Do, 07:14 Uhr
04.03.2021
Ossietzky-Quartier:
SWG startet in diesem Monat
Die Städtische Wohnungsbaugesellschaft (SWG) wird im Frühjahr mit der Sanierung des Ossietzky-Quartiers in Nordhausen-Nord starten. Schon jetzt sind bauvorbereitend neun genehmigungspflichtige Bäume gefällt worden...
Ossietzky-Quartier von oben (Foto: SWG)
Diese Arbeiten waren nach Baumschutzsatzung beauftragt und auch genehmigt. Die Fällarbeiten mussten bis 28. Februar durchgeführt werden, erklärt SWG-Chefin Inge Klaan in einer Pressemitteilung des Unternehmens. Die Bäume standen zum Teil sehr nah an der Fassade des einstigen Schwesternwohnheimes in der Albert-Träger-Straße. Für dessen Rückbau brauchen wir aber Baufreiheit, erklärt Inge Klaan.
Ersatzpflanzungen im Quartier
Die SWG-Chefin macht deutlich, dass die gefällten Bäume durch Neupflanzungen im Quartier ersetzt werden. Im Rahmen der Quartiersentwicklung soll der Innenhof familienfreundlich umgestaltet werden. Dazu zählt auch, dass bisher versiegelte Flächen entfernt oder umverlegt, neue Bäume und Sträucher gepflanzt werden und neue Grünanlagen entstehen,. Diese Arbeiten am Innenhof werden aber erst der Schlusspunkt der Quartierssanierung sein.
Bauarbeiten im Bestand, Rückbau des Schwesterwohnheims
In einem ersten großen Schritt soll jetzt der Wohnblock in der Dr.-Robert-Koch-Straße 4-18 grundhaft saniert werden. Die Arbeiten werden in der zweiten Märzwoche beginnen. In dem Doppel-Wohnblock werden Haus-, Versorgungs- und Heizungstechnik ausgetauscht. Darüber hinaus werden Keller und Dach gedämmt, letzteres wird für eine Photovoltaikanlage vorbereitet. Die Fassade und auch die Balkone werden erneuert. Die SWG-Chefin rechnet mit einer Bau- und Sanierungszeit von etwa zwölf Monaten.
Parallel zu diesen Arbeiten wird mit dem Abriss des einstigen Schwesternwohnheims in der Albert-Träger-Straße begonnen. Die Ausschreibungen für die Rückbauarbeiten werden derzeit vorbereitet. An der Stelle der DDR-Platte soll ein mehrstöckiger barrierefreier Holzhybridbau errichtet werden.
Der ursprüngliche Plan, die Ein-Raum-Wohnungen zu größeren Wohnungen umzubauen, musste aus Kostengründen verworfen werden. Wir haben hier ausschließlich Ein-Raum-Wohnungen in Größen zwischen 22 und 25 Quadratmetern. Um diese zu heute vermietbaren Wohnungsgrößen umzubauen, wäre der Eingriff in die Statik so enorm geworden, dass die Kosten explodiert wären, erklärt Inge Klaan die Entscheidung pro Abriss.
Der mehrstöckige Holzbau wäre einer der ersten in Thüringen und bringt einige Vorteile gegenüber einem Haus aus Beton. Neben einer relativ kurzen Bauzeit, punktet Holz als nachwachsender Rohstoff, hat zudem gute Raumklimaeigenschaften und ermöglicht durch dünnere Außenwände eine größere Wohnfläche im Vergleich zu einem gleichgroßen herkömmlichen Haus aus Beton. Baustart für das Mehrfamilienhaus ist nach jetzigen Planungen für 2022 vorgesehen.
In einem letzten Bauabschnitt soll der Wohnblock in der Ossietzky-Straße saniert werden. Die Wohnungen sollen barrierearm umgebaut und die Grundrisse teilweise etwas verändert werden. Zudem soll das Haus Fahrstühle und neue Balkone erhalten. Sanierungsstart soll nach der Fertigstellung des Neubaus erfolgen.
Energieausgleich zwischen allen drei Häusern
Klaan macht noch einmal deutlich, dass mit der Quartiersentwicklung vor allem ein gutes Verhältnis zwischen Investitionen und Grundmiete erreicht werden soll. In den vergangenen Monaten habe man dazu intensiv mit Energieexperten zusammengearbeitet. So ist unter anderem geplant, dass die PV-Anlage auf dem Wohnblock in der Dr.-Robert-Koch-Straße die Wärmepumpe im Holz-Neubau mit Strom versorgt. Unser Ziel ist es, mit einem Energieausgleich zwischen allen drei Häusern für alle drei Bauten ein gutes Betriebskostenniveau zu erreichen, so Klaan.
Zwar würden die Mieten in den beiden Bestandsgebäuden durch die Modernisierungsumlage etwas steigen. Die Mietsteigerung soll aber durch geringere Nebenkosten wieder eingespart werden, nennt Klaan das Prinzip.
Ossietzky-Quartier ist Musterbeispiel für Klimagerechte Quartiersentwicklung Nordhausen-Nord
Der Stadtrat der Stadt Nordhausen hatte im Dezember 2018 den Rahmenplan Klimagerechte Quartiersentwicklung Nordhausen-Nord einstimmig beschlossen. Im Fokus steht die energetische Sanierung des gesamten Plattenbaustandortes Nord. Das Ossietzky-Quartier der SWG ist nun als Projekt der Internationalen Bauausstellungen (IBA) in Thüringen das Musterquartier und Startpunkt für den Quartiersumbau. In diesem soll ganz praktisch die klimagerechte Quartiersentwicklung gezeigt werden. Die SWG hatte dazu in Kooperation mit der Stadt und IBA Thüringen einen Realisierungswettbewerb für den Wohnhof an der Carl-von-Ossietzky-Straße ausgelobt. Das Planungsteam Hütten & Paläste aus Berlin hat den Architektenwettbewerb gewonnen – der Entwurf wird nun umgesetzt.
Neben dem SWG-Projekt will auch die Stadt Nordhausen im Rahmen der Quartiersentwicklung einiges anschieben: Ein Kernprojekt der Stadt soll unter anderem der Stadtloop sein. Das ist ein barrierefreier Rundweg, über den zukünftig alle Dienstleister, Restaurants und Einkaufsmärkte im Zentrum des Stadtteils gut zu Fuß erreichbar sein sollen. Wie bei allen Vorhaben der Stadtentwicklung sind auch hier Bürgerbeteiligungsverfahren geplant.
20 Millionen sollen in diesem Wohnhof investiert werden
Insgesamt sollen laut Klaan maximal 20 Millionen Euro in das Ossietzky-Quartier fließen. In die Summe inbegriffen sind die Sanierung der drei DDR-Platten, der Abriss des Schwesternwohnheims und der Ersatzneubau sowie die Umgestaltung des gesamten Freiraums.
Die im Rahmenplan Klimagerechte Quartiersentwicklung Nordhausen-Nord aufgelisteten Kosten von knapp 33 Millionen Euro für die Quartierssanierung sind lediglich eine Kalkulation aus dem Jahr 2018. Das Projekt ist ein mehrjähriges Projekt und soll bis 2025 umgesetzt werden.
Rückblick zur Bürgerbeteiligung bei der Erstellung des Rahmenplanes Klimagerechte Quartiersentwicklung Nordhausen-Nord
Autor: psgOssietzky-Quartier von oben (Foto: SWG)
Diese Arbeiten waren nach Baumschutzsatzung beauftragt und auch genehmigt. Die Fällarbeiten mussten bis 28. Februar durchgeführt werden, erklärt SWG-Chefin Inge Klaan in einer Pressemitteilung des Unternehmens. Die Bäume standen zum Teil sehr nah an der Fassade des einstigen Schwesternwohnheimes in der Albert-Träger-Straße. Für dessen Rückbau brauchen wir aber Baufreiheit, erklärt Inge Klaan.
Ersatzpflanzungen im Quartier
Die SWG-Chefin macht deutlich, dass die gefällten Bäume durch Neupflanzungen im Quartier ersetzt werden. Im Rahmen der Quartiersentwicklung soll der Innenhof familienfreundlich umgestaltet werden. Dazu zählt auch, dass bisher versiegelte Flächen entfernt oder umverlegt, neue Bäume und Sträucher gepflanzt werden und neue Grünanlagen entstehen,. Diese Arbeiten am Innenhof werden aber erst der Schlusspunkt der Quartierssanierung sein.
Bauarbeiten im Bestand, Rückbau des Schwesterwohnheims
In einem ersten großen Schritt soll jetzt der Wohnblock in der Dr.-Robert-Koch-Straße 4-18 grundhaft saniert werden. Die Arbeiten werden in der zweiten Märzwoche beginnen. In dem Doppel-Wohnblock werden Haus-, Versorgungs- und Heizungstechnik ausgetauscht. Darüber hinaus werden Keller und Dach gedämmt, letzteres wird für eine Photovoltaikanlage vorbereitet. Die Fassade und auch die Balkone werden erneuert. Die SWG-Chefin rechnet mit einer Bau- und Sanierungszeit von etwa zwölf Monaten.
Parallel zu diesen Arbeiten wird mit dem Abriss des einstigen Schwesternwohnheims in der Albert-Träger-Straße begonnen. Die Ausschreibungen für die Rückbauarbeiten werden derzeit vorbereitet. An der Stelle der DDR-Platte soll ein mehrstöckiger barrierefreier Holzhybridbau errichtet werden.
Der ursprüngliche Plan, die Ein-Raum-Wohnungen zu größeren Wohnungen umzubauen, musste aus Kostengründen verworfen werden. Wir haben hier ausschließlich Ein-Raum-Wohnungen in Größen zwischen 22 und 25 Quadratmetern. Um diese zu heute vermietbaren Wohnungsgrößen umzubauen, wäre der Eingriff in die Statik so enorm geworden, dass die Kosten explodiert wären, erklärt Inge Klaan die Entscheidung pro Abriss.
Der mehrstöckige Holzbau wäre einer der ersten in Thüringen und bringt einige Vorteile gegenüber einem Haus aus Beton. Neben einer relativ kurzen Bauzeit, punktet Holz als nachwachsender Rohstoff, hat zudem gute Raumklimaeigenschaften und ermöglicht durch dünnere Außenwände eine größere Wohnfläche im Vergleich zu einem gleichgroßen herkömmlichen Haus aus Beton. Baustart für das Mehrfamilienhaus ist nach jetzigen Planungen für 2022 vorgesehen.
In einem letzten Bauabschnitt soll der Wohnblock in der Ossietzky-Straße saniert werden. Die Wohnungen sollen barrierearm umgebaut und die Grundrisse teilweise etwas verändert werden. Zudem soll das Haus Fahrstühle und neue Balkone erhalten. Sanierungsstart soll nach der Fertigstellung des Neubaus erfolgen.
Energieausgleich zwischen allen drei Häusern
Klaan macht noch einmal deutlich, dass mit der Quartiersentwicklung vor allem ein gutes Verhältnis zwischen Investitionen und Grundmiete erreicht werden soll. In den vergangenen Monaten habe man dazu intensiv mit Energieexperten zusammengearbeitet. So ist unter anderem geplant, dass die PV-Anlage auf dem Wohnblock in der Dr.-Robert-Koch-Straße die Wärmepumpe im Holz-Neubau mit Strom versorgt. Unser Ziel ist es, mit einem Energieausgleich zwischen allen drei Häusern für alle drei Bauten ein gutes Betriebskostenniveau zu erreichen, so Klaan.
Zwar würden die Mieten in den beiden Bestandsgebäuden durch die Modernisierungsumlage etwas steigen. Die Mietsteigerung soll aber durch geringere Nebenkosten wieder eingespart werden, nennt Klaan das Prinzip.
Ossietzky-Quartier ist Musterbeispiel für Klimagerechte Quartiersentwicklung Nordhausen-Nord
Der Stadtrat der Stadt Nordhausen hatte im Dezember 2018 den Rahmenplan Klimagerechte Quartiersentwicklung Nordhausen-Nord einstimmig beschlossen. Im Fokus steht die energetische Sanierung des gesamten Plattenbaustandortes Nord. Das Ossietzky-Quartier der SWG ist nun als Projekt der Internationalen Bauausstellungen (IBA) in Thüringen das Musterquartier und Startpunkt für den Quartiersumbau. In diesem soll ganz praktisch die klimagerechte Quartiersentwicklung gezeigt werden. Die SWG hatte dazu in Kooperation mit der Stadt und IBA Thüringen einen Realisierungswettbewerb für den Wohnhof an der Carl-von-Ossietzky-Straße ausgelobt. Das Planungsteam Hütten & Paläste aus Berlin hat den Architektenwettbewerb gewonnen – der Entwurf wird nun umgesetzt.
Neben dem SWG-Projekt will auch die Stadt Nordhausen im Rahmen der Quartiersentwicklung einiges anschieben: Ein Kernprojekt der Stadt soll unter anderem der Stadtloop sein. Das ist ein barrierefreier Rundweg, über den zukünftig alle Dienstleister, Restaurants und Einkaufsmärkte im Zentrum des Stadtteils gut zu Fuß erreichbar sein sollen. Wie bei allen Vorhaben der Stadtentwicklung sind auch hier Bürgerbeteiligungsverfahren geplant.
20 Millionen sollen in diesem Wohnhof investiert werden
Insgesamt sollen laut Klaan maximal 20 Millionen Euro in das Ossietzky-Quartier fließen. In die Summe inbegriffen sind die Sanierung der drei DDR-Platten, der Abriss des Schwesternwohnheims und der Ersatzneubau sowie die Umgestaltung des gesamten Freiraums.
Die im Rahmenplan Klimagerechte Quartiersentwicklung Nordhausen-Nord aufgelisteten Kosten von knapp 33 Millionen Euro für die Quartierssanierung sind lediglich eine Kalkulation aus dem Jahr 2018. Das Projekt ist ein mehrjähriges Projekt und soll bis 2025 umgesetzt werden.
Rückblick zur Bürgerbeteiligung bei der Erstellung des Rahmenplanes Klimagerechte Quartiersentwicklung Nordhausen-Nord
- Ausstellung der Rahmenstudien vom 13. Juni bis 3. Juli 2017 im Begegnungszentrum Nordhaus, Antwortkarten lagen aus, damit die Anwohner die Entwürfe kommentieren konnten
- Präsentation der Rahmenstudie am 21. Juni 2017 im Rahmen eines Bürgergespräches
- 21. Oktober 2017 offenes Büro im Begegnungszentrum Nordhaus, ganztägig konnten Anwohner und Interessierte mit den Planern ins Gespräch kommen, Anregungen und Hinweise abgeben
- Vorstellung des Rahmenplans und des Gewinnerentwurf für das Ossietzky-Quartier am 3. Dezember 2018 in einer Bürgerversammlung
- Beschluss des Rahmenplanes in der öffentlichen Stadtratssitzung am 5. Dezember 2018
- SWG führt mehrere Mietergespräche in kleinen und größeren Gruppen zu den Umbauvorhaben ab September 2020 durch
- Wöchentliche Mietergespräche im Bestand durch die SWG zur konkreten Realisierung und Betroffenheit der einzelnen Mieter
Kommentare
Flitzpiepe
04.03.2021, 07.35 Uhr
Wie konnte man nur
alle diese Bäume fällen?
Bei heutigen Bauprojekten muss es oberstes Ziel sein, dass gesunde Bäume auf jeden Fall erhalten bleiben.
Zumindest dürften sie nicht nur für Baufreiheit einfach so rasiert werden. Da gibt es immer Mittel und Wege und ja, es würde teurer werden.
Das ist ein Frevel, den mal wieder die Frau Klaan eingerührt hat und OB Buchmann genehmigt hat, um mal noch schnell im Februar (ab März wäre es nicht mehr möglich) Tatsachen zu schaffen, die bei genauerer Prüfung niemals Bestand gehabt hätten. Man schaffte es sogar, dass die Öffentlichkeit erst nach getanem 'Mord' davon erfuhr.
Die beiden sind ein Team - im negativen Sinne...
PS: Für mich ist auch der Abriss des Wohnheims ein NoGo.
Bei heutigen Bauprojekten muss es oberstes Ziel sein, dass gesunde Bäume auf jeden Fall erhalten bleiben.
Zumindest dürften sie nicht nur für Baufreiheit einfach so rasiert werden. Da gibt es immer Mittel und Wege und ja, es würde teurer werden.
Das ist ein Frevel, den mal wieder die Frau Klaan eingerührt hat und OB Buchmann genehmigt hat, um mal noch schnell im Februar (ab März wäre es nicht mehr möglich) Tatsachen zu schaffen, die bei genauerer Prüfung niemals Bestand gehabt hätten. Man schaffte es sogar, dass die Öffentlichkeit erst nach getanem 'Mord' davon erfuhr.
Die beiden sind ein Team - im negativen Sinne...
PS: Für mich ist auch der Abriss des Wohnheims ein NoGo.
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Gudrun1974
04.03.2021, 10.13 Uhr
SWG entmietet günstige Wohnungen / Nordhäuser sind nicht dumm
Hier hätte eigentlich die Linke den Finger heben müssen und nicht die Afd:
Mit dem Abriß des Blocks verschwinden günstige Wohnungen. Die Neuvermietung im "Holzhybrid" Bau der Inge Klaan wird wesentlich teurer sein.
Das Argument, das mandie Wohnungen im Schwesternwohnheim nicht vergrößern konnte wegen der Statik ist Bloße Volksverdummung. Im viel höheren DDR Wohnblock neben dem SBZ in Nord hat man reihenweise Einraum Wohnungen zusammengelegt. Das Haus steht immer noch.
Auch wenn die Nordhäuser nicht aus dem Eichsfeld kommen wie Frau Klaan, sind sie nicht dümmer. Im Gegenteil!
Mit dem Abriß des Blocks verschwinden günstige Wohnungen. Die Neuvermietung im "Holzhybrid" Bau der Inge Klaan wird wesentlich teurer sein.
Das Argument, das mandie Wohnungen im Schwesternwohnheim nicht vergrößern konnte wegen der Statik ist Bloße Volksverdummung. Im viel höheren DDR Wohnblock neben dem SBZ in Nord hat man reihenweise Einraum Wohnungen zusammengelegt. Das Haus steht immer noch.
Auch wenn die Nordhäuser nicht aus dem Eichsfeld kommen wie Frau Klaan, sind sie nicht dümmer. Im Gegenteil!
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bella123blau
04.03.2021, 15.58 Uhr
Unfassbar
Unfassbar so einen schönen Block abzureißen .
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Kontrapost
04.03.2021, 17.01 Uhr
Das finzielle Wunder von Frau Klaan
Seit der Nachfrage der AfD vom Sonntag zu den Kosten (lt. veröffentlichtem Konzept: 39 Mill. allein für SWG) sind diese innerhalb weniger Tage plötzlich und unerwartet um 19 Millionen Euro (Aussage Frau Klaan heute) auf jetzt 20 Mill. gefallen.
Da sage noch einer, Opposition wäre wirkungslos. Chapeau, Frau Klaan. :-)
Da sage noch einer, Opposition wäre wirkungslos. Chapeau, Frau Klaan. :-)
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