Di, 16:14 Uhr
16.03.2021
Kassenärztliche Vereinigung zum Impfstopp gestern
Vertrauen in die Impfstoffe erhalten
Die Bundesregierung hat aktuell die Corona-Schutzimpfungen mit dem Impfstoff des Herstellers Astrazeneca vorsorglich aussetzt. Nach neuen Meldungen von Thrombosen der Hirnvenen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung in Deutschland und Europa, hält das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) weitere Untersuchungen für notwendig...
Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA wird entscheiden, ob und wie sich die neuen Erkenntnisse auf die Zulassung des Impfstoffes auswirken.
Von der Aussetzung der Impfungen mit AstraZeneca-Impfstoff sind sowohl Erst- als auch Folgeimpfungen betroffen. Das Paul-Ehrlich-Institut weist darauf hin, dass Personen, die den COVID-19-Impfstoff AstraZeneca erhalten haben und sich zwischen dem vierten und dem 14. Tag nach der Impfung zunehmend unwohl fühlen, z.B. mit starken und anhaltenden Kopfschmerzen oder punktförmigen Hautblutungen, sich unverzüglich in ärztliche Behandlung begeben sollten.
Die Bundesregierung hat fachlich und nicht politisch entschieden. Der Nutzen eines Impfstoffs bzw. einer Impfung muss gegenüber den Risiken weit überwiegen. Ein Impfstoff wird an einer großen Anzahl gesunder Personen angewendet, daher müssen auch seltene, aber gegebenenfalls schwerwiegende Nebenwirkungen sorgfältig und fortlaufend für jeden Impfstoff wissenschaftlich geprüft werden.
Astrazeneca wird in vielen Ländern der Welt verimpft. Wichtig ist, das Vertrauen in Impfstoffe zu erhalten.
Autor: redDie Europäische Arzneimittelbehörde EMA wird entscheiden, ob und wie sich die neuen Erkenntnisse auf die Zulassung des Impfstoffes auswirken.
Von der Aussetzung der Impfungen mit AstraZeneca-Impfstoff sind sowohl Erst- als auch Folgeimpfungen betroffen. Das Paul-Ehrlich-Institut weist darauf hin, dass Personen, die den COVID-19-Impfstoff AstraZeneca erhalten haben und sich zwischen dem vierten und dem 14. Tag nach der Impfung zunehmend unwohl fühlen, z.B. mit starken und anhaltenden Kopfschmerzen oder punktförmigen Hautblutungen, sich unverzüglich in ärztliche Behandlung begeben sollten.
Die Bundesregierung hat fachlich und nicht politisch entschieden. Der Nutzen eines Impfstoffs bzw. einer Impfung muss gegenüber den Risiken weit überwiegen. Ein Impfstoff wird an einer großen Anzahl gesunder Personen angewendet, daher müssen auch seltene, aber gegebenenfalls schwerwiegende Nebenwirkungen sorgfältig und fortlaufend für jeden Impfstoff wissenschaftlich geprüft werden.
Astrazeneca wird in vielen Ländern der Welt verimpft. Wichtig ist, das Vertrauen in Impfstoffe zu erhalten.
Kommentare
Leser X
16.03.2021, 16.51 Uhr
Liebe Redaktion...
... Sie sollten sich noch mal das erste Wort der Überschrift etwas näher ansehen::))
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Anm. d. Red.: Danke, wir ändern es mal in "Vertrauen" :-)
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Anm. d. Red.: Danke, wir ändern es mal in "Vertrauen" :-)
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Kama99
16.03.2021, 17.41 Uhr
"Die Bundesregierung .....
hat fachlich entschieden". Welcher Fachmann war das denn? Der Stopp kam doch von Außen, die Regierung hat doch nur bekannt gegeben. Der einzige Fachmann auf diesem Gebiet ist doch scheinbar nur der Hr. Lauterbach, nur sitzt der seit Monaten nicht mehr in der Regierung sondern ständig in irgendwelchen TV-Talkshow's.
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Halssteckenbleib
16.03.2021, 19.53 Uhr
Wie schon eh
und je wird der gute Impfstoff und andere Medis nur den Reichen vorbehalten sein.0815 reicht für
uns kleinen armen Leutchens ja auch.Hauptsache billig.Was anderes habe auch nicht erwartet..
uns kleinen armen Leutchens ja auch.Hauptsache billig.Was anderes habe auch nicht erwartet..
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grobschmied56
16.03.2021, 23.08 Uhr
Was soll denn...
... dieses negativ feindliche Genörgle? Als guter Untertan hat man natürlich den festen Glauben daran, daß die Regierung nur unser BESTES will. (das tut sie auch tatsächlich, sie will unser bestes - unser Geld)
Und natürlich sorgt unsere Regierung auch vorbildlich für ihre Bürger. Na ja, im Rahmen ihrer Möglichkeiten halt.
In letzter Zeit mehr so im Rahmen ihrer Unmöglichkeiten.
Also eigentlich fast gar nicht.
Dafür verbietet sie ja so ziemlich alles und jedes!
Na, ist das etwa nix?
Wer hat da gelacht? --- sofort verhaften, den NAZI!
Mal ganz im Ernst, in diese Regierung und vor allem in diese Kanzlerin habe ich inzwischen noch weniger Vertrauen als in die tollen Impfstoffe oder in 4 - Euro - Banknoten.
Und natürlich sorgt unsere Regierung auch vorbildlich für ihre Bürger. Na ja, im Rahmen ihrer Möglichkeiten halt.
In letzter Zeit mehr so im Rahmen ihrer Unmöglichkeiten.
Also eigentlich fast gar nicht.
Dafür verbietet sie ja so ziemlich alles und jedes!
Na, ist das etwa nix?
Wer hat da gelacht? --- sofort verhaften, den NAZI!
Mal ganz im Ernst, in diese Regierung und vor allem in diese Kanzlerin habe ich inzwischen noch weniger Vertrauen als in die tollen Impfstoffe oder in 4 - Euro - Banknoten.
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Jäger53
17.03.2021, 07.39 Uhr
Wer am15.3.2021
um 20,15 Uhr die Sendung auf RTL gesehen hat wurde richtig informiert was in Deutschland und der EU zur zeit los ist. Diese Sendung mit der Überschrift von der Hoffnung bis zum Tode stand leider nicht in allen Fernseh TV Programm Zeitschriften.
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diskobolos
17.03.2021, 10.55 Uhr
Chaos durch das PEI
Das Paul-Ehrlich-Institut hat eine fragwürdige Mitteilung gemacht und damit den chaotischen Impfstopp ausgelöst. Der Gesundheitsminister hätte wohl kaum anders entscheiden können.
Am 12.03. waren sie noch der Meinung Astra ist auch nicht gefährlicher als andere. 7 Fälle von 1,5 Mill. haben die Meinung geändert. In den USA, Indien, GBR wurden Dutzende Millionen mit Astra geimpft, größere Folgen scheint es dort nicht gegeben zu haben. Gäbe es genügend anderen Impfstoff, wäre es eigentlich egal. Aber den gibt es nicht. Also werden viele dadurch später zu ihrer Impfung kommen. Bezüglich der deshalb zusätzlich Infizierten und Sterbenden kann das PEI seine Hände in Unschuld waschen. Die sind ja dann nicht am Impfstoff gestorben, sondern am Virus.
Am 12.03. waren sie noch der Meinung Astra ist auch nicht gefährlicher als andere. 7 Fälle von 1,5 Mill. haben die Meinung geändert. In den USA, Indien, GBR wurden Dutzende Millionen mit Astra geimpft, größere Folgen scheint es dort nicht gegeben zu haben. Gäbe es genügend anderen Impfstoff, wäre es eigentlich egal. Aber den gibt es nicht. Also werden viele dadurch später zu ihrer Impfung kommen. Bezüglich der deshalb zusätzlich Infizierten und Sterbenden kann das PEI seine Hände in Unschuld waschen. Die sind ja dann nicht am Impfstoff gestorben, sondern am Virus.
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