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Mi, 13:11 Uhr
17.03.2021
ADAC Tankstatistik

Benzinpreis klettert weiter

Die Fahrer von Benziner-Pkw müssen auch in dieser Woche beim Tanken mehr bezahlen als in der Vorwoche. Der Preis für einen Liter Super E10 kletterte um 1,2 Cent und liegt derzeit bei 1,469 Euro im bundesweiten Durchschnitt...

Das zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise. Damit hat sich Benzin im Wochenvergleich zum 14. Mal in Folge gegenüber der Vorwoche verteuert.

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Anders die Preisentwicklung bei Diesel: Der über sechs Wochen andauernde Preisanstieg ist vorerst beendet. Ein Liter kostet laut ADAC aktuell im Mittel 1,325 Euro, das ist ein Minus von 0,2 Cent. Damit hat sich die Preisdifferenz zwischen den beiden Sorten auf 14,4 Cent vergrößert. Kaum verändert ist der Preis für Rohöl. Ein Barrel Brent-Öl kostet rund 68 Dollar und damit einen Dollar mehr als vor Wochenfrist.

ADAC Tankstatistik (Foto: ADAC) ADAC Tankstatistik (Foto: ADAC)


Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, grundsätzlich vor dem Tanken die Kraftstoffpreise zu vergleichen. Wer die bisweilen erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, kann viel Geld sparen und sorgt indirekt für ein niedrigeres Preisniveau. Laut Club ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten.

Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.
Autor: red

Kommentare
tannhäuser
17.03.2021, 14.22 Uhr
Was gibt es zu vergleichen?
Die Tipps von vor einem Jahr sind heute Makulatur und die derzeitigen nur Kosmetik.

Weder der ADAC noch der Verbraucher kann die Preise dahingehend beeinflussen, ob er um 21 bei Greenline, 23 Uhr bei Marktkauf oder 6 Uhr bei Honsel tanken muss.

Ob die Mineralölkonzerne so begeistert davon sind, ihre Kunden staatsgewollt so abzuzocken, bezweifle ich.
wyski
17.03.2021, 14.22 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
Paulinchen
17.03.2021, 14.30 Uhr
Jetzt kommt die Zeit der Abrechnung
Wer bis jetzt glaubte, der Staat ist ein Samariter, der wird nun eines Besseren belehrt.
Die Kassen sind leer. Die Kosten waren und sind enorm hoch. Also wer hat noch Geld im Strumpf - richtig, die Bürger. Ran an die Kohle. Mit der Einführung der CO 2 Steuer, der Erhöhung der MwSt zurück auf 19 %, holt sich der starke Staat sein Geld zurück. Was der kann, können alle anderen doch auch. Also die Krankenkassen holen sich bei den Beitragszahlern mehr von deren Konten. Aber leider nicht von denen, für die sie bezahlen und keine Beträge bekommen. Der gesamte Handel langt nun auch kräftig zu. Ob alles aber so gut ist, in einem Superwahljahr, darf bezweifelt werden. Denn wie heißt es so schön? Abgerechnet wird zum Jahresende. In diesem Jahr aber schon im September.
tannhäuser
17.03.2021, 14.55 Uhr
Paulinchen...
...geliefert wie bestellt!

Die beiden letzten Landtagswahlen vom Wochenende haben gezeigt, dass die Wähler lieber umweltbewusst abgezockt werden wollen als den korrupten, inzwischen wie ein Fähnlein im Wind flatternden CDU-Haufen zu wählen.
Piet
17.03.2021, 14.55 Uhr
Baden-Württemberg
wählt mit über 32 % die Grünen. Es reicht Ihnen noch nicht. Absolut krank.
Halssteckenbleib
17.03.2021, 16.25 Uhr
Bald wirds
Fahrrad auch versteuert.Geht gar nicht umsonst sich fortbewegen.Schon allein wegen des Reifenabriebs.Hatte noch ein anderen Vorschlag:
Ne Atem und Ansaugluftsteuer.Da klingelst aber in der Kasse.
EsJay7
17.03.2021, 16.46 Uhr
Ja die Wahl der Grünen
ich habe mit das mal von jemanden erklären lassen.

Was für Menschen leben denn überwiegend in BaWü?
Da haben wir die ganze Industrie wie zum Beispiel Daimler, Porsche usw. allein nur in Stuttgart.

Die Herren der oberen Klasse (Millionäre) und im Bundesdurchschnitt am besten verdienenden Angestellten ist es letzten Endes völlig egal ob der Liter Sprit 5,-€ kostet. Die Umwelt spielt da keine Rolle.
Sie tanken fleißig weiter und der Mittelstand geht den Bach runter. Aber dadurch behalten Sie ihren „Status“ für die nächsten Jahre. Völlig egal ob ein Hofreiter die Zwangsenteignung von Einfamilienhäusern in Erwägung zieht. Die feinen Herren behalten mehr und mehr ihren Status.

Und so ergeben sich die Wahlergebnisse
Kobold2
17.03.2021, 17.18 Uhr
Ja ganz schön krank......
Zu 3. mal hintereinander die vermeintliche Diktatur zu wählen und wirtschaflich, Lichtjahre Thüringen voraus zu sein.
Ohne BaWü würde es in Thürigen eine ganze Menge Arbeitsplätze weniger geben.
Wenn dort ein Gewerbegebieten neu erschlossen wird ist es ruckzuck in kurzer Zeit ausgebaut, aber nicht die hier mit Photovoltaikplatten.
Herr Taft
17.03.2021, 23.13 Uhr
Man kann das auch anders sehen...
BaWü macht vor, dass grüne Politik wirtschaftlichen Erfolg nicht ausschließt - wenn man es richtig macht. Entscheidend sind wie überall die handelnden Personen...
Dödelmann
18.03.2021, 08.25 Uhr
Abzocke
Die Pendler können einen Leid tun. CO2 Steuer,das ich nicht lache. Die Politik der Grünen sollte mal überdacht werden. Dann gebt den Abgeordneten eine Esel und eine Holzhütte. Man sollte lieber Geld in die Forschung stecken und nicht den kleinen Steuerzahler zu Kasse bitten. Wo bleibt das Umweltdenken. Beispiel ist doch Tesla in Brandenburg. Schaut euch die Wälder an. Jahrelang geschlafen es kostet doch Geld.
So lieber Steuerzahler her mit eurem Geld.
Herr Taft
18.03.2021, 09.04 Uhr
immer das Selbe
...ursächlich für die Preisanstiege an den Tanken sind die seit November kontinuierlich anziehenden Rohölpreise. So kostete die Nordseesorte Brent am 30.10.2020 noch 38,11 USD/Brl - heute bezahlt man für ein Fass 67,24 USD.

In der im Artikel dargestellten Grafik ist der Preissprung im Januar gut zu erkennen. Ein TEIL davon resultiert aus der CO2-Steuer.

Ja, der Steueranteil an den Spritpreisen ist hoch, aber nicht der Treiber des Preisanstiegs.

Wer die Preisanstiege etwas kompensieren will,kann sich an der Rohölindustrie zu beteiligen (Direktanlage in Aktien oder Fonds/ETF) - Wer die Kursschwankungen aushält, wird mit hübschen Dividendenrenditen belohnt - aber bitte vorher beraten und aufklären lassen. (Keine Empfehlung i.S. WpHG).
tannhäuser
18.03.2021, 11.29 Uhr
Natürlich schwankt der Rohölpreis...
...aber das relativiert nicht die staatliche Abzocke durch die CO2-Steuer.

Gegenbeispiel: Ich habe bei unseren Stadtwerken meinen monatlichen Abschlag freiwillig erhöhen lassen, um bei der Jahresabrechnung nicht mit heruntergelassen Hosen dazustehen und mir den meiner Regierung zum Geburtstag zustehenden Blumenstrauß auch noch leisten zu können.

4 von den 6 Euro waren in der Rechnung als CO2-Steuer ausgewiesen! Wer ist daran Schuld? Annalenas Kobolde im Stromspeicher namens Netz und Steckdose?
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