzeuge schwierig zu befahrenden Weges - den Zug nicht aufhalten und so spazierten die Leute schließlich wieder zur Rautenstraße und gingen von dort aus auf die Töpferstraße zurück zum Ausgangspunkt. Dort verharrten viele von ihnen wie schon in den letzten Wochen auf dem Platz und ließen sich mehrmals bitten, nun doch nach Hause zu gehen, da der Spaziergang beendet sei. Leider kam es dabei wieder zu einer unschönen, aber filmreifen Feststellung der Personalien, als ein Trupp von fünf jungen Polizisten sich auf einen Mann stürzte, der seine Papiere nicht zeigen wollte.
In der Folge verstreuten sich die Spaziergänger nur sehr langsam und standen in kleinen Grüppchen zusammen. Die Ordnungskräfte schritten nicht weiter ein, nahmen aber Personalien auf.
Inzwischen existiert auch eine Darstellung aus Sicht der Polizei, die sie hier nachlesen können. Auch am nächsten Samstag wird es vermutlich keinen Organisator der Veranstaltung geben, die dann nicht als Demonstration angemeldet wird und deshalb rechtlich nicht als solche behandelt werden kann. Bleibt zu hoffen, dass es wieder so friedlich zugeht wie heute über weite Strecken.
Olaf Schulze
Autor: oschPünktlich 15 Uhr verkündete der Polizeisprecher wie jeden Samstag per Lautsprecheranlage, dass der Spaziergang heute als Demonstrationszug gelte und von den Teilnehmern Mund-Nasen-Schutz zu tragen sei sowie ein Mindedstabstand eingehalten werden müsse. Als Begründung dafür galten die selbst gebastelten Plakate, die einige Spaziergänger mitführten.
Der Zug setzte sich dann aber doch ohne Masken und Abstand in Bewegung und nahm überraschend den Weg in Richtung Taschenberg, anstatt die Töpferstraße entlang, wie von der Polizei und dem Ordnungsamt zuvor vorgegeben wurde. Schon an der Blödaustraße wurden die gut 120 Personen aller Altersgruppen von einem Polizeikordon aufgehalten, machten daraufhin kehrt und bogen in die Weberstraße, wo sie das nächste Polizeihindernis zum Abbiegen in die Lindenstraße bewegte. Von dort ging es an den Polizisten vorbei wieder auf den Taschenberg und dann endlich Richtung Rathaus.
Wie schon bei den letzten Veranstaltungen dieser Art schwankte die Teilnehmerzahl beständig, auffällig war aber, dass viele junge Leute und auch Kinder mit unterwegs waren. Die Polizisten eskortierten jederzeit präsent den Marschzug, griffen aber auch dann nicht ein, wenn der mal eine kleine verschnaufpause eingelegte. Gegendemonstranten mit professionell gefertigten Plakaten und Transparenten gab es heute keine, so dass von dieser Seite keine Eskalation der Lage drohte. Außer einigen Wortgefechten mit den Beamten wegen eines Fotografen, von dem sich einige Demonstranten belästigt fühlten, gab es bis zur Rückkehr keine nennenswerten Vorkommnisse.
Als der Spaziergang sich seinem Ende näherte und der Bebelplatz schon greifbar nahe war, zog die Menge jedoch durch die Promenade und ging zum Hagen, von dort aus durch die Altstadt und schließlich die Wassertreppe hinab. Die Polizei wollte und konnte - wohl auch wegen des für Fahrzeuge schwierig zu befahrenden Weges - den Zug nicht aufhalten und so spazierten die Leute schließlich wieder zur Rautenstraße und gingen von dort aus auf die Töpferstraße zurück zum Ausgangspunkt. Dort verharrten viele von ihnen wie schon in den letzten Wochen auf dem Platz und ließen sich mehrmals bitten, nun doch nach Hause zu gehen, da der Spaziergang beendet sei. Leider kam es dabei wieder zu einer unschönen, aber filmreifen Feststellung der Personalien, als ein Trupp von fünf jungen Polizisten sich auf einen Mann stürzte, der seine Papiere nicht zeigen wollte.
In der Folge verstreuten sich die Spaziergänger nur sehr langsam und standen in kleinen Grüppchen zusammen. Die Ordnungskräfte schritten nicht weiter ein, nahmen aber Personalien auf.
Inzwischen existiert auch eine Darstellung aus Sicht der Polizei, die sie hier nachlesen können. Auch am nächsten Samstag wird es vermutlich keinen Organisator der Veranstaltung geben, die dann nicht als Demonstration angemeldet wird und deshalb rechtlich nicht als solche behandelt werden kann. Bleibt zu hoffen, dass es wieder so friedlich zugeht wie heute über weite Strecken.
Olaf Schulze
Kommentare
Herr Schröder
17.04.2021, 19.08 Uhr
Schön zu sehen
Wie Kinder dafür instrumentalisiert werden damit "Erwachsene" ihren Ego befriedigen können.
Schade das von der "deeskalierenden" Polizei geduldet wird, dass hier in den Straßenverkehr eingegriffen wird und andere Menschen somit genötigt werden. So etwas gehört verboten wenn das nicht angemeldet ist.
Aber wenigstens werden es weniger und nicht mehr.
Schade das von der "deeskalierenden" Polizei geduldet wird, dass hier in den Straßenverkehr eingegriffen wird und andere Menschen somit genötigt werden. So etwas gehört verboten wenn das nicht angemeldet ist.
Aber wenigstens werden es weniger und nicht mehr.
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Holger18
17.04.2021, 19.15 Uhr
Sie gehen dem Narrativ der Querdenker auf den Leim,
tatsächlich gibt es Organisatoren, die entsprechend über telegram mobilisieren aber dann keine Verantwortung übernehmen. Diese von der nnz unterstellte Spontanität liegt tatsächlich nicht vor, sondern Reichsbürger und andere Extremisten marschieren.
Schön auch die "Solidarität" die Sie ihrem fotojournalistischem Kollegen "zollen", als sei er das Problem. Unterirdisch!
P.S. Das war mein letzter Kommentar auf der nnz.
Schön auch die "Solidarität" die Sie ihrem fotojournalistischem Kollegen "zollen", als sei er das Problem. Unterirdisch!
P.S. Das war mein letzter Kommentar auf der nnz.
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Ismael
17.04.2021, 19.39 Uhr
Die Diktatur naht
Oder wie soll man das bezeichnen wenn eine unangemeldete Demonstration weder die Auflagen der versammlungsbehörde befolgt noch den quasi vorgegebenen Weg nutzt und die zahlreich vorhandenen polizeikräfte nicht einschreiten?
In lupenreinen Demokratien wäre da schon lange der Schlafsack und der Wasserwerfer vorgeführt worden. Anschauungsunterricht kann man bei unseren Brüdern im Osten nehmen. *Ironie off*
Vielleicht sollten die schlafschafenden Spaziergänger die klar denkend unsere Grundrechte verteidigen mal darüber nachdenken was sie sich alles erlauben können und wie vergleichsweise Mild die Folgen sind.
Aber in den einschlägigen Blogs wird sicher etwas von ausufernder Polizeigewalt stehen weil die Beamten am Samstag Nachmittag zwei Stunden lang nichts besseres zu tun hatten als auf dem August-Bebel-Platz Personalien aufzunehmen.
Von den durchaus nicht wenigen Kindern die anfangs da mitspaziert sind wurden im übrigen keine Personalien aufgenommen. Da waren die Eltern zum Glück schlau genug sich rechtzeitig vom harten Leerdenker Kern zu entfernen.
In lupenreinen Demokratien wäre da schon lange der Schlafsack und der Wasserwerfer vorgeführt worden. Anschauungsunterricht kann man bei unseren Brüdern im Osten nehmen. *Ironie off*
Vielleicht sollten die schlafschafenden Spaziergänger die klar denkend unsere Grundrechte verteidigen mal darüber nachdenken was sie sich alles erlauben können und wie vergleichsweise Mild die Folgen sind.
Aber in den einschlägigen Blogs wird sicher etwas von ausufernder Polizeigewalt stehen weil die Beamten am Samstag Nachmittag zwei Stunden lang nichts besseres zu tun hatten als auf dem August-Bebel-Platz Personalien aufzunehmen.
Von den durchaus nicht wenigen Kindern die anfangs da mitspaziert sind wurden im übrigen keine Personalien aufgenommen. Da waren die Eltern zum Glück schlau genug sich rechtzeitig vom harten Leerdenker Kern zu entfernen.
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Marcus Gerlach
17.04.2021, 19.44 Uhr
Wenn Ich....
..... Die ersten beiden Kommentare lese dann würde Ich am liebsten im Strahl kot*en! Schließt euch doch zu Hause ein, schmeißt den Schlüssel weg und fertig. Das Recht seinen Fuß auf die Straße zu setzen bedeutet Demokratie und das wollt ihr anscheinend nicht.
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artemis
17.04.2021, 19.55 Uhr
Auch schön
Also ich war heute mit meiner Familie zu einem ausgiebigen Spaziergang im nahegelegen Harz. Wir brauchten keine Maske, keinen Mindestabstand und konnten lang gehen, wo wir wollten. Ein Polizeieinsatz war unseretwegen auch nicht nötig. Herrlich, die Natur und die Ruhe, wenn man eine anstrengende Arbeitswoche hinter sich hat. Beim Abendessen waren sich alle einig, dass es ein schöner Nachmittag war.
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alf-gordon
17.04.2021, 19.56 Uhr
Respektvoll den Bürgern und Familien ..
zolle ich hiermit. Der Corona Irrsinn zeigt , daß auch Kinder dies erkennen. Die Reaktion in einigen Kommentaren zeigt Parallelen zu '89 .
Also..lasst Euch impfen oder bleibt gesund .
Also..lasst Euch impfen oder bleibt gesund .
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Trüffelschokolade
17.04.2021, 20.01 Uhr
Veranwortungslosigkeit
An der Demo sieht man die Verantwortungslosigkeit der Demonstrierenden. Kindern werden zu ideologischen Zwecken instrumentalisiert. In den passenden Querdenkergruppen sieht man das immer wieder, da wird dezidiert gefordert Kinder mitzubringen und in die erste Reihe zu stellen, damit die Polizei größere Hemmungen hat dagegen vorzugehen. Schaut man sich Videos von einigen dieser Demos an sieht man wie skrupellos die Leute dabei zum Teil vorgehen. Da sind dann selbst weinende Kinder egal, solange man wahlweise gegen die "Merkel-Diktatur", gegen "die da oben", oder auch mal gegen die "Lügenpresse" wettern kann.
Während ich demokratische Bildung wichtig finde, lassen diese Demos eher den Schluss zu, dass die hier Anzeichen von Kindeswohlgefährdung vorliegen. Wer seine Kinder ernsthaft liebt und um ihr Wohlergehen besorgt ist, instrumentalisiert sie nicht aus Ideologiegründen. Das Amt und die Schulen sollten zumindest einen genaueren Blick auf die Kinder und ihre Eltern werfen um weitere Anzeichen von Gefahr für die Kinder im Blick zu haben.
Gleichzeitig scheint es für die Eltern total okay zu sein wenn ihren Kindern schon von klein auf beigebracht wird mit Rechtsextremen zu marschieren. Auf den Bildern sind die passenden Gestalten zu sehen.
Auch erschreckend wie nonchalant hier die NNZ hier die Presse aufgibt anstelle sich solidarisch zu zeigen. Da wird ein Pressevertreter mit Ermordung bedroht und die NNZ scheint dies nicht zu jucken. Schändlich. Aber konsequent wenn sich die NNZ scheinbar selbst gar nicht mehr als Teil einer ernsthaften Presse versteht.
Während ich demokratische Bildung wichtig finde, lassen diese Demos eher den Schluss zu, dass die hier Anzeichen von Kindeswohlgefährdung vorliegen. Wer seine Kinder ernsthaft liebt und um ihr Wohlergehen besorgt ist, instrumentalisiert sie nicht aus Ideologiegründen. Das Amt und die Schulen sollten zumindest einen genaueren Blick auf die Kinder und ihre Eltern werfen um weitere Anzeichen von Gefahr für die Kinder im Blick zu haben.
Gleichzeitig scheint es für die Eltern total okay zu sein wenn ihren Kindern schon von klein auf beigebracht wird mit Rechtsextremen zu marschieren. Auf den Bildern sind die passenden Gestalten zu sehen.
Auch erschreckend wie nonchalant hier die NNZ hier die Presse aufgibt anstelle sich solidarisch zu zeigen. Da wird ein Pressevertreter mit Ermordung bedroht und die NNZ scheint dies nicht zu jucken. Schändlich. Aber konsequent wenn sich die NNZ scheinbar selbst gar nicht mehr als Teil einer ernsthaften Presse versteht.
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Leser X
17.04.2021, 20.04 Uhr
Unglaublich
Ich habe dieses Häufchen marschieren sehen. Erbärmlich. Vorwiegend Männer im jungen und mittleren Alter. Wahrscheinlich noch nicht viel im Leben auf die Reihe gekriegt.
Das war nun schon die dritte Vorstellung dieser Art. Seit dem nähert sich die Inzidenz hier dem Thüringer Level. Wieso steht die Polizei nur gaffend dabei? Hier wird mit der Gesundheit der Bevölkerung gespielt. Wir haben doch wohl das Recht, vor solchen Elementen geschützt zu werden.
__________________________________________________
Anm. d. Red.: Ihr letzter Satz hat es aber in sich, Leser X. Fast "unglaublich"!
Das war nun schon die dritte Vorstellung dieser Art. Seit dem nähert sich die Inzidenz hier dem Thüringer Level. Wieso steht die Polizei nur gaffend dabei? Hier wird mit der Gesundheit der Bevölkerung gespielt. Wir haben doch wohl das Recht, vor solchen Elementen geschützt zu werden.
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Anm. d. Red.: Ihr letzter Satz hat es aber in sich, Leser X. Fast "unglaublich"!
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Ismael
17.04.2021, 20.07 Uhr
Falls ich auch angesprochen sein sollte...
Demokratie bedeutet nicht das man seine Füße vor die Tür setzen darf. Demokratie bedeutet soweit ich mich erinnere Herrschaft des Volkes. Gemeint ist damit vereinfacht gesagt, das das Volks der Souverän ist und mittels wahlen die politischen Geschicke bestimmt. Mit Volk ist hier dann aber die Mehrheit des Volkes gemeint...die im Idealfall der Minderheitsmeinung ein Mitspracherecht einräumt.
So etwas weiß ich weil ich als Schlafschaf den Schlüssel zu meiner Wohnung weggeworfen hab, nicht mehr vor die Tür gehe und das Denken den öffentlich rechtlichen Mainstream Medien überlasse. Dadurch hab ich echt viel Zeit gewonnen um Bücher (ja, die Dinger aus Papier)zu lesen und wissen zu erwerben.
Im übrigen finde ich es nicht nur nicht gut, sondern auch Epidemiologisch sinnlos das die Kinder im Unterricht Stoffmasken tragen müssen obwohl sie regelmäßig getestet werden (können). Auch Sport im freien ist in Gruppen nachgewiesenerweise unbedenklich und sollte wieder zugelassen sein. Aber wenn ich solche Dinge vertrete, dann mache ich das im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten die mir u.a. das Grundgesetz ermöglicht. Und das auch in Corona Zeiten.
So etwas weiß ich weil ich als Schlafschaf den Schlüssel zu meiner Wohnung weggeworfen hab, nicht mehr vor die Tür gehe und das Denken den öffentlich rechtlichen Mainstream Medien überlasse. Dadurch hab ich echt viel Zeit gewonnen um Bücher (ja, die Dinger aus Papier)zu lesen und wissen zu erwerben.
Im übrigen finde ich es nicht nur nicht gut, sondern auch Epidemiologisch sinnlos das die Kinder im Unterricht Stoffmasken tragen müssen obwohl sie regelmäßig getestet werden (können). Auch Sport im freien ist in Gruppen nachgewiesenerweise unbedenklich und sollte wieder zugelassen sein. Aber wenn ich solche Dinge vertrete, dann mache ich das im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten die mir u.a. das Grundgesetz ermöglicht. Und das auch in Corona Zeiten.
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Herr Schröder
17.04.2021, 20.12 Uhr
Marcus Gerlach
Zunächst zu Ihren Magenbeschwerden, Iberogast hilft, aber nehmen sie das Original. Ist besser!
Auch in einer Demokratie kann nicht jeder tun und lassen was er will. Wenn sie mit ihrem Gefolge demonstrieren wollen so ist das ihr gutes Recht. Aber sie haben nicht das Recht sich nicht an abgesprochene Routen zu halten und somit andere (Verkehrsteilnehmer) zu nötigen. Dann sollten sie sich nicht wundern wenn künftig solche "Demos" untersagt werden.
Auch in einer Demokratie kann nicht jeder tun und lassen was er will. Wenn sie mit ihrem Gefolge demonstrieren wollen so ist das ihr gutes Recht. Aber sie haben nicht das Recht sich nicht an abgesprochene Routen zu halten und somit andere (Verkehrsteilnehmer) zu nötigen. Dann sollten sie sich nicht wundern wenn künftig solche "Demos" untersagt werden.
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Okieh
17.04.2021, 20.14 Uhr
Mal nüchtern betrachtet
Wenn ich mir die Personen so ansehe, welche grad heute unterwegs waren, und ich hab mir die Show extra aus der Nähe angesehen, dann würde ich 70% der Spaziergänger als Bezieher von Sozialleistungen einstufen. Liegt es an der Situation der Personen mit sehr viel Freizeit, ihr Wissen aus Youtube und Telegramm hier zu vermitteln. Ich sah keine Ladenbesitzer, keine Chefs von den Firmen, die doch durch die Maßnahmen so stark eingeschränkt sind. Ja Ladenbesitzer und Firmenchefs haben es in dieser Zeit der Pandemie nicht leicht. Aber jeder denkende Bürger, nicht die Querdenkenden, weil hier fehlt mir der wirkliche Denkprozess, sieht die Situation in den Krankenhäusern. Nein und nicht die Regierung ist allein amZustand in den Krankenhäusern verantwortlich. Krankenhäuser sind betriebswirtschaftlich geführte Häuser, meist in privater Hand oder Einrichtung einer Gesellschaft. Wie bei großen Konzernen steht der Profit im Vordergrund und nicht der Mensch. Wenn alle Bürger unseres Landes freiwillig den Maßnahmen Sorge tragen würden, dann brauchten wir nicht immer schärfere Regeln und Gesetzesänderungen. Aber solch eine Denkweise ist dann doch zu quer gedacht.
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Salatrachen
17.04.2021, 21.02 Uhr
An alle Nicht Versteher!!
Früher oder später werdet Ihr es auch noch verstehen was Uns bewegt auf die Straße zu gehen! Für einige wirds zu spät dann sein,aber man kann ja dann wieder mal Sagen:"Von all dem habe ich nix gewusst "!!!!! Wie hieß das 1990?????? WENDEHALS !!!!!!
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Junge21
17.04.2021, 21.06 Uhr
Auf die Straße
Ist es nicht einfach legitim in einer Demokratie, einen friedlichen Spaziergang zu machen? Um auf verschiedene Missstände hinzuweisen? Man kann auch gerne die in Berlin oder anderen Städten gern genutzten Krawalle in Kauf nehmen, von links gerichteten Gruppierungen. Wenn das jemandem lieber ist, sagt es!
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geloescht.20220913
17.04.2021, 21.30 Uhr
Spielenachmittag
Ohne die mitgeführten Kinder würde es, trotz massiver Mobilmachung in sozialen Netzwerken, wahrscheinlich kaum noch für eine dreistellige Teilnehmerzahl reichen. Ohnehin scheint es immer weniger um die Sache an sich, sondern eher um lustige Spielchen mit der Staatsmacht zu gehen. Das dürfte denn auch die wöchentlich abnehmende (obwohl ohnehin schon bescheidene) Teilnehmerzahl erklären, die eher eine quere Minderheit, aber ganz bestimmt nicht "das Volk" repräsentiert.
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Okieh
17.04.2021, 21.32 Uhr
1989 ist nicht 2021
Wer 1989 mit der Situation von heute vergleicht, der hat nichts verstanden. Damals hatten wir keine Demokratie, wir hatten keine Reisefreiheit, aber wir hatten die Stasi. Ein weiterer Unterschied ist, dass schon im Frühjahr 1989 in den Studentenkellern Akademiker mit ihren Studenten über die Zustände der damaligen DDR debattierten. Gemeinsam suchte man nach einem Weg aus der Situation. Unter dem Schutz der Kirche trafen sich Menschen um sich friedlich zu organisieren, immer mit der Angst im Nacken, Ziel der Stasi zu werden. Als dann im frühen Herbst die Leute auf die Straße gingen, sah man Kerzen und Menschen die keine Gewalt wollten. Ich sah damals keine Reichsflaggen, keine Springerstiefel. Es waren Menschen die sehr mutig der maroden Wirtschaft, einer Staatsdiktatur entgegentraten. Die Situation von 1989 mit heute zu vergleichen spottet jeder Vernunft.
Amerkung an die Redaktion der nnz, bitte diesen Post nicht wieder zwei mal in den Chat stellen.
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HisMastersVoise
17.04.2021, 22.11 Uhr
Wir brauchen Eure Hilfe nicht!!
Wenn ihr da draußen herumlauft unter dem Deckmantel der demokratischen Versammlungsfreiheit, während in Thüringen die letzte Intensivbetten belegt wurden, dann ist das asozial. Wenn ihr paar duzend Leute da draußen rumlauft mit dem Anspruch des Wahrheitsmonopols, dann ist das anmaßend. Wenn mal wieder die Polizei Zusatzdienste schieben muß, weil Ihr zu ignorant seid, um den Ernst unserer Lage zu erkennen, dann ist das kriminell. Wir brauchen Eure Selbstdarstellung nicht, da jeder Bürger hier sich längst seine eigene Meinung zu der aktuellen Situation gebildet hat. Wenn also die überwältigende Mehrheit der Bürger aus Einsicht in die Notwendigkeit der Einhaltung der Coronamaßnahmen Kontakte beschränkt, dann seid Ihr als verschwindende Minderheit die Asozialen. Wir wollen Eure Selbstdarstellung nicht und wir brauchen sie nicht. Wir haben gerade eine medizinische Katastrophe zu meistern und das geht ohne solche Egotrips deutlich besser. Ihr fordert Euer Recht auf Freiheit und verweigert Eure Verantwortung den Mitmenschen gegenüber. Das ist und bleibt asozial !!
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sinaslove
17.04.2021, 22.15 Uhr
Wahrheit und Gleichheit
Am Ende steht die Wahrheit und man wird erkennen, wer wirklich zum Wohle aller gehandelt hat. Was ich als absolut sinnfrei empfinde: Das Menschen, welche sich gegen nicht nachvollziehbare Maßnahmen wehren (und das ist Tatsache), als rechts oder asozial bezeichnet werden. Auch wenn Einzelne eigene, nicht immer verständliche Gesinnungen haben, ist es nicht richtig, alle über einen Kamm zu scheren. Jeder darf seine Meinung haben und äußern, solange er niemandem absichtlich schadet. Und warum kann ein sogenannter Rechtextremer nicht auch für seine Kinder auf die Straße gehen, damit sie keinen Schaden nehmen? Warum kann ein Hartz 4 Empfänger nicht sagen, dass er die Maßnahmen für überzogen hält? Jeder, der das alles richtig findet was seit über 1 Jahr geschieht, hat doch auch das Recht, Angst zu haben oder Demos für blöd zu halten... Gleiches Recht für alle! Jeder, der so weiterleben will, darf es doch. Aber manche wollen es eben nicht mehr so...
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Nawiän
17.04.2021, 23.00 Uhr
Querblinde und Blender
Alle wollen ihr Leben zurück. Denkt denn Einer von diesen Ignoranten einmal an die Ärzte, Pflegekräfte und Rettungsdienste! Diese Berufsgruppen geben gerade ihr Bestes und dann müssen sie sich so einen Bullshit reinziehen. Das demotiviert doch nur noch mehr. Anstatt blödsinnige Demonstrationen zu organisieren und unzählige Menschen zu beschäftigen, solltet ihr lieber Euer Engagement für etwas Sinnvolles einbringen.
Vielleicht mal eine Nacht im Rettungsdienst aushelfen und Covid Transporte begleiten, dann ändert sich die Meinung vielleicht!!!
Vielleicht mal eine Nacht im Rettungsdienst aushelfen und Covid Transporte begleiten, dann ändert sich die Meinung vielleicht!!!
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A-H-S
18.04.2021, 01.37 Uhr
Faktencheck
Weil hier regelmäßig von überlasteten Kliniken die Rede ist, machen wir mal einen kurzen Faktencheck (öffentliches Intensivregister):
13.05.2020 639 Belegte Betten ITS
16.07.2020 647 Belegte Betten ITS
20.11.2020 634 Belegte Betten ITS
04.02.2021 668 Belegte Betten ITS
24.03.2021 652 Belegte Betten ITS
17.04.2021 624 Belegte Betten ITS
Es möge sich derjenige melden, der hier ein Überlastung sieht. Wenn es der Staat nach EINEM JAHR PANDEMIE nicht schafft, eine gleichbleibende Anzahl von Patienten zu versorgen, dann sollte man die Organisation des Staates hinterfragen dürfen.
Wie eben nachgewiesen ist die Zahl der Patienten nicht gestiegen. Schauen wir aber mal auf die freien, verfügbaren Betten:
09.08.2020 290 freie Betten
05.10.2020 293 freie Betten
12.11.2020 271 freie Betten
24.01.2021 135 freie Betten
06.03.2021 82 freie Betten
17.04.2021 86 freie Betten
Fazit: Anzahl der Patienten weitgehend konstant, Anzahl der freien Betten hat sich in 7 Monaten mehr als gedrittelt. Glückwunsch.
PS1: Zu den Kollegen, die "70% der Spaziergänger als Bezieher von Sozialleistungen" bezeichnen - Eure Arroganz wird Euer Problem. Versprochen.
PS2: Masken im Freien sind komplett sinnbefreit - eine Ansteckung ist mehr als unwahrscheinlich, deshalb sind diese Spaziergänge auch völlig irrelevant für das Infektionsgeschehen.
PS3: Zitate von Kommentatoren dieses Artikels zu den FFF-Demos in NDH im letzten Jahr:
Holger18: "Vielen Dank für Euer Engagement der Klimawandel kennt keinen Lockdown."
-> Genau, es kommt bei den Demos nur auf die richtige woke Thematik an. Dann sind sie natürlich auch während Corona ok.^^ (https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=289388)
Trüffelschokolade: bzgl. teilnehmender Kinder mit Transparenten: NICHTS (https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=281409). Haben Sie in diesem Fall nur vergessen sich aufzuregen oder ist es in diesem Fall ok?
13.05.2020 639 Belegte Betten ITS
16.07.2020 647 Belegte Betten ITS
20.11.2020 634 Belegte Betten ITS
04.02.2021 668 Belegte Betten ITS
24.03.2021 652 Belegte Betten ITS
17.04.2021 624 Belegte Betten ITS
Es möge sich derjenige melden, der hier ein Überlastung sieht. Wenn es der Staat nach EINEM JAHR PANDEMIE nicht schafft, eine gleichbleibende Anzahl von Patienten zu versorgen, dann sollte man die Organisation des Staates hinterfragen dürfen.
Wie eben nachgewiesen ist die Zahl der Patienten nicht gestiegen. Schauen wir aber mal auf die freien, verfügbaren Betten:
09.08.2020 290 freie Betten
05.10.2020 293 freie Betten
12.11.2020 271 freie Betten
24.01.2021 135 freie Betten
06.03.2021 82 freie Betten
17.04.2021 86 freie Betten
Fazit: Anzahl der Patienten weitgehend konstant, Anzahl der freien Betten hat sich in 7 Monaten mehr als gedrittelt. Glückwunsch.
PS1: Zu den Kollegen, die "70% der Spaziergänger als Bezieher von Sozialleistungen" bezeichnen - Eure Arroganz wird Euer Problem. Versprochen.
PS2: Masken im Freien sind komplett sinnbefreit - eine Ansteckung ist mehr als unwahrscheinlich, deshalb sind diese Spaziergänge auch völlig irrelevant für das Infektionsgeschehen.
PS3: Zitate von Kommentatoren dieses Artikels zu den FFF-Demos in NDH im letzten Jahr:
Holger18: "Vielen Dank für Euer Engagement der Klimawandel kennt keinen Lockdown."
-> Genau, es kommt bei den Demos nur auf die richtige woke Thematik an. Dann sind sie natürlich auch während Corona ok.^^ (https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=289388)
Trüffelschokolade: bzgl. teilnehmender Kinder mit Transparenten: NICHTS (https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=281409). Haben Sie in diesem Fall nur vergessen sich aufzuregen oder ist es in diesem Fall ok?
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Robina01
18.04.2021, 07.53 Uhr
Danke für die Zahlen,,endlich mal Fakten
Danke A-H-S | Faktencheck
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geloescht 20210614
18.04.2021, 08.05 Uhr
alles wahr und richtig A-H-S
(aber) haben sie schon mal einer Hammelherde etwas erklärt.
Es war schon immer besser sich mit Menschen zu verständigen,die auch Verstand dazu haben.
Aus diesem Grund gehen ja diese Demoteilnehmer auf die Strasse.Weil rundum etwas fehlt.Verstand.
Sie haben ganz einfach das Recht dazu.
Ich persönlich habe noch nie Rücksicht auf dummes Zeug genommen.
Wenn man immer wieder von asozial schwafelt ,hat man selber ein ernstes Problem .
Es wissen Diejenigen nur nicht.
Es war schon immer besser sich mit Menschen zu verständigen,die auch Verstand dazu haben.
Aus diesem Grund gehen ja diese Demoteilnehmer auf die Strasse.Weil rundum etwas fehlt.Verstand.
Sie haben ganz einfach das Recht dazu.
Ich persönlich habe noch nie Rücksicht auf dummes Zeug genommen.
Wenn man immer wieder von asozial schwafelt ,hat man selber ein ernstes Problem .
Es wissen Diejenigen nur nicht.
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Fischkopf
18.04.2021, 08.33 Uhr
@ A-H-S schade um die Zeit
die Sie mit Ihrer Auflistung investiert haben.
Wie man hier so schön sieht, liegen immernoch einige im Tiefschlaf und haben auch nicht vor, so schnell die Augen aufzumachen.
Lassen wir sie weiter schlafen und von überfüllten KH und Intensivbetten träumen.
Wie man hier so schön sieht, liegen immernoch einige im Tiefschlaf und haben auch nicht vor, so schnell die Augen aufzumachen.
Lassen wir sie weiter schlafen und von überfüllten KH und Intensivbetten träumen.
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Paulinchen
18.04.2021, 08.56 Uhr
Die Statistik zur Betten Situation...
.... ist totaler Blödsinn. Wenn sie passend gemacht werden kann, dann nur mit dem dazugehörigen Personalschluessel. Und hier ist das Problem.
Was nutzt dem Patienten ein Bett, an das ganz einfach keine Helfer treten. Die sind am Limit. In der Nacht muss sich eine Pflegekraft um 2 bis 3 Patienten kümmern. Wenn diese dann endlich Feierabend hat, braucht sie kein Fitnessstudio mehr.
Was nutzt dem Patienten ein Bett, an das ganz einfach keine Helfer treten. Die sind am Limit. In der Nacht muss sich eine Pflegekraft um 2 bis 3 Patienten kümmern. Wenn diese dann endlich Feierabend hat, braucht sie kein Fitnessstudio mehr.
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Jäger53
18.04.2021, 09.10 Uhr
Ergänzung zu A-H-S
Außerdem wurden innerhalb eines Jahres komischer weise auch noch etliche Krankenhäuser
geschlossen. Dadurch sind auch noch viele Betten auf ITS weggefallen. So wie ich informiert wurde auf Anweisung von sehr weit oben. Seltsam????????????????????
geschlossen. Dadurch sind auch noch viele Betten auf ITS weggefallen. So wie ich informiert wurde auf Anweisung von sehr weit oben. Seltsam????????????????????
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ottilie
18.04.2021, 09.35 Uhr
Spaziergang auf Umwegen - Polizeiaufgebot
Ich frage mich hier, ob diese Menschen vielleicht schon die Pandemie im Kopf haben, wo das Denkvermögen ausgeschaltet wird. Und sonst hört man das Gejammere, dass ihre Kinder ja fast wegen der Tests und Maskenpflicht sterben und hier benutzen sie ihre Kinder für ihre Dummheit.
Was soll das erst werden, wenn kein Unterricht mehr in der Schule stattfindet? Gibt es dann nur noch verblödete Menschen? Oder haben diese Menschen keine anderen Hobbys?
Vielleicht sollte man sich mal häuslich beschäftigen, vielleicht auch mit einer Handarbeit, Spielen mit diesen Kindern, die man so gebraucht. Oder ich hörte, dass viele Menschen nicht einmal einen Knopf annähen können.
Es gibt viele schöne Dingen auch in der Pandemie, deren man sich widmen kann als so geistlos durch die Straßen zu irren. Für diese Menschen wohl auch eine Beschäftigung mit ihren Kindern?
Wie geistlos?
Was soll das erst werden, wenn kein Unterricht mehr in der Schule stattfindet? Gibt es dann nur noch verblödete Menschen? Oder haben diese Menschen keine anderen Hobbys?
Vielleicht sollte man sich mal häuslich beschäftigen, vielleicht auch mit einer Handarbeit, Spielen mit diesen Kindern, die man so gebraucht. Oder ich hörte, dass viele Menschen nicht einmal einen Knopf annähen können.
Es gibt viele schöne Dingen auch in der Pandemie, deren man sich widmen kann als so geistlos durch die Straßen zu irren. Für diese Menschen wohl auch eine Beschäftigung mit ihren Kindern?
Wie geistlos?
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Kritiker2010
18.04.2021, 09.45 Uhr
Weitere Fakten
A-H-S hat uns schon ein wenig Aufklärungsarbeit abgenommen.
Hier aber noch ein paar Fakten:
Die Gesamtsterblichkeit in Deutschland lag 2020 mit ca. 985.000 über dem Durchschnitt und den absoluten Zahlen der Vorjahre, jedoch nur um etwa 20.000 (also 2%) über dem statistischen Zielwert (ohne Corona).
Dass Covid-19 im schlimmsten Fall tödlich endet und auch todesursächlich sein kann, ist vielfach belegt. Weitere Begleitumstände, wie falsche Behandlung oder andere todesursächliche Krankheiten werden jedoch systematisch tot geschwiegen.
Etwa 240.000 Menschen (1/4) sterben in DE pro Jahr durch diverse Krebserkrankungen ... um nur eine der relevanten Krankheitsgattungen zu nennen. Statistisch können wir also ohne Not 20.000 der aktuell genannten 80.000 Corona-Opfer wegstreichen.
Gingen wir (ohne die Krebs-Betrachtung) optimistisch davon aus, dass statt 2% mehr einfach 2% weniger Menschen gestorben wären, so blieben unter dem Strich noch ca. 40.000 Menschen übrig, deren Existenz nach aktueller Lesart gar nicht erklärbar wäre.
P.S. Wann findet eigentlich die Bundestrauerfeier für die 480.000 Krebstoten der letzten zwei Jahre statt?
Hier aber noch ein paar Fakten:
Die Gesamtsterblichkeit in Deutschland lag 2020 mit ca. 985.000 über dem Durchschnitt und den absoluten Zahlen der Vorjahre, jedoch nur um etwa 20.000 (also 2%) über dem statistischen Zielwert (ohne Corona).
Dass Covid-19 im schlimmsten Fall tödlich endet und auch todesursächlich sein kann, ist vielfach belegt. Weitere Begleitumstände, wie falsche Behandlung oder andere todesursächliche Krankheiten werden jedoch systematisch tot geschwiegen.
Etwa 240.000 Menschen (1/4) sterben in DE pro Jahr durch diverse Krebserkrankungen ... um nur eine der relevanten Krankheitsgattungen zu nennen. Statistisch können wir also ohne Not 20.000 der aktuell genannten 80.000 Corona-Opfer wegstreichen.
Gingen wir (ohne die Krebs-Betrachtung) optimistisch davon aus, dass statt 2% mehr einfach 2% weniger Menschen gestorben wären, so blieben unter dem Strich noch ca. 40.000 Menschen übrig, deren Existenz nach aktueller Lesart gar nicht erklärbar wäre.
P.S. Wann findet eigentlich die Bundestrauerfeier für die 480.000 Krebstoten der letzten zwei Jahre statt?
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Kritiker2010
18.04.2021, 09.54 Uhr
Fragen an die Gemeinde der Corona-Jünger
1. Warum soll ich im Freien eine Maske tragen?
2. Wozu ist Polizeipräsenz bei einem solchen Spaziergang notwendig?
3. Können Sie belegen, dass der Spaziergang einen messbaren/belegbaren Effekt auf das Infektionsgeschehen hatte oder hat?
4. Was halten Sie von der Mietdeckel-Demo in Berlin?
Die Medien waren meiner Wahrnehmung nach nach bemüht, recht freundlich über die tausenden Teilnehmer und deren Motivation zu berichten.
2. Wozu ist Polizeipräsenz bei einem solchen Spaziergang notwendig?
3. Können Sie belegen, dass der Spaziergang einen messbaren/belegbaren Effekt auf das Infektionsgeschehen hatte oder hat?
4. Was halten Sie von der Mietdeckel-Demo in Berlin?
Die Medien waren meiner Wahrnehmung nach nach bemüht, recht freundlich über die tausenden Teilnehmer und deren Motivation zu berichten.
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henry12
18.04.2021, 10.02 Uhr
Spazierwege und Umgang
Ist schon sonnig, Teilnehmer und anders denkende als asozial zu titulieren. Aber wenn das so weiter geht, wird die Not in der sozialen Hierarchie nach oben klettern und der eine oder andere hier aus Merkels AgitProp Gruppe spaziert auch mit. Mir ist völlig unverständlich, die Leute, die aufmucken zu bashen und das Komplettversagen dieser Regierung nicht zu reflektieren. Wir steuern langsam auf das Ende der ersten Jahreshälfte und es passiert kaum etwas . Und haben die große Fresse, Impfstoffe aus anderen Ländern auszuschlagen. Aus politischen Gründen. Und hier verrecken Menschen, weil sie nicht geimpft werden können. Und ihr schiebt ein paar Leuten auf der Straße die Schuld in die Schuhe. Herrlich , es funktioniert also immer noch !
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geloescht 20210614
18.04.2021, 10.08 Uhr
sie haben was vergessen Kritiker2010
warum sich die Gemeinde der Corona-Jünger immer und immer wieder im Marktkauf oder anderen Grossmärkten trifft und einkauft , sich dem Corona Virus aussetzt !
Normal wäre doch für diese Menschengruppe.
"Maske auf einschliessen und garnicht auf die Strasse gehen /einfach hungern und fasten wie die Moslems"
man fragt sich doch manchmal was die gegen Spaziergänger haben ausser Hass,dass die nicht das machen was sie wollen.
Nämlich Abschaffung von Verstand und Demokratie.
Normal wäre doch für diese Menschengruppe.
"Maske auf einschliessen und garnicht auf die Strasse gehen /einfach hungern und fasten wie die Moslems"
man fragt sich doch manchmal was die gegen Spaziergänger haben ausser Hass,dass die nicht das machen was sie wollen.
Nämlich Abschaffung von Verstand und Demokratie.
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ndhmann
18.04.2021, 10.44 Uhr
Leser X......
,, Erbärmlich. Vorwiegend Männer im jungen und mittleren Alter. Wahrscheinlich noch nicht viel im Leben auf die Reihe gekriegt."
Genau diesen Eindruck habe ich auch, wenn ich mir die zahlreichen Fotos im ÖRF und in vielen Teilen der schreibenden Zunft der letzten Jahre anschaue.......
Sicher stimme ich Ihnen uneingeschränkt zu , dass wir das Recht haben ,,vor solchen Elementen geschützt zu werden."
Hier geht es doch um eine einheitliche, konsequente Haltung gegenüber diesen ,,Asozialen", wie ein anderer Kommentator hier , diese Menschen hier nannte.
Genau diesen Eindruck habe ich auch, wenn ich mir die zahlreichen Fotos im ÖRF und in vielen Teilen der schreibenden Zunft der letzten Jahre anschaue.......
Sicher stimme ich Ihnen uneingeschränkt zu , dass wir das Recht haben ,,vor solchen Elementen geschützt zu werden."
Hier geht es doch um eine einheitliche, konsequente Haltung gegenüber diesen ,,Asozialen", wie ein anderer Kommentator hier , diese Menschen hier nannte.
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Kritiker86
18.04.2021, 10.49 Uhr
Lasst
doch die 100 Menschen ihren Spaziergang machen. Maske an der frischen Luft ist doch auch totaler Unsinn. Und die 100 werden jetzt nicht 1.000de von leuten anstecken. Da wir wissen das in NDH 7000 Leute getestet worden und davon 12 oder so positiv. Rechnet euch das mal in Prozent aus, das ist Lachhaft. Jeder Mensch hat das Recht hier zu demonstrieren...und das soll auch jeder tun dürfen. Egal welcher Besinnung er ist. Und wenn sie ein anderen Weg nehmen, dann lasst sie doch da langlaufen. Geschadet haben Demonstrationen glaub ich noch nie...auch nicht 1989.
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Trüffelschokolade
18.04.2021, 11.18 Uhr
Zahlen...
Es stellt sich ein wenig die Frage wo A-H-S seine Zahlen her hat. Aus dem von ihm zitierten Intensivregister zumindest scheinen sie nicht zu sein. Dort sind die Zahlen sowohl für Deutschland als auch für Thüringen anders.
Interessant aber auch die Einschätzung der Thüringer Krankenhäuser selbst über ihre Betriebssituation:
27 Einrichtungen geben an, dass ihre Betriebssituation eingeschränkt ist, während nur 8 Einrichtungen angeben ihre Betriebssituation wäre regulär.
Und ja, ich finde eine politische Bildung auch für Kinder und Jugendliche wichtig. Auch Jugendliche haben natürlich ein Recht auf Meinungsäußerung.
Was ich schwierig finde, was ich auch dezidiert so benannt habe, ist Instrumentalisierung von Kindern. Und genau das ist auch meine Kritik. Es läuft einem der Schauer über den Rücken wenn man eine Demo der Corona-Hysteriker besucht und die Rufe "Kinder nach vorn! Kinder nach vorn!" entgegenschallen wenn Teile der Demo versuchen wollen sich gegen die Polizei zu stemmen. (Selbst erlebt bei einer Demo in Berlin.) Überraschend war das nicht - in den entsprechenden Telegramgruppen wurden so Sachen bereits angekündigt.
Kinder können vergleichsweise gut mit den Masken, mit Tests und so umgehen. Kinder sind anpassungsfähig und können auch den Zweck mancher Maßnahmen verstehen. Problematisch wird es wenn die Corona-Extremisten wie sie auch hier verbreitet sind ihnen einreden so eine läppische Sache wie eine Maske würde sie umbringen. Das so etwas einfaches wie ein Schutzmaske jemals politisiert werden könnte hätten sich normale Menschen nie im Leben ausdenken können. Das Geschäft der Corona-Extremisten, wie sich Querdenken und Co. sind, ist vor allem ein Geschäft der Desinformation, Emotionalisierung und Angst. Weswegen sich auch bestimmte Verschwörungstheorien und vermeintliche "Alternativen" so gut daran andocken können, ist das doch ihr Tagesgeschäft.
Dass die Demos der Corona-Extremisten auch Einfluss auf das Infektionsgeschehen haben ist mittlerweile erforscht. Das kann man noch so sehr leugnen, wahrer wird die Leugnung trotzdem nicht. Wobei Teile der Extremisten hier auch schon Erfahrungen haben. Da gibt es ja auch Überschneidungen zur Holocaustleugnung et al. Gruselig.
Interessant aber auch die Einschätzung der Thüringer Krankenhäuser selbst über ihre Betriebssituation:
27 Einrichtungen geben an, dass ihre Betriebssituation eingeschränkt ist, während nur 8 Einrichtungen angeben ihre Betriebssituation wäre regulär.
Und ja, ich finde eine politische Bildung auch für Kinder und Jugendliche wichtig. Auch Jugendliche haben natürlich ein Recht auf Meinungsäußerung.
Was ich schwierig finde, was ich auch dezidiert so benannt habe, ist Instrumentalisierung von Kindern. Und genau das ist auch meine Kritik. Es läuft einem der Schauer über den Rücken wenn man eine Demo der Corona-Hysteriker besucht und die Rufe "Kinder nach vorn! Kinder nach vorn!" entgegenschallen wenn Teile der Demo versuchen wollen sich gegen die Polizei zu stemmen. (Selbst erlebt bei einer Demo in Berlin.) Überraschend war das nicht - in den entsprechenden Telegramgruppen wurden so Sachen bereits angekündigt.
Kinder können vergleichsweise gut mit den Masken, mit Tests und so umgehen. Kinder sind anpassungsfähig und können auch den Zweck mancher Maßnahmen verstehen. Problematisch wird es wenn die Corona-Extremisten wie sie auch hier verbreitet sind ihnen einreden so eine läppische Sache wie eine Maske würde sie umbringen. Das so etwas einfaches wie ein Schutzmaske jemals politisiert werden könnte hätten sich normale Menschen nie im Leben ausdenken können. Das Geschäft der Corona-Extremisten, wie sich Querdenken und Co. sind, ist vor allem ein Geschäft der Desinformation, Emotionalisierung und Angst. Weswegen sich auch bestimmte Verschwörungstheorien und vermeintliche "Alternativen" so gut daran andocken können, ist das doch ihr Tagesgeschäft.
Dass die Demos der Corona-Extremisten auch Einfluss auf das Infektionsgeschehen haben ist mittlerweile erforscht. Das kann man noch so sehr leugnen, wahrer wird die Leugnung trotzdem nicht. Wobei Teile der Extremisten hier auch schon Erfahrungen haben. Da gibt es ja auch Überschneidungen zur Holocaustleugnung et al. Gruselig.
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iisan11
18.04.2021, 11.27 Uhr
Forderungen
Warum fordert von den ganzen "denkenden' Spaziergängern niemand die Öffnung von Bibliotheken?
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loeschen.Bonnie
18.04.2021, 11.29 Uhr
Frechheit,
was hier so geäußert wird. Ich verbitte es mir, diese
Demonstrationen mit 1989 zu vergleichen. Die meisten, die dort durch die Straßen laufen, haben wahrscheinlich nie die DDR erlebt. Und den Kindern Schilder umzuhängen ist einfach nur zum K...... Und diese Zeitung gibt diesen asozialen Menschen noch eine Plattform.
Dies war mein letzter Kommentar und ich werde auch diese Zeitung nicht mehr lesen und auch nicht mehr weiter empfehlen.
Jetzt bitte ich Sie mein Profil zu löschen!
Demonstrationen mit 1989 zu vergleichen. Die meisten, die dort durch die Straßen laufen, haben wahrscheinlich nie die DDR erlebt. Und den Kindern Schilder umzuhängen ist einfach nur zum K...... Und diese Zeitung gibt diesen asozialen Menschen noch eine Plattform.
Dies war mein letzter Kommentar und ich werde auch diese Zeitung nicht mehr lesen und auch nicht mehr weiter empfehlen.
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geloescht 20210614
18.04.2021, 11.43 Uhr
es gibt noch mehr Proteste,die sollten den Nordhäusern und den Spaziergegnern zu denken geben.
Heute in T-online aber nur kurze Zeit.
Dann war sie "schwubs" wieder weg.
Da hat unser Vor.....beisser eine Aktion kreiert.Soll auch in Nordhausen laufen Glocken usw.
Zum Gedenktag für die Opfer des Coronavirus hatten die Ministerpräsidenten an die Bürger appelliert, Kerzen anzuzünden.
Aus Protest werden ihnen nun Kerzen massenhaft vor die Füße geworfen.
Zündet sie doch selber an ! steht auf Plakaten.
Dann war sie "schwubs" wieder weg.
Da hat unser Vor.....beisser eine Aktion kreiert.Soll auch in Nordhausen laufen Glocken usw.
Zum Gedenktag für die Opfer des Coronavirus hatten die Ministerpräsidenten an die Bürger appelliert, Kerzen anzuzünden.
Aus Protest werden ihnen nun Kerzen massenhaft vor die Füße geworfen.
Zündet sie doch selber an ! steht auf Plakaten.
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ndhmann
18.04.2021, 12.09 Uhr
Bonnie
Jeder darf und soll seine Meinung und Haltung haben......
Allerdings muss man das dann auch den anderen Menschen zugestehen und respektieren !
Geht es bei Demonstrationen um Klimaschutz, Black Lives Matter, die Opfer von Halle und Hanau.....uva. spielt es überhaupt keine Rolle ob Kinder daran teilnehmen, damit auch durch ihre Eltern instrumentalisiert werden, die ihnen umgehängten Plakate und deren Botschaft sind dann Ausdruck von Demokratie der überwältigenden Mehrheit, die Kinder werden dann als ,,vollwertige" Demonstrationsteilnehmer gerne gerechnet, Mindestabstände sind nicht so relevant .....Ko...... Sie dann auch ???????????
Oder ist ihr Brechreiz nur Meinungs- und Haltungsabhängig ?
Sollte hier kein Kommentar ihrerseits mehr erscheinen...... sie haben hier ,,würdevolle" Vertreter.
Allerdings muss man das dann auch den anderen Menschen zugestehen und respektieren !
Geht es bei Demonstrationen um Klimaschutz, Black Lives Matter, die Opfer von Halle und Hanau.....uva. spielt es überhaupt keine Rolle ob Kinder daran teilnehmen, damit auch durch ihre Eltern instrumentalisiert werden, die ihnen umgehängten Plakate und deren Botschaft sind dann Ausdruck von Demokratie der überwältigenden Mehrheit, die Kinder werden dann als ,,vollwertige" Demonstrationsteilnehmer gerne gerechnet, Mindestabstände sind nicht so relevant .....Ko...... Sie dann auch ???????????
Oder ist ihr Brechreiz nur Meinungs- und Haltungsabhängig ?
Sollte hier kein Kommentar ihrerseits mehr erscheinen...... sie haben hier ,,würdevolle" Vertreter.
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geloescht 20210830
18.04.2021, 12.19 Uhr
1989
War ich auf jeder Montagsdemo. Ich habe Polizeibeamten Blumen ins Knopfloch gesteckt und sie nicht als "Volksverräter" tituliert, nur weil sie ihre Arbeit machen. Uns damals war klar, egal wie das ausgeht, wir werden weiterhin zusammen leben, denn wir leben alle hier. Deshalb gebe ich Bonni vollkommen recht. Die heutigen Demonstranten kennen zu Großteil die Demos von 89 nicht. Ich habe übrigens gestern geschaut und auch niemand gesehen, der vor dem 9. November regelmäßig dabei war.... So viele waren wir ja da noch nicht..... Also hört auf, das für euch vereinnahmen zu wollen. Ihr habt ja keine Ahnung.....
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nur_mal_so
18.04.2021, 12.27 Uhr
Dieselben Leute,
die sich wünschen, Polizei und Staat würden bei Verstößen und Straftaten (so sie von Jugendlichen und Migranten verübt werden) härter durchgreifen und endlich! mal für Ordnung sorgen, tanzen Polizei und Ordnungsamt auf der Nase herum, provozieren sogar bewusst, indem sie ihre Demonstration nicht als solche anmelden, die "Spazierwege" verlassen, auf sämtliche Hygienemaßnahmen sch****n usw usf. Und dann aufregen, wenn einem (!) Teilnehmer die Personalien festgestellt werden sollen.
Was mich wundert ist ja nur, dass die Reichsflagge diesmal nicht aufgerollt wurde.
Was mich wundert ist ja nur, dass die Reichsflagge diesmal nicht aufgerollt wurde.
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grobschmied56
18.04.2021, 12.38 Uhr
Kinder zu einer Demo...
... mitzuschleppen, ist natürlich problematisch. Da gebe ich einigen Vorrednern schon mal recht. Nur muß man dann eben auch konsequent sein und die Teilnahme von Kindern bei Demonstrationen generell infrage stellen.
Auch beim 'Hüpfen fürs Klima' Gelle, Herr Trüffel?!
Auch beim 'Hüpfen fürs Klima' Gelle, Herr Trüffel?!
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Latimer Rex
18.04.2021, 12.59 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert Gehört nicht zum Thema des Beitrages
geloescht.20230927
18.04.2021, 13.15 Uhr
Wie können einige Kommentare....
nur immer noch den Begriff Demokratie enthalten?
Der Fall Uwe Steimle beim MDR zum Beispiel müsste doch eigentlich auch den letzten klar machen, dass wir in einer "Demokratur" leben!
Gute Besserung.
Der Fall Uwe Steimle beim MDR zum Beispiel müsste doch eigentlich auch den letzten klar machen, dass wir in einer "Demokratur" leben!
Gute Besserung.
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Engenius
18.04.2021, 13.17 Uhr
Wow, welch "objektiver" Faktencheck!
A-H-S klärt uns alle auf ,Kritiker2010 und natürlich der Pandemieversteher andreaspaul beseitigen letzte Unklarheiten, daß der Hilferuf der Wissenschaftler, Intensivmediziner und der Pflegekräfte in den Krankenhäusern doch nur Merkelhörigkeit zum Ausdruck bringt und keinesfalls die Praxis des Gesundheitswesens widerspiegelt.
Betrachten wir doch einmal die Zahlen des Faktenchecks:
1. Richtig ist, daß die Zahl der belegten Intensivbetten in Thüringen ca. 600 bis 650 liegt und das von Mai 2020 bis April 2021. A-H-S unterscheidet aber nicht, ob diese Patienten wegen Covid19 oder wegen eines Herzinfaktes das Bett zum Überleben benötigen. Hohe Infektionszahlen bedeuten zeitversetzt nach 3-4 Wochen hohe Intensivpatientenzahlen wegen Corona. Das bedeutet zwangsläufig , daß weniger planbare Intensivpatienten (schwere Operationen mit anschließender Intensivbehandlung) ins Krankenhaus kommen können, da das Thüringer Krankenhaussystem nun mal nur maximal 650 Patienten als Obergrenze verkraften kann. Der Altersdurchschnitt der Covid19-Intensivpatienten ist deutlich gesunken und die Zeit des stationären Aufenthaltes auf der ITS verlängert sich , was die Bettensituation zusätzlich verschlimmert.
2. Aus dem "Faktencheck" lernen wir, daß sich die Anzahl der freien Betten in den letzten 7 Monaten gedrittelt hat. Die aufgeführten Zahlen stimmen überein mit den Angaben des DIVI. Allerdings werden diese Betten nicht nur als frei , sondern auch als betreibbar benannt. Und da der Faktenchecker sicher noch nie eine Intensivstation selbst betreten hat, sei ihm glaubhaft versichert, daß genügend Betten und Technik vorhanden sind und Frau Merkel nicht die Reduzierung befohlen hat. Das Problem und die begrenzende Größe sind die notwendigen Ärzte, Schwestern und Pfleger. Über 9000 Beschäftigte der ITS haben im letzten Jahr nicht nur wegen der Bezahlung, sondern wegen starker physischer und psychischer Überlastung ihren Beruf aufgegeben und so zu dem Rückgang der freien,betreibbaren Bettenzahl beigetragen.
3. Die im "Faktencheck" indirekt erhobene Behauptung, daß eine Überlastung der Krankenhäuser und des Personals herbeigeredet wird, ist nicht nur falsch, sondern in hohem Maße arrogant und geringschätzend!
Betrachten wir doch einmal die Zahlen des Faktenchecks:
1. Richtig ist, daß die Zahl der belegten Intensivbetten in Thüringen ca. 600 bis 650 liegt und das von Mai 2020 bis April 2021. A-H-S unterscheidet aber nicht, ob diese Patienten wegen Covid19 oder wegen eines Herzinfaktes das Bett zum Überleben benötigen. Hohe Infektionszahlen bedeuten zeitversetzt nach 3-4 Wochen hohe Intensivpatientenzahlen wegen Corona. Das bedeutet zwangsläufig , daß weniger planbare Intensivpatienten (schwere Operationen mit anschließender Intensivbehandlung) ins Krankenhaus kommen können, da das Thüringer Krankenhaussystem nun mal nur maximal 650 Patienten als Obergrenze verkraften kann. Der Altersdurchschnitt der Covid19-Intensivpatienten ist deutlich gesunken und die Zeit des stationären Aufenthaltes auf der ITS verlängert sich , was die Bettensituation zusätzlich verschlimmert.
2. Aus dem "Faktencheck" lernen wir, daß sich die Anzahl der freien Betten in den letzten 7 Monaten gedrittelt hat. Die aufgeführten Zahlen stimmen überein mit den Angaben des DIVI. Allerdings werden diese Betten nicht nur als frei , sondern auch als betreibbar benannt. Und da der Faktenchecker sicher noch nie eine Intensivstation selbst betreten hat, sei ihm glaubhaft versichert, daß genügend Betten und Technik vorhanden sind und Frau Merkel nicht die Reduzierung befohlen hat. Das Problem und die begrenzende Größe sind die notwendigen Ärzte, Schwestern und Pfleger. Über 9000 Beschäftigte der ITS haben im letzten Jahr nicht nur wegen der Bezahlung, sondern wegen starker physischer und psychischer Überlastung ihren Beruf aufgegeben und so zu dem Rückgang der freien,betreibbaren Bettenzahl beigetragen.
3. Die im "Faktencheck" indirekt erhobene Behauptung, daß eine Überlastung der Krankenhäuser und des Personals herbeigeredet wird, ist nicht nur falsch, sondern in hohem Maße arrogant und geringschätzend!
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Kritiker2010
18.04.2021, 13.33 Uhr
Ganz schön gewittrig heute hier ...
Beim Versuch, die Kommentare einzuordnen, finde ich eine Menge Aggression, pauschale Verurteilung und Beleidigungen, Verallgemeinerungen und ein paar nüchterne Zahlen, die bislang nicht mit harten Fakten widerlegt wurden - wie seit geraumer Zeit bei diesem Thema.
Die Idee alles Möglich zum Schutz des unbekannten Dritten zu verbieten, führt zwangsläufig in Paradoxa und Handlungsunfähigkeit.
Wenn das so weiter gehen soll, endet es eben doch wie 1989 - das kann sich verbieten wer will. Ich habe 1989 miterlebt und kann Parallelen erkennen.
Wieder wird ein Regime stürzen, weil es die Zeichen der Zeit nicht erkennt und es nicht schafft, den eingeschlagenen Kurs zu korrigieren. Ich bin nur gespannt, wer diesmal in die Rolle von Michail Sergejewitsch Gorbatschow schlüpft.
Die Idee alles Möglich zum Schutz des unbekannten Dritten zu verbieten, führt zwangsläufig in Paradoxa und Handlungsunfähigkeit.
Wenn das so weiter gehen soll, endet es eben doch wie 1989 - das kann sich verbieten wer will. Ich habe 1989 miterlebt und kann Parallelen erkennen.
Wieder wird ein Regime stürzen, weil es die Zeichen der Zeit nicht erkennt und es nicht schafft, den eingeschlagenen Kurs zu korrigieren. Ich bin nur gespannt, wer diesmal in die Rolle von Michail Sergejewitsch Gorbatschow schlüpft.
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Latimer Rex
18.04.2021, 13.49 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert Gehört immer noch nicht zum Thema des Beitrags
Halssteckenbleib
18.04.2021, 14.38 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert Gehört nicht zum Thema des Beitrages
HisMastersVoise
18.04.2021, 15.29 Uhr
Zwei !!
Die Zahl des Tages ist Zwei. Denn aktuell sind genau so viele Intensivbetten im SHK wegen Corona noch frei. Und nun bitte Daumen runter, wer von Euch die Nummer Drei in der Liste sein möchte.
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geloescht 20210614
18.04.2021, 17.52 Uhr
na Psycho sie wurden wohl doch freigeschaltet?
Hier mal eine aktuelle Übersicht zum KH Nordhausen.
Ich hoffe sowas kommt etwa gerade noch oben an.
Nordhausen
60 Intensivbetten gesamt
- davon belegt: 44 von 60
- davon Covid-19: 14
- davon invasiv beatmet: 10
Anteil Covid-19: 23 %
und nun mal nicht immer diese Leier Psycho.Ist einfach nur langweilig.
Wenn ich die Zahlen so sehe besteht kein Grund zur Aufregung.Das habe ich ebenfalls für die Meisterstimme extra gegoogelt.
Wegen des gesunden Schlafes für die Nacht.
Gute Nacht .
Ich hoffe sowas kommt etwa gerade noch oben an.
Nordhausen
60 Intensivbetten gesamt
- davon belegt: 44 von 60
- davon Covid-19: 14
- davon invasiv beatmet: 10
Anteil Covid-19: 23 %
und nun mal nicht immer diese Leier Psycho.Ist einfach nur langweilig.
Wenn ich die Zahlen so sehe besteht kein Grund zur Aufregung.Das habe ich ebenfalls für die Meisterstimme extra gegoogelt.
Wegen des gesunden Schlafes für die Nacht.
Gute Nacht .
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HisMastersVoise
18.04.2021, 18.57 Uhr
Googeln !!
Google muß ich fragen, wenn ich niemanden kenne, der dort oben gerade am Verzweifeln ist. Also googelt ruhig weiter. Da findet ihr auch bestimmt " Wünsch Dir was". Bei " So ist Es" müsstet Ihr mit den Rettern dort oben sprechen. Aber wer will schon von Tatsachen verwirrt werden.
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geloescht 20210614
18.04.2021, 19.18 Uhr
"das wünsch mir was" sind offizielle Zahlen vom thüringer Ministerium
von voriger Woche.
Aber Zahlen vom Ministerium können natürlich wie dieser gesamte Coronazirkus geschönt sein.Warum auch nicht!?
Es ist immer besser den heissen Draht zu haben .Datenschutz war gestern.Für gute Freunde gibts ja Zahlen gratis.
Aber Zahlen vom Ministerium können natürlich wie dieser gesamte Coronazirkus geschönt sein.Warum auch nicht!?
Es ist immer besser den heissen Draht zu haben .Datenschutz war gestern.Für gute Freunde gibts ja Zahlen gratis.
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