Do, 18:30 Uhr
25.02.2021
Hotelanbau und zwei städtische Baustellen liegen im Plan
Was macht eigentlich Axel Heck?
Diese Frage stellen wir uns in der Redaktion in regelmäßigen Abständen und beschließen dann, den Nordhäuser Immobilieninvestor einfach mal anzurufen. So auch heute. Und er wusste wie immer Neuigkeiten zu berichten …
Derzeit gibt es drei Großbaustellen für den umtriebigen Nordhäuser. Da ist einerseits das Hotel Fürstenhof, das in den kommenden Monaten ein chices Restaurant bekommen soll sowie die Baustellen An der Bleiche für Einfamilienhäuser und das Schachtbaugelände Grimmelallee, wo Loftwohnungen mit Zorgezugang gebaut werden sollen.
Für die Hotelerweiterung sind die Planungen weit vorangeschritten, nachdem im Herbst die Gerry-Weber-Filiale ausgezogen ist. Hier wird nun eine moderne Rezeption mit Lobby und Bar entstehen, aber auch ein Hotelrestaurant. Das Restaurant soll aber nicht nur den Hotelgästen vorbehalten sein, sondern für alle Nordhäuser eine Bereicherung des gastronomischen Angebots darstellen, sagte Axel Heck im Gespräch mit der nnz. Dafür hat sich der Hotelbesitzer schon im vergangenen Jahr die Dienste eines Spitzenkochs gesichert.
Der aus Nordhausen stammende Julian Kusy, der seine Ausbildung bei vielen großen und renommierten Köchen genossen hat, wird dann den Kochlöffel schwingen und die Gaumen der Nordhäuserinnen und Nordhäuser verzaubern. Den hohen Anspruch, den uns die Verleihung von vier Sternen für unser Hotel beschert hat, können wir dann richtig erfüllen und die Vorschusslorbeeren rechtfertigen, freut sich Axel Heck schon auf die Eröffnung. Die strebt der clevere Geschäftsmann in den Sommermonaten an, weil er davon ausgeht, das Corona-Virus dann derartig geschwächt zu erleben, dass es eine solche Feierlichkeit nicht mehr verhindern kann.
Die anderen beiden eingangs angesprochenen Baustellen befinden sich in einer Phase der Bauvorbereitung und Entkernung. Sowohl An der Bleiche wie auch in der Grimmelallee sind die Bagger angerollt und fleißig am Werke. Wie es dort konkret weitergeht, werden wir Ihnen morgen in Ihrer nnz näher vorstellen.
Axel Heck jedenfalls ist guten Mutes, seine Projekte auch während weiterer Einschränkungen des öffentlichen Lebens in den nächsten Wochen systematisch weiter umsetzen zu können.
Olaf Schulze
Autor: oschDerzeit gibt es drei Großbaustellen für den umtriebigen Nordhäuser. Da ist einerseits das Hotel Fürstenhof, das in den kommenden Monaten ein chices Restaurant bekommen soll sowie die Baustellen An der Bleiche für Einfamilienhäuser und das Schachtbaugelände Grimmelallee, wo Loftwohnungen mit Zorgezugang gebaut werden sollen.
Für die Hotelerweiterung sind die Planungen weit vorangeschritten, nachdem im Herbst die Gerry-Weber-Filiale ausgezogen ist. Hier wird nun eine moderne Rezeption mit Lobby und Bar entstehen, aber auch ein Hotelrestaurant. Das Restaurant soll aber nicht nur den Hotelgästen vorbehalten sein, sondern für alle Nordhäuser eine Bereicherung des gastronomischen Angebots darstellen, sagte Axel Heck im Gespräch mit der nnz. Dafür hat sich der Hotelbesitzer schon im vergangenen Jahr die Dienste eines Spitzenkochs gesichert.
Der aus Nordhausen stammende Julian Kusy, der seine Ausbildung bei vielen großen und renommierten Köchen genossen hat, wird dann den Kochlöffel schwingen und die Gaumen der Nordhäuserinnen und Nordhäuser verzaubern. Den hohen Anspruch, den uns die Verleihung von vier Sternen für unser Hotel beschert hat, können wir dann richtig erfüllen und die Vorschusslorbeeren rechtfertigen, freut sich Axel Heck schon auf die Eröffnung. Die strebt der clevere Geschäftsmann in den Sommermonaten an, weil er davon ausgeht, das Corona-Virus dann derartig geschwächt zu erleben, dass es eine solche Feierlichkeit nicht mehr verhindern kann.
Die anderen beiden eingangs angesprochenen Baustellen befinden sich in einer Phase der Bauvorbereitung und Entkernung. Sowohl An der Bleiche wie auch in der Grimmelallee sind die Bagger angerollt und fleißig am Werke. Wie es dort konkret weitergeht, werden wir Ihnen morgen in Ihrer nnz näher vorstellen.
Axel Heck jedenfalls ist guten Mutes, seine Projekte auch während weiterer Einschränkungen des öffentlichen Lebens in den nächsten Wochen systematisch weiter umsetzen zu können.
Olaf Schulze
Kommentare
Fischkopp66
25.02.2021, 19.19 Uhr
Mein Lieblings Nordhäuser
Ein Macher nach dem Motto, nicht lang schnacken sondern machen.
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Honsteiner
25.02.2021, 19.54 Uhr
Was wäre Nordhausen ohne Axel Heck?
Wir hätten in der Stadt einige Industriebrachen mehr. Gott sei Dank hat die Stadt so einen Investor vor Ort. Natürlich gehören da auch seine Partner dazu. Ich wünsche weiterhin viel Erfolg und ein weiterhin ein goldenes Händchen.
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Erpel1311
25.02.2021, 19.54 Uhr
Ja genau
am Besten jeden Zentimeter zupflastern. Damit ja keine grüne Fläche übrig bleibt. Siehe am Kiesschacht. Echt nicht schön. Hauptsache das Grün ist weg.
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Berserkertom63
25.02.2021, 21.45 Uhr
Eine starke Persönlichkeit
Die Familie Heck ist bewundernswert in Sachen Unternehmer Geist. Von klein auf, Axel und Jens Uwe Heck. Quirlige Brüder, die immer wussten was sie wollten und alles daran setzten es zu verwirklichen! Der Axel in Immobilien, der Jens Uwe in seiner Motorsportlichen Welt... Unmittelbar nach der "Wende" ging es los und fruchtete fortwährend. Als KTM Liebhaber und Besitzer/ Fahrer, freue ich mich über den Zusammenhalt in der Familie, wo ja Unterschiede im finanziellen Bereich der Unternehmen nachvollziehbar sind. Alles Gute und weiter so...
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b@st3l76
26.02.2021, 02.16 Uhr
Netter Typ,
Wirklich nett, aber seine Mietwohnungen müssen ja dann auch erstmal bezahlt werden können. Nicht jedem seine Preisliga
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Gehard Gösebrecht
26.02.2021, 07.19 Uhr
Nicht was verwechseln
Die Investitionen macht der Herr H. nicht für NDH und seine Bürger.
Die macht er und viele andere Immobilien Händler und Investoren, um das eigene Vermögen zu verbessern und nicht, damit es in der Stadt besser aussieht und mehr Wohnungen entstehen.
Die sogenannten Investoren denken marktwirtschaftlich, sind keine Wohltäter für die Allgemeinheit und sind einzig und allein sich selbst verpflichtet.
Also bitte hier nix verwechseln.
Die macht er und viele andere Immobilien Händler und Investoren, um das eigene Vermögen zu verbessern und nicht, damit es in der Stadt besser aussieht und mehr Wohnungen entstehen.
Die sogenannten Investoren denken marktwirtschaftlich, sind keine Wohltäter für die Allgemeinheit und sind einzig und allein sich selbst verpflichtet.
Also bitte hier nix verwechseln.
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ackermann68
26.02.2021, 08.43 Uhr
große Bitte Herr Heck
...das Leben ist Veränderung, also warum nicht auch den Standort an der Bleiche verschönern.
Hierzu habe ich als Anwohner der Bleiche eine große Bitte:
Der Verkehrsfluss dieser Straße ist überirdisch. Die Auto's rasen in einer Geschwindigkeit durch die enge Straße ohne Rücksicht auf Verkehrsregeln oder parkende Auto's der Anwohner. Die Zuständigkeit hierfür liegt bei der unteren Verkehrsbehörde. Leider scheitern die Versuche Herrn Lill dazu zu bewegen, sich dieser Sache anzunehmen. Als Bauherr hätten Sie vielleicht eine Möglichkeit darauf Einfluss zu nehmen.
Ich wünsche ihnen weiterhin viel Erfolg
Hierzu habe ich als Anwohner der Bleiche eine große Bitte:
Der Verkehrsfluss dieser Straße ist überirdisch. Die Auto's rasen in einer Geschwindigkeit durch die enge Straße ohne Rücksicht auf Verkehrsregeln oder parkende Auto's der Anwohner. Die Zuständigkeit hierfür liegt bei der unteren Verkehrsbehörde. Leider scheitern die Versuche Herrn Lill dazu zu bewegen, sich dieser Sache anzunehmen. Als Bauherr hätten Sie vielleicht eine Möglichkeit darauf Einfluss zu nehmen.
Ich wünsche ihnen weiterhin viel Erfolg
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Zwerg78
26.02.2021, 08.45 Uhr
Immer diese Neiddebatten!
An Bastel76 und Gehard Gösebrecht:
Natürlich macht er das nicht aus lauter Jux und Dollerei und ein Wohlfahrtsverein ist er auch nicht. Aber er agiert auf dem freien Markt und muss das Risiko seiner Investitionen selber tragen, nennt man Marktwirtschaft! Er würde also, liebes Bastel76 keine gehobenen Wohnungen bauen, wenn es keine Nachfrage nach diesen gäbe. Schaut man sich jedoch die Belegung dieser Wohnungsklasse an und wie schnell neue Wohnungen dieses Typs reserviert sind, ist der Markt vorhanden und es ist gut, dass es einen Axel Heck gibt, welcher diesen Markt bedient.
Und Herr Gösebrecht, sie monieren die Investition in Wohnraum, was soll er denn sonst mit seinem Geld machen? Gold kaufen? In Aktien investieren? In Hedgefonds investieren? Wohnungsbau ist eine der sinnvollen Verwendungen des Geldes eines wohlhabenden Menschen, da er Lebensqualität und Lebensstandard anderer und den eigenen (mit vollem Risiko) mehr. Die anderen oben genannten Geldvermehrungsmöglichkeiten (man lasse das Geld für sich arbeiten) finde ich dem gegenüber zum ko****.
Also von mir ein dickes Danke an den Investor und Visionär Herrn Heck, ich erfreue mich gerne wieder an den Genüsslichkeiten der Fürstenhpf-Lounge, sobald dieser unsägliche Lockdown beendet ist!
Natürlich macht er das nicht aus lauter Jux und Dollerei und ein Wohlfahrtsverein ist er auch nicht. Aber er agiert auf dem freien Markt und muss das Risiko seiner Investitionen selber tragen, nennt man Marktwirtschaft! Er würde also, liebes Bastel76 keine gehobenen Wohnungen bauen, wenn es keine Nachfrage nach diesen gäbe. Schaut man sich jedoch die Belegung dieser Wohnungsklasse an und wie schnell neue Wohnungen dieses Typs reserviert sind, ist der Markt vorhanden und es ist gut, dass es einen Axel Heck gibt, welcher diesen Markt bedient.
Und Herr Gösebrecht, sie monieren die Investition in Wohnraum, was soll er denn sonst mit seinem Geld machen? Gold kaufen? In Aktien investieren? In Hedgefonds investieren? Wohnungsbau ist eine der sinnvollen Verwendungen des Geldes eines wohlhabenden Menschen, da er Lebensqualität und Lebensstandard anderer und den eigenen (mit vollem Risiko) mehr. Die anderen oben genannten Geldvermehrungsmöglichkeiten (man lasse das Geld für sich arbeiten) finde ich dem gegenüber zum ko****.
Also von mir ein dickes Danke an den Investor und Visionär Herrn Heck, ich erfreue mich gerne wieder an den Genüsslichkeiten der Fürstenhpf-Lounge, sobald dieser unsägliche Lockdown beendet ist!
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naund
26.02.2021, 08.47 Uhr
@ Gösebrecht ...
Genauso sieht es auch !
Hier in NDH wird alles zugebaut , was noch grün ist .
Die Mieten von Herr Heck , musst Dir erstmal leisten können. Aber mal ganz ehrlich, wen interessiert es überhaupt? Glaube gibt zur Zeit wichtigeres als Herr Heck.
Er muss nicht jammern .
Hier in NDH wird alles zugebaut , was noch grün ist .
Die Mieten von Herr Heck , musst Dir erstmal leisten können. Aber mal ganz ehrlich, wen interessiert es überhaupt? Glaube gibt zur Zeit wichtigeres als Herr Heck.
Er muss nicht jammern .
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emmerssen
26.02.2021, 09.32 Uhr
Neider ohne Ende
wieder mal die typische nordhäuser Neiddebatte. Hier sehen einige lieber ein Leben lang die alten DDR Ruinen mit viel Grün als das jemand etwas bewegt. Herr Heck ich wünsche Ihnen auch weiter viel Erfolg und ein glückliches Händchen bei Ihren Entscheidungen.
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Gudrun1974
26.02.2021, 10.13 Uhr
Aktive Bürger als Motor für Nordhausen
Klar, daß das Herr Heck und seine Geschäftspartner das nicht für lau machen.
Aber mal ehrlich: Aus dem Rathaus kommt nix gescheites, die Stadt geht rückwärts und selbst die Straßen sind fast so schlimm wie in der DDR.
Da ist es gut, wenn Private handeln.
Aber mal ehrlich: Aus dem Rathaus kommt nix gescheites, die Stadt geht rückwärts und selbst die Straßen sind fast so schlimm wie in der DDR.
Da ist es gut, wenn Private handeln.
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Herr Schröder
26.02.2021, 12.13 Uhr
Axel Heck tut Nordhausen Gut!
Was hier teilweise für ein Müll geschrieben bzw. kommentiert wird ist schon abenteuerlich.
Aber so wie ich Charlie kenne lässt er sich davon nicht beirren und arbeitet weiterhin daran unser Nordhausen schöner und attraktiver zu machen. Und wenn er dabei reichlich Geld verdient, so ist das auch der Lohn für das unternehmerische Risiko, welches er am Anfang seiner Investitionen in Nordhausen eingegangen ist. Wenn jemand meint es besser zu können, BITTE, es gibt in Nordhausen noch jede Menge Brachflächen bzw. Ruinen. Ich denke da nur mal an die Lange Straße am alten Güterbahnhof!
Aber so wie ich Charlie kenne lässt er sich davon nicht beirren und arbeitet weiterhin daran unser Nordhausen schöner und attraktiver zu machen. Und wenn er dabei reichlich Geld verdient, so ist das auch der Lohn für das unternehmerische Risiko, welches er am Anfang seiner Investitionen in Nordhausen eingegangen ist. Wenn jemand meint es besser zu können, BITTE, es gibt in Nordhausen noch jede Menge Brachflächen bzw. Ruinen. Ich denke da nur mal an die Lange Straße am alten Güterbahnhof!
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Umdenker39
26.02.2021, 12.42 Uhr
Unterschied Heck und Stadtverwaltung
Die Stadtverwaltung kostet Unsummen Geld und entwickelt die Stadt baulich nicht weiter.
Herr Heck entwickelt die Stadt und verdient noch etwas dabei.
Vielleicht sollte sich das Amt für Stadtentwicklung mal zu einem Praktikum bei Herrn Heck anmelden.
Herr Heck entwickelt die Stadt und verdient noch etwas dabei.
Vielleicht sollte sich das Amt für Stadtentwicklung mal zu einem Praktikum bei Herrn Heck anmelden.
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b@st3l76
26.02.2021, 13.47 Uhr
Wenn er denn so sozial ist,
Lieber Zwerg. Ich bin schon mal gar nicht neidisch. Habe Haus uns Hof und mir geht es finanziel sehr gut. Die Frage ist doch die. Warum baut man auch nicht Wohnungen, die nicht gleich Lofts, Lounge oder ähnlichen Preisniveau haben? Klar ist der Markt da, sill er ja auch. Ich persönlich kenne Herrn Heck auch. Aber normale Mittelständler sollten hier nicht vergessen werden. Denn solche stecken die monatlichen Miete dann doch lieber in Private Haus als Rate. Oder wer gibt 700 Euro aufwärts Monatlich Miete aus? Oder 1000. Was soll sowas immer. Da wünschte ich mit für die Menschen doch lieber 2 Wohnungen für 500 Euro mehr auf dem Markt, um Preisniveau des Mietspiegels zu senken und Leute nicht gleich für 500 immer nur in Blocks zu verfrachten. Der Preisspiegel ist in den letzten Jahren in Deutschland erheblich angestiegen, und das hat seinen Grund. Ist auch unter anderem solchen Menschen wie Herrn A. Heck zu verdanken.
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Eckenblitz
01.03.2021, 12.28 Uhr
@bastel76
Sie haben natürlich Recht. Herr Heck muss natürlich SOZIALWOHNUNGEN bauen, für den kleinen Geldbeutel. Und Staatlichen Vereine, wie die SWG bauen die überteuerten Wohnungen. So wie hier in Nordhausen, unter einer gewissen Frau Klaan, nicht wahr? Das muss doch jeder verstehen?
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Hector_Landers
01.03.2021, 13.06 Uhr
naja....
.. wenn's nach gewissen kobolden geht, für die private investoren schon allein aus ihrer ideologischen überzeugung heraus (manche nennen es auch haltung) totfeinde sind, ist demnächst eh wieder "platte pur" angesagt.
es gibt leute, die sprechen in dem zusammenang doch tatsächlich von "käfighaltung". :-D
btw. wie war das noch gleich?
"wir werden nichts besitzen, aber wir werden glücklich sein" sind doch tolle aussichten!
es gibt leute, die sprechen in dem zusammenang doch tatsächlich von "käfighaltung". :-D
btw. wie war das noch gleich?
"wir werden nichts besitzen, aber wir werden glücklich sein" sind doch tolle aussichten!
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