Mi, 10:00 Uhr
06.01.2021
Entsteht da Nordkoreausen im Rathaus?
Ein Hauch von Nordkorea
Bisher ist nicht bekannt, ob die Nordhäuser Stadtverwaltung eine Städtepartnerschaft mit einer nordkoreanischen Kommune anstrebt. Ausgeschlossen scheint es uns nicht. Sollte sich das Gerücht jedoch bewahrheiten, so werden es die Mitarbeiter der Nordhäuser Verwaltung nicht in der nnz lesen können…
Es klang so unwahrscheinlich am vorletzten Tag des Jahres, dass wir es anfangs für einen Witz hielten. Auf den Dienstrechnern der Nordhäuser Stadtverwaltung sei die nnz bei Seitenaufruf gesperrt, berichteten uns Verwaltungsmitarbeiter.
Daraufhin stellten wir am 30. Dezember vergangenen Jahres an den Pressesprecher der Stadt, Herrn Lutz Fischer, folgende offizielle Anfrage:
Bildschirmfoto (Foto: nnz) Die Stadtverwaltung arbeitet täglich für eine bessere Stadt Nordhausen und als 'Ort der Vielfalt' insbesondere für Toleranz und Respekt sowie gegen Vorurteile, Hass und Hetze. Für seriöse Berichterstattung im Rahmen des Pressegesetzes nutzen Sie mit Ihrem städtischen PC zu Dienstzwecken bitte TA, MDR, etc. oder die städtische Homepage. Mit freundlichen Grüßen, Kai Buchmann
Die einseitige Sperrung unserer Domain sagt viel über das Demokratieverständnis und die Stellung zur Pressefreiheit der Rathausspitze aus. Ein »Ort der Vielfalt« ist das Nordhäuser Rathaus seit Dezember 2020 schon mal nicht mehr.
Die im Text enthaltene Unterstellung ist so abwegig, dass wir hier nicht darauf eingehen werden. Die Verwaltungsmitarbeiter müssen aber zukünftig auf ihre Smartphones zurückgreifen, um die kritische und lokale Berichterstattung über ihren Dienstherren in der nnz zu lesen.
Sollte auch das in den Rathausräumen irgendwann nicht mehr funktionieren und auf den Smartphones ebenfalls oben abgebildeter Text erscheinen, dann wissen die Verwaltungsangestellten, dass es mit der Städtepartnerschaft in Nordkorea geklappt hat. Denn in Kim Jong-uns Reich dürfte es kein Problem sein, eine Homepage komplett im gesamten Gebäude zu sperren.
nnz-Redaktion
Autor: redEs klang so unwahrscheinlich am vorletzten Tag des Jahres, dass wir es anfangs für einen Witz hielten. Auf den Dienstrechnern der Nordhäuser Stadtverwaltung sei die nnz bei Seitenaufruf gesperrt, berichteten uns Verwaltungsmitarbeiter.
Daraufhin stellten wir am 30. Dezember vergangenen Jahres an den Pressesprecher der Stadt, Herrn Lutz Fischer, folgende offizielle Anfrage:
- Entspricht es der Wahrheit, dass auf den Rechnern der Mitarbeiter in der Stadtverwaltung Nordhausen die Seite nnz-online.de gesperrt wurde?
- Wenn ja, welche Gründe gibt es für diese Entscheidung?
Bildschirmfoto (Foto: nnz) Die Stadtverwaltung arbeitet täglich für eine bessere Stadt Nordhausen und als 'Ort der Vielfalt' insbesondere für Toleranz und Respekt sowie gegen Vorurteile, Hass und Hetze. Für seriöse Berichterstattung im Rahmen des Pressegesetzes nutzen Sie mit Ihrem städtischen PC zu Dienstzwecken bitte TA, MDR, etc. oder die städtische Homepage. Mit freundlichen Grüßen, Kai Buchmann
Die einseitige Sperrung unserer Domain sagt viel über das Demokratieverständnis und die Stellung zur Pressefreiheit der Rathausspitze aus. Ein »Ort der Vielfalt« ist das Nordhäuser Rathaus seit Dezember 2020 schon mal nicht mehr.
Die im Text enthaltene Unterstellung ist so abwegig, dass wir hier nicht darauf eingehen werden. Die Verwaltungsmitarbeiter müssen aber zukünftig auf ihre Smartphones zurückgreifen, um die kritische und lokale Berichterstattung über ihren Dienstherren in der nnz zu lesen.
Sollte auch das in den Rathausräumen irgendwann nicht mehr funktionieren und auf den Smartphones ebenfalls oben abgebildeter Text erscheinen, dann wissen die Verwaltungsangestellten, dass es mit der Städtepartnerschaft in Nordkorea geklappt hat. Denn in Kim Jong-uns Reich dürfte es kein Problem sein, eine Homepage komplett im gesamten Gebäude zu sperren.
nnz-Redaktion
Kommentare
98maschr
06.01.2021, 10.29 Uhr
Selbstreflexion?
Mal ganz davon abgesehen, dass ich die Sperrung für richtig unklug und schlecht erachte, aber wo bleibt denn der hier so gelobte kritische Blick, wenn es um einen selbst geht? Es muss ja zumindest Gründe für dieses Vorgehen geben. Und diese Gründe sind nicht gleich das insgeheime Abschaffen jeglicher Demokratie hier in Nordhausen. Wer so argumentiert kann doch nicht ernst genommen werden.
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Alex Gösel
06.01.2021, 10.29 Uhr
Tja, Bild dir deine Meinung...
Oder muss man mehr zu diesen Vorgängen sagen?
Es wäre schön, wenn die NNZ weiterhin so kritisch berichtet und vorallem von an diesem Vorgängen dranbleibt!
Mit demokratischen Grüßen,
Ihr ottO treberT
Es wäre schön, wenn die NNZ weiterhin so kritisch berichtet und vorallem von an diesem Vorgängen dranbleibt!
Mit demokratischen Grüßen,
Ihr ottO treberT
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Leser X
06.01.2021, 10.30 Uhr
Verständlich
Sorry, aber ich habe dafür ein gewisses Verständnis. Egal, worum es im Einzelnen geht, die Stadt ist bei fast jeder Berichterstattung das Böse. Sprechen Sie mal mit Mitarbeitern der Stadt, die werden Ihnen das in großer Mehrzahl bestätigen.
Bei diesem Bashing finde ich die Reaktion gerechtfertigt und angemessen.
Bei diesem Bashing finde ich die Reaktion gerechtfertigt und angemessen.
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nur_mal_so
06.01.2021, 10.38 Uhr
Liebe nnz,
die meisten ausländerfeindlichen und rassistischen Kommentare werden bei euch durchgewunken und freigeschaltet, manche so schlimm, dass ihr sie selbst - nach Hinweis natürlich - sogar wieder löscht.
Und jetzt stellt ihr euch hin und reibt euch die Augen und wundert euch, dass man euch endlich auch mal von offizieller Seite aus mitteilt, dass ihr eben kein Ort für Vielfalt seid?
Das nenne ich doch mal heuchlerisch.
Und jetzt stellt ihr euch hin und reibt euch die Augen und wundert euch, dass man euch endlich auch mal von offizieller Seite aus mitteilt, dass ihr eben kein Ort für Vielfalt seid?
Das nenne ich doch mal heuchlerisch.
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Wie Bitte
06.01.2021, 10.49 Uhr
"Toleranz und Respekt -
- sowie gegen Vorurteile, Hass und Hetze. "
diese Kriterien sehe ich schon seit Jahren auf der nnz nicht erfüllt. Man denke nur an das Pamphlet "Esel und Schwein", oder wie das hieß, bei dem Herr Greiner minutiös nachwies, dass mit Moslems kein Zusammenleben möglich ist.
Und wer sich anschaut, was für geistlose Kommentare ganz aktuell freigeschaltet werden, weil ein Tiefdruckgebiet einen "Flüchtlingsnamen" trägt: muss der wirklich auf verwundert machen, wenn es einen Versuch gibt, all dem einen Riegel vorzuschieben?
Wer mag, kann die nnz ja noch immer privat lesen. In meinem Unternehmen ist es so, dass das internet ohnehin nicht für private Zwecke genutzt werden darf. Ein echter Maulkorb, oder "Zustände wie in Nordkorea" kann ich da nicht erkennen.
diese Kriterien sehe ich schon seit Jahren auf der nnz nicht erfüllt. Man denke nur an das Pamphlet "Esel und Schwein", oder wie das hieß, bei dem Herr Greiner minutiös nachwies, dass mit Moslems kein Zusammenleben möglich ist.
Und wer sich anschaut, was für geistlose Kommentare ganz aktuell freigeschaltet werden, weil ein Tiefdruckgebiet einen "Flüchtlingsnamen" trägt: muss der wirklich auf verwundert machen, wenn es einen Versuch gibt, all dem einen Riegel vorzuschieben?
Wer mag, kann die nnz ja noch immer privat lesen. In meinem Unternehmen ist es so, dass das internet ohnehin nicht für private Zwecke genutzt werden darf. Ein echter Maulkorb, oder "Zustände wie in Nordkorea" kann ich da nicht erkennen.
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jan-m
06.01.2021, 10.54 Uhr
Egal wie man zur nnz steht ...
Egal wie man zur nnz steht, es ist schon ein dickes Ding, dass im Rathaus einseitig Nachrichtenseiten gesperrt werden, weil die Berichterstattung nicht genehm ist.
Wer ist denn der Nächste?
Wer ist denn der Nächste?
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Gudrun1974
06.01.2021, 11.01 Uhr
nnz Sperrung - Hier muß die Komunalaufsicht ran
Diese Sperrung und vor allem die Begründung ist ein Fall mindestens für die Komunalaufsicht.
Der Bürgermeister hat offensichtlich private Befindlichkeiten mit der nnz und lebt diese im Namen der Stadtverwaltung aus. Das kann er aber nicht so einfach, denn er ist als Bürgermeister keine Privatperson, sondern praktisch der "Staat". Ich glaube nicht, daß der Staat das Recht hat ein Medium zu diskreditieren und andere anzuempfehlen. Das mag vielleicht in autoritären Staaten gehen aber nicht im Rechtsstaat.
Wie gesagt juristisch sehr interessant was der Buchmann hier macht und mehr als zweifelhaft. Bin gespannt wie es weitergeht.
Der Bürgermeister hat offensichtlich private Befindlichkeiten mit der nnz und lebt diese im Namen der Stadtverwaltung aus. Das kann er aber nicht so einfach, denn er ist als Bürgermeister keine Privatperson, sondern praktisch der "Staat". Ich glaube nicht, daß der Staat das Recht hat ein Medium zu diskreditieren und andere anzuempfehlen. Das mag vielleicht in autoritären Staaten gehen aber nicht im Rechtsstaat.
Wie gesagt juristisch sehr interessant was der Buchmann hier macht und mehr als zweifelhaft. Bin gespannt wie es weitergeht.
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Flitzpiepe
06.01.2021, 11.02 Uhr
Das war doch abzusehen
Die nnz befindet sich doch in einer sehr einseitigen rechtslastigen Blase.
Viele solcher Beiträge erkennt man schon an der Überschrift. Auch von wem sie geschrieben wurden.
Ein Herr Glashagel reicht da nicht, um eine gewisse Ausgewogenheit zu erreichen.
Und bei den Kommentaren geht es erst richtig los mit dem Hass und der Hetze. Was da alles durchgewunken wird... (Facepalm)
Und Kommentare mit berechtigter Kritik werden entweder mit einer fadenscheinigen Begründung nicht freigegeben oder sogar ganz dreist einfach gelöscht.
Stadtverwaltung, ihr habt das richtig gemacht!
Ich würde mich nicht wundern, wenn der Verfassungsschutz bereits ein Auge auf die nnz geworfen hat...
Viele solcher Beiträge erkennt man schon an der Überschrift. Auch von wem sie geschrieben wurden.
Ein Herr Glashagel reicht da nicht, um eine gewisse Ausgewogenheit zu erreichen.
Und bei den Kommentaren geht es erst richtig los mit dem Hass und der Hetze. Was da alles durchgewunken wird... (Facepalm)
Und Kommentare mit berechtigter Kritik werden entweder mit einer fadenscheinigen Begründung nicht freigegeben oder sogar ganz dreist einfach gelöscht.
Stadtverwaltung, ihr habt das richtig gemacht!
Ich würde mich nicht wundern, wenn der Verfassungsschutz bereits ein Auge auf die nnz geworfen hat...
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geloescht 20210614
06.01.2021, 11.11 Uhr
Hat Herr Buchmann die Meinungsfreiheit gepachtet !?
das ist doch kaum zu fassen.
Man fühlt sich in eine Diktatur versetzt. Gibt es die?
Mir fehlen die Worte.
Man fühlt sich in eine Diktatur versetzt. Gibt es die?
Mir fehlen die Worte.
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Herr Schröder
06.01.2021, 11.13 Uhr
Ich kann das durchaus nachvollziehen
Wenn einseitig (negativ) berichtet wird ist das halt die notwendige Konsequenz.
Ich würde da auch eher auf überparteiliche Medien setzen, als auf das "Zentralorgan" dieser einen Partei.
Die Berichterstattung "Pro AfD" ist hier schon sehr auffällig. Hinterfragt wird in diese Richtung eher wage.
Ich würde da auch eher auf überparteiliche Medien setzen, als auf das "Zentralorgan" dieser einen Partei.
Die Berichterstattung "Pro AfD" ist hier schon sehr auffällig. Hinterfragt wird in diese Richtung eher wage.
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Undine
06.01.2021, 11.14 Uhr
Wenn er kritisiert wird,
reagiert Herr Buchmann bockig, wie ein kleines Kind. Und überhaupt: tolerant ist man sowieso nur, wenn es um die eigene Meinung geht. Das kennt man ja aus diesen Kreisen. Die politische Karriere von Herrn Buchmann wird sich auf diese Legislaturperiode beschränken, da bin ich mir sicher, auch wenn wahrscheinlich nichts Besseres nachkommt.
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Fischkopp66
06.01.2021, 11.19 Uhr
Trorziger Junge
Man muss schon sehr naiv sein wenn man denkt das diese Reaktion des "Bürgermeisters" aufgrund von hetze gegen Flüchtlinge ect geschieht. Hier geht es nur um sein Anliegen und die negative Berichterstattung seiner tollen Arbeit. Er macht sich lächerlich auf Facebook mit sein Gejammer anstatt mal in sich zu kehren und anfangen zu überlegen warum diese negativen Berichte zustande kommen. Was hat er denn bisher gerissen nach seinen großen Versprechen vor der Wahl, nix. Ich mag unseren Landesfürsten Jendrike auch nicht, aber er nimmt die nicht wenige Kritik an seine Person hin, hat Argumente und heult nicht rum wie ein kleines Kind bzw verbietet Medien die über ihn berichten. Was Buchmann macht ist ein Angriff auf die Pressefreiheit und somit auf unsere Demokratie. Flüchtlinge oder hetze sind das letzte an was er bei der Maßnahme gedacht hat.
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Zirkusdirektor
06.01.2021, 11.28 Uhr
Info-Sperre
Es steht jedem Arbeitgeber frei, bestimmte Seiten für seine Angestellten zu sperren. Dies sind in der Regel Shops, Gaming, Porno, Warez, verfassungsfeindliche Seiten. Im Rathaus kann sich nun auch die nnz dazu zählen. Bedenklich!
Schizophren wird es wenn man sich die letzten Wochen und Monate anschaut: viele, viele Pressemitteilungen aus dem Rathaus und der städtischen Institutionen in der nnz. Konsequent kann es da nur sein, wenn die Stadtverwaltung die nnz nun komplett boykottiert. Da andere lokale Medien mit Hacker-Angriffen zu tun haben und sehr eingeschränkt erscheinen, wird es für die Verwaltung nun schwierig, ihre Botschaften so einfach und günstig unters Volk zu bringen. Mit Print und ein bisschen lustig-Social-Media erreicht man nicht mehr viele Menschen.
Ich denke, es ist nicht übertrieben, wenn man sagt, daß die nnz die Webseite mit der größten Reichweite im Landkreis ist. Jeder kann hier veröffentlichen, die Pressemitteilungen werden nahezu unbearbeitet wiedergegeben. Pluralismus und Redefreiheit sind gesichert.
Kommentare sind entweder justiziabel oder nicht. Über Stil und Geschmacklisigkeiten kann man sich streiten. Aber man muss sie vor allem aushalten!
Euer
Wachsbau
Schizophren wird es wenn man sich die letzten Wochen und Monate anschaut: viele, viele Pressemitteilungen aus dem Rathaus und der städtischen Institutionen in der nnz. Konsequent kann es da nur sein, wenn die Stadtverwaltung die nnz nun komplett boykottiert. Da andere lokale Medien mit Hacker-Angriffen zu tun haben und sehr eingeschränkt erscheinen, wird es für die Verwaltung nun schwierig, ihre Botschaften so einfach und günstig unters Volk zu bringen. Mit Print und ein bisschen lustig-Social-Media erreicht man nicht mehr viele Menschen.
Ich denke, es ist nicht übertrieben, wenn man sagt, daß die nnz die Webseite mit der größten Reichweite im Landkreis ist. Jeder kann hier veröffentlichen, die Pressemitteilungen werden nahezu unbearbeitet wiedergegeben. Pluralismus und Redefreiheit sind gesichert.
Kommentare sind entweder justiziabel oder nicht. Über Stil und Geschmacklisigkeiten kann man sich streiten. Aber man muss sie vor allem aushalten!
Euer
Wachsbau
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RWE
06.01.2021, 11.28 Uhr
(ex) grüne Cancel Culture
Abgesehen davon, dass man n der Arbeit an Arbeitsgeräten ähm..arbeiten sollte und nicht für das Nachrichten lesen wird, ist ja nichts anderes von einem grün sozialisierten Chef zu erwarten. Der meinungstunnel wird verengt. Egal ob möglich Kritik sachlich, reißerisch, berehtigt oder unberechtigt ist. Man muß es aushalten.
Die Nachricht hat für mich einen Stellenwert wie der Sack Reis in China. Dann wird halt am Handy NNZ gelesen oder im heimischen Netz an einem beliebigen Endgerät. Es sagt nur viel über die grüne Gedankenwelt aus.
Aber auch hier gilt: die nächste Wahl kommt bestimmt und die OB Wahl wird offener als die im Land oder Bund.
Die Nachricht hat für mich einen Stellenwert wie der Sack Reis in China. Dann wird halt am Handy NNZ gelesen oder im heimischen Netz an einem beliebigen Endgerät. Es sagt nur viel über die grüne Gedankenwelt aus.
Aber auch hier gilt: die nächste Wahl kommt bestimmt und die OB Wahl wird offener als die im Land oder Bund.
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diddi72
06.01.2021, 11.29 Uhr
Hausrecht
So wie die nnz selbst bestimmen darf welche Kommentare sie veröffentlichen muss es doch der Stadtverwaltung erlaubt sein die Nutzung des Internets auf den Dienstrechnern zu reglementieren. Das wird in vielen Firmen so gemacht. Die Angestellten können sich doch in ihrer Freizeit auf nnz informieren.
Gruß
diddi
Gruß
diddi
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Henkel
06.01.2021, 11.33 Uhr
Zeitgeist
Hier handelt eben ein Politiker wie es in der sogenannten "demokratischen" BRD üblich ist. Die üblich Verdächtigen bejubeln es. Was dem linken Menschen nicht in den Kram passt, ist Hetze. Wenn die Realität nicht dem politisch motivierten Politikziel entspricht, möchte man darüber keine Berichterstattung. Ein bisschen Kritik ist erlaubt, aber auch darüber möchte der linke Mensch bestimmen. Dann lieber öffentlich-rechtlichen Journalismus, wo eben 90% solche Linken sind. Es ist bequem, der vorauseilende Gehorsam. Eh es Ärger mit dem linken Mob gibt, dem sich schon so viele ergeben haben. So einfach macht es sich der Bürgermeister. So einfach machen es sich die meisten Politiker.
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G.Auer
06.01.2021, 11.35 Uhr
nnz im Wandel
Ich war auch mal ein großer Fan der nnz und lese sie auch noch jeden Tag für aktuelle Infos. Aber leider gefallen mir viele Dinge hier nicht mehr. Es hat eindeutig vor allem im letzten Jahr eine Wandlung statt gefunden, indem man sich immer mehr im politischen Diskurs nach rechts bewegte. Außer in den Artikeln eines Herr Glashagel sind doch eher keine neutrale journalistische Ansichten der Dinge zu erkennen. Die Kommentare sind dann auch entsprechend. Mir kommt es vor, dass hier immer mehr einer gewissen Gesinnung eine Plattform geboten wird. Da braucht man sich dann auch nicht über Reaktionen zu wundern. Aber die der Stadt ist hier auch nicht richtig. Man sollte da doch ein wenig über den Dingen stehen.
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hannes07
06.01.2021, 11.51 Uhr
Einseitig ...
Es wäre interessant zu erfahren, was sich der Bürgermeister davon verspricht.
Wenn auf der einen Seite die nnz gesperrt wird, auf der anderen Seite aber andere Medien empfohlen werden ist das schon ein heftiger Eingriff in die freien Meinungsbildung und arg tendenziös.
Natürlich könnten sie die TA usw. darüber freuen, aber was macht der OB, wenn auch dort weiter unangenehme Wahrheiten drin stehen?
Wenn auf der einen Seite die nnz gesperrt wird, auf der anderen Seite aber andere Medien empfohlen werden ist das schon ein heftiger Eingriff in die freien Meinungsbildung und arg tendenziös.
Natürlich könnten sie die TA usw. darüber freuen, aber was macht der OB, wenn auch dort weiter unangenehme Wahrheiten drin stehen?
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nur_mal_so
06.01.2021, 11.58 Uhr
Wenn schon auf "die üblichen (in dem Fall natürlich linken) Verdächtigen" -
- verallgemeinert wird, so ist doch auffällig, dass eben jene Kommentatoren, auf welche die Einschätzung aus dem Rathaus, dass auf der nnz kaum mehr "Toleranz und Respekt" zu erkennen sei, zutrifft, auch eben jene Kommentatoren sind, welche nun sagen, "nee, der Buchmann will nur nicht kritisiert werden!"
So schiebt es sich halt jeder zurecht.
So schiebt es sich halt jeder zurecht.
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RWE
06.01.2021, 11.58 Uhr
Ich sage nur weiter so NNZ!!
Zur Sache selbst: Ich finde auf einem Arbeitsrechner sollte KEINERLEI privates Surfen erlaubt sein.
Trotzdem weiter so NNZ. Gerade diese wirkungslose Sperrung ist doch die beste Werbung und sollte Ansporn sein weiter kritisch zu berichten!
Es wird in naher Zukunft viele Wahlen geben. Ich wünsche allen ein gutes Gedächtnis!
Trotzdem weiter so NNZ. Gerade diese wirkungslose Sperrung ist doch die beste Werbung und sollte Ansporn sein weiter kritisch zu berichten!
Es wird in naher Zukunft viele Wahlen geben. Ich wünsche allen ein gutes Gedächtnis!
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Trüffelschokolade
06.01.2021, 11.59 Uhr
Zensur
Die NNZ, die selbst die meisten kritischen Kommentare unkenntlich macht oder direkt löscht, beschwert sich über (vermeintliche) Zensur? Das ist schon kurios.
Inwiefern es rechtlich möglich ist bin ich mir nicht sicher, aber zumindest kann ich nachvollziehen wie es zu so einer Entscheidung kommen könnte.
Abgesehen von Angelo Glashagel hat die NNZ oftmals den Boden des Journalismus schon längst verlassen. Wenn die Stadtverwaltung ihr Engagement die Werte des Grundgesetzes ernst nimmt, dann ist das eine konsequente und nachvollziehbare Entscheidung.
Gleichzeitig bin ich kein großer Fan der Entscheidung. Ich hoffe zumindest, dass die NNZ es auch mal zum Anlass nimmt nicht nur andere kritisch zu betrachten, sondern auch mal dringend in sich selbst geht und zu seriösem Journalismus zurückkehrt.
------
Anmerkung Tech. Support
Von bisher 116362 Kommentaren, haben wir 6251 aus verschiednen Gründen gesperrt.
Ob das jetzt viel oder wenig ist, kann ich nicht beurteilen.
Beim Sperren von Kommentaren sind wir aber eigentlich chancenlos. Es ist immer »falsch«.
Inwiefern es rechtlich möglich ist bin ich mir nicht sicher, aber zumindest kann ich nachvollziehen wie es zu so einer Entscheidung kommen könnte.
Abgesehen von Angelo Glashagel hat die NNZ oftmals den Boden des Journalismus schon längst verlassen. Wenn die Stadtverwaltung ihr Engagement die Werte des Grundgesetzes ernst nimmt, dann ist das eine konsequente und nachvollziehbare Entscheidung.
Gleichzeitig bin ich kein großer Fan der Entscheidung. Ich hoffe zumindest, dass die NNZ es auch mal zum Anlass nimmt nicht nur andere kritisch zu betrachten, sondern auch mal dringend in sich selbst geht und zu seriösem Journalismus zurückkehrt.
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Anmerkung Tech. Support
Von bisher 116362 Kommentaren, haben wir 6251 aus verschiednen Gründen gesperrt.
Ob das jetzt viel oder wenig ist, kann ich nicht beurteilen.
Beim Sperren von Kommentaren sind wir aber eigentlich chancenlos. Es ist immer »falsch«.
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Frank Tabatt
06.01.2021, 12.03 Uhr
Meinungsfreiheit GGS Artikel 5
Als Bürgermeister sollte man da doch vielleicht lieber das Grundgesetz im Auge haben -
Artikel 5 Absatz (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet.
I. Die Grundrechte - Deutscher Bundestag - kopiert aus dem Grundgesetz
alle anderen Entscheidungen sind nicht ok - wenn man als Politiker nicht das dazu passende dicke Fell hat , kann man den Job nicht machen
Viele Grüße Frank Tabatt
und allen Lesern und der Redaktion alles Gute für 2021
Artikel 5 Absatz (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet.
I. Die Grundrechte - Deutscher Bundestag - kopiert aus dem Grundgesetz
alle anderen Entscheidungen sind nicht ok - wenn man als Politiker nicht das dazu passende dicke Fell hat , kann man den Job nicht machen
Viele Grüße Frank Tabatt
und allen Lesern und der Redaktion alles Gute für 2021
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tannhäuser
06.01.2021, 12.03 Uhr
Hetzplattform NNZ?
Wer das behauptet und PSG und Co den Verfassungsschutz an den Hals wünscht, kann auch gleich Spiegel-Online denunzieren.
Was da spätestens seit Corona sowohl von Journalisten als auch Kommentatoren besonders gegen Sachsen und Thüringer abgelassen wird, spottet eigentlich auch jeder politisch korrekten Cancel Culture.
Was da spätestens seit Corona sowohl von Journalisten als auch Kommentatoren besonders gegen Sachsen und Thüringer abgelassen wird, spottet eigentlich auch jeder politisch korrekten Cancel Culture.
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amira
06.01.2021, 12.09 Uhr
Denkt drüber nach!
Ich war in den Anfangsjahren Fan der nnz, das hat sich schon lange geändert! Viel zu sehr rechtsaußen und objektiv informieren tut Ihr schon lange nicht mehr! Rufe die Seite nur noch selten auf, derzeit in der Hoffnung, etwas über die aktuelle Coronalage zu erfahren, aber selbst das: meistens Fehlanzeige! Ihr seid ein journalistischer Totalausfall geworden!
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Landarbeiter
06.01.2021, 12.16 Uhr
Wer anderen eine Grube gräbt,...
Das ist das Ergebnis von unausgewogener, tendenziöser Berichterstattung. Auch das Ergebnis von "- gehört nicht zum Thema", "-verstoß gegen AgB",.... bis hin zum Löschen von hier so abgestempelten "links/grünen" Kommentatoren. Das ist ein hausgemachtes Ergebnis.
Offensichtlich hat man im Rathaus mitbekommen, dass wir, die wir nicht zur braun-blauen Blase gehören auch stempeln können. Mal sehen, welcher AG als nächstes folgt.
Offensichtlich hat man im Rathaus mitbekommen, dass wir, die wir nicht zur braun-blauen Blase gehören auch stempeln können. Mal sehen, welcher AG als nächstes folgt.
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Wie Bitte
06.01.2021, 12.43 Uhr
@Frank Tabatt
Ein Arbeitgeber darf durchaus entscheiden, welche Internet-Seiten in seinem Unternehmen zugelassen sind und welche nicht. Er darf privates surfen in seinem Unternehmen sogar komplett verbieten.
Ich schätze, das wissen Sie und auch die meisten hier. Aber dann lässt sich ja nicht so schön "Zensur! Zensur!" rufen, anstatt vielleicht doch mal über die Begründung nachzudenken.
Negativ-Beispiele der äußerst tendenziösen Berichterstattung wurden ja auch bereits angeführt.
Kommentatoren, die äußern, dass sie sich auf der nnz nicht mehr wohlfühlen aus genau den Gründen, die vom Rathaus angeführt werden, werden mit dem "Daumen runter" abgekanzelt - der bei dieser Diskussion übrigens erstaunlich ausgewogen 50-50 steht.
Also könnte man doch mal darüber nachdenken, ob die Kritik an der nnz nicht irgendwo berechtigt ist - zumindest für immerhin 50% der Leser. (was ich dafür, was man sonst hier so lesen muss, echt erstaunlich finde)
Ich schätze, das wissen Sie und auch die meisten hier. Aber dann lässt sich ja nicht so schön "Zensur! Zensur!" rufen, anstatt vielleicht doch mal über die Begründung nachzudenken.
Negativ-Beispiele der äußerst tendenziösen Berichterstattung wurden ja auch bereits angeführt.
Kommentatoren, die äußern, dass sie sich auf der nnz nicht mehr wohlfühlen aus genau den Gründen, die vom Rathaus angeführt werden, werden mit dem "Daumen runter" abgekanzelt - der bei dieser Diskussion übrigens erstaunlich ausgewogen 50-50 steht.
Also könnte man doch mal darüber nachdenken, ob die Kritik an der nnz nicht irgendwo berechtigt ist - zumindest für immerhin 50% der Leser. (was ich dafür, was man sonst hier so lesen muss, echt erstaunlich finde)
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geloescht 20210614
06.01.2021, 12.55 Uhr
Diejenigen ,die über unsachgemässe Berichterstattung fabulierenn
haben nicht verstanden was Demokratie überhaupt bedeutet und freie Meinungsäusserung insbesondere.Egal welche Meinung verbreitet wird ob sie links ,rechts, in der mitte ,grün,rot oder gelb,schwarz oder blau ist .Lt. Verfassungsgerich vom 28.11.2011 in Beschluss .....ist vieles möglich. Auch wenn der Meinungsäussernde die Wertsetzung der Verfassung nicht teilen sollte.Kapiert ihr das??
Geht das in Eure Hirne überhaupt rein ??oder nicht ?
Die NNZ hat eine wahrheitstreue Berichterstattung.Nicht rechts oder links.Diese teile ich. Weiter so NNZ.
Das Grundproblem seit Merkel ist die Negierung von Kritik auch in den eigenen Reihen der Parteien überhaupt.
Und damit die Spaltung der Gesellschaft.Die Demokratie verkommt zur Verblödungsgesellschaft. ......seht euch nur um !
Geht das in Eure Hirne überhaupt rein ??oder nicht ?
Die NNZ hat eine wahrheitstreue Berichterstattung.Nicht rechts oder links.Diese teile ich. Weiter so NNZ.
Das Grundproblem seit Merkel ist die Negierung von Kritik auch in den eigenen Reihen der Parteien überhaupt.
Und damit die Spaltung der Gesellschaft.Die Demokratie verkommt zur Verblödungsgesellschaft. ......seht euch nur um !
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Kama99
06.01.2021, 12.59 Uhr
@hannes07
Dann wird das Medium gehackt. Ein Schelm der böses dabei denkt.
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teamplayer
06.01.2021, 13.02 Uhr
Kann mich da nur anschließen...
Leider hat sich die Berichterstattung der NNZ in den letzten Jahren sehr zum Negativen verändert. Schon mit der Auswahl der Nachrichten wird inzwischen eine Tendenz sichtbar, die von der braunen Kommmentatorenschaft dankbar verstärkt wird.
Früher gib es um Nordhäuser Nachrichten. Heute werden News lanciert, die ins Weltbild passen.
Sehr schade.
Ob man deswegen jetzt in der Stadtverwaltung die Seite sperren muss, sei dahingestellt, vielleicht ist es ja ein Weckruf zur richtigen Zeit!
Früher gib es um Nordhäuser Nachrichten. Heute werden News lanciert, die ins Weltbild passen.
Sehr schade.
Ob man deswegen jetzt in der Stadtverwaltung die Seite sperren muss, sei dahingestellt, vielleicht ist es ja ein Weckruf zur richtigen Zeit!
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Kontrapost
06.01.2021, 13.03 Uhr
Herr Buchmann und die nnz und "Rechte"
Ich halte dass mit "Stadt der Vielfalt", Rassismus usw. durch den OB Buchmann nur für vorgeschoben und dem Zeitgeist geopfert.
Denn in seinem Wahlkampf hat Hr. Buchmann voll auf die nnz gesetzt, hat die Parteien von Linke bis CDU ständig verächtlich gemacht, unter auffälligen Ausschluss der AFD, wo er die Wahlempfehlung des Afd Bundestagsabgeordneten, Herren Pohl, gerne "mitgenommen" hat und sich erst nach seinem Wahlsieg davon halbherzig distanziert hat. Auch damals ganz dem Zeitgeist geopfert und auf der Welle "Altparteien sind schlecht " gesurft.
Kai Buchmann ist die nnz einfach zu kritisch, jetzt wird sie "abgestraft". Kleinlich und nicht gerade eines OB würdig.
Denn in seinem Wahlkampf hat Hr. Buchmann voll auf die nnz gesetzt, hat die Parteien von Linke bis CDU ständig verächtlich gemacht, unter auffälligen Ausschluss der AFD, wo er die Wahlempfehlung des Afd Bundestagsabgeordneten, Herren Pohl, gerne "mitgenommen" hat und sich erst nach seinem Wahlsieg davon halbherzig distanziert hat. Auch damals ganz dem Zeitgeist geopfert und auf der Welle "Altparteien sind schlecht " gesurft.
Kai Buchmann ist die nnz einfach zu kritisch, jetzt wird sie "abgestraft". Kleinlich und nicht gerade eines OB würdig.
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HisMastersVoise
06.01.2021, 13.06 Uhr
Der Wandel
Auch ihr müßt selbstkritisch hinterfragen, ob nnz noch das Portal ist, welches ihr damals schaffen wolltet. Am deutlichsten wird das am Verhältnis zwischen Artikel und den dann folgenden Kommentaren. Wenn hier also Verschwörungstheoretikern, Radikalen jeder Seite , Ausländerhassern und ähnlichen Pseudoinformierten so viel Raum für ihre Ergüsse geboten wird, dann ist die Entfernung von objektiver Berichterstattung für den OB warscheinlich unerträglich groß geworden. Hier läuft dann auch die Grenze zwischen investigativem Journalismus und dumpfen Mainstreaming. Und Gerüchte jedweder Art ungeprüft der Leserschaft als Angebot der Profilierung zur Verfügung zu stellen, mag zwar inteassant sein. Aber ist das der Journalismus, welcher sich selbst als ambitioniert bezeichnen darf.
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Bleistift und Lineal
06.01.2021, 13.15 Uhr
@andreaspaul
Bitte nicht herumschreien, wie dumm nnz-Kommentatoren sind.
EIN Problem, das ich an der nnz sehe, ist nicht allein, dass sie sehr eindeutig gerichtete Artikel produziert ("Hund und Schwein auf dem Flur"), sondern eigentlich objektiv zu beschreibende Vorgänge mit vorgefasster Meinung veröffentlicht. Dies provoziert natürlich entsprechende Kommentare und ist augenscheinlich auch so gewünscht.
Ich würde Ihrem Aufschrei nach "Das ist Meinungsfreiheit, geht das nicht in eure Köpfe hinein" theoretisch zustimmen, wenn die nnz nicht praktisch Kommentare, welche solche Meinungsmache, solche Kommentare kritisch hinterfragen, nicht häufig nicht freigeben oder gar nachträglich löschen würde.
Dadurch findet eine Meinungslenkung statt, die von vielen Kommentatoren hier als " rechte Meinungsblase" empfunden wird.
Von Meinungsfreiheit und Vielfältigkeit ist die nnz inzwischen weit entfernt - und nur, weil hier sehr fragwürdige Kommentare freigeschaltet werden, ist die nnz nicht die Bastion der Unabhängigkeit: andere Meinungen werden nämlich von der nnz eindeutig zensiert.
Das ist weder tolerant noch respektvoll, und genau so steht es auch in der Bildschirmnachricht des Rathauses.
------
Anmerkung Tech. Support
Von bisher 116362 Kommentaren, haben wir 6251 aus verschiednen Gründen gesperrt.
Ob das jetzt viel oder wenig ist, kann ich nicht beurteilen.
Beim Sperren von Kommentaren sind wir aber eigentlich chancenlos. Es ist immer »falsch«.
EIN Problem, das ich an der nnz sehe, ist nicht allein, dass sie sehr eindeutig gerichtete Artikel produziert ("Hund und Schwein auf dem Flur"), sondern eigentlich objektiv zu beschreibende Vorgänge mit vorgefasster Meinung veröffentlicht. Dies provoziert natürlich entsprechende Kommentare und ist augenscheinlich auch so gewünscht.
Ich würde Ihrem Aufschrei nach "Das ist Meinungsfreiheit, geht das nicht in eure Köpfe hinein" theoretisch zustimmen, wenn die nnz nicht praktisch Kommentare, welche solche Meinungsmache, solche Kommentare kritisch hinterfragen, nicht häufig nicht freigeben oder gar nachträglich löschen würde.
Dadurch findet eine Meinungslenkung statt, die von vielen Kommentatoren hier als " rechte Meinungsblase" empfunden wird.
Von Meinungsfreiheit und Vielfältigkeit ist die nnz inzwischen weit entfernt - und nur, weil hier sehr fragwürdige Kommentare freigeschaltet werden, ist die nnz nicht die Bastion der Unabhängigkeit: andere Meinungen werden nämlich von der nnz eindeutig zensiert.
Das ist weder tolerant noch respektvoll, und genau so steht es auch in der Bildschirmnachricht des Rathauses.
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Anmerkung Tech. Support
Von bisher 116362 Kommentaren, haben wir 6251 aus verschiednen Gründen gesperrt.
Ob das jetzt viel oder wenig ist, kann ich nicht beurteilen.
Beim Sperren von Kommentaren sind wir aber eigentlich chancenlos. Es ist immer »falsch«.
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RWE
06.01.2021, 13.22 Uhr
Warum die NNZ?
Es gibt geügend Portale wo wirklich gehetzt wird. Vielleicht hat es ja doch persönliche Gründe.
Und noch etwas. Diese moralische Arroganz anderen Meinungen gegenüber hat in den USA Donald Trump groß gemacht. Und bisher ist noch jeder Trend über den Teich geschippert und hat sich in Europa etabliert. Es wird AfD Bürgermeister geben und in Sachsen Anhalt wird vielleicht ein AfD Kanditat die meisten Stimmen bekommen. Warum ist das wohl so? Ich habe die AfD noch nie gewählt...aber all diese weltverbesserliche Besserweisserei macht es mir schwer eine Wahlentscheidung zu treffen. Wenn der Höcke nicht wäre...
Und noch etwas. Diese moralische Arroganz anderen Meinungen gegenüber hat in den USA Donald Trump groß gemacht. Und bisher ist noch jeder Trend über den Teich geschippert und hat sich in Europa etabliert. Es wird AfD Bürgermeister geben und in Sachsen Anhalt wird vielleicht ein AfD Kanditat die meisten Stimmen bekommen. Warum ist das wohl so? Ich habe die AfD noch nie gewählt...aber all diese weltverbesserliche Besserweisserei macht es mir schwer eine Wahlentscheidung zu treffen. Wenn der Höcke nicht wäre...
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007 eenhalb
06.01.2021, 13.40 Uhr
Rathaus
Mitarbeiterschutz!!! Freizeit einloggen ist privat und kann den Mitarbeitern auch in naher Zukunft auf die Füße fallen und nur durch Unkenntnis nicht zu rechtfertigen!Meine Meinung
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Bleistift und Lineal
06.01.2021, 13.44 Uhr
Ich hätte gern noch einen Nachsatz -
- zu erwähnen.
Zuerst: ich bin dankbar, dass die nnz in diesem Zusammenhang alle kritischen Kommentare freischaltet. Muss sie wahrscheinlich auch, sonst würde sie komplett unglaubwürdig.
Dann mein Nachsatz, bezüglich der "Meinungsfreiheit", und dass die Kommentare NICHT zu einer gewünschten Ecke hin forciert werden würden.
Ich hatte einmal einen Kommentar zu ausländerfeindlichen/hetzerischen Kommentaren. Dieser wurde nicht freigegeben, wie viele andere kritische Hinterfragungen davor und danach auch, überrascht war ich nur von einer persönlichen email des technischen Supports.
"Inhaltlich", schrieb er mir, "sei er ganz auf meiner Seite." Allerdings müsse er diesen kritischen Kommentar auf Anweisung hin leider trotzdem löschen.
Die nnz soll sich bloß nicht über angebliche Meinungszensur/Meinungslenkung aufregen...
------
Anmerkung tech. Support:
Meine genauen Worte waren:
»Sehr geehrter ..., ich bedauere die Sperrung ihres letzten Kommentars.
Inhaltlich bin ich in weiten Teilen bei ihnen.«
Mit freundlichen Grüßen
Volker Georg Franke
technischer Support«
Von »Allerdings müsse er diesen kritischen Kommentar auf Anweisung hin leider trotzdem löschen.« kann ich da absolut nichts lesen und habe ich auch nicht geschrieben.
Ich schreibe das öfter mal, wenn Kommentare sehr gute Ansätze enthalten, dann aber in Teilen gegen die AGBs verstoßen, ich der Hoffnung, dass der Kommentator es noch mal versucht - ohne ABG Verstoß. Das mir daraus ein »aus Anweisung« gebastelt wird, ist gelinde gesagt »traurig«.
Grundsätzlich kann mich jeder, der sich ungerecht behandelt fühlt anrufen. Meine Nummer steht im Kontakt-Bereich.
Zuerst: ich bin dankbar, dass die nnz in diesem Zusammenhang alle kritischen Kommentare freischaltet. Muss sie wahrscheinlich auch, sonst würde sie komplett unglaubwürdig.
Dann mein Nachsatz, bezüglich der "Meinungsfreiheit", und dass die Kommentare NICHT zu einer gewünschten Ecke hin forciert werden würden.
Ich hatte einmal einen Kommentar zu ausländerfeindlichen/hetzerischen Kommentaren. Dieser wurde nicht freigegeben, wie viele andere kritische Hinterfragungen davor und danach auch, überrascht war ich nur von einer persönlichen email des technischen Supports.
"Inhaltlich", schrieb er mir, "sei er ganz auf meiner Seite." Allerdings müsse er diesen kritischen Kommentar auf Anweisung hin leider trotzdem löschen.
Die nnz soll sich bloß nicht über angebliche Meinungszensur/Meinungslenkung aufregen...
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Anmerkung tech. Support:
Meine genauen Worte waren:
»Sehr geehrter ..., ich bedauere die Sperrung ihres letzten Kommentars.
Inhaltlich bin ich in weiten Teilen bei ihnen.«
Mit freundlichen Grüßen
Volker Georg Franke
technischer Support«
Von »Allerdings müsse er diesen kritischen Kommentar auf Anweisung hin leider trotzdem löschen.« kann ich da absolut nichts lesen und habe ich auch nicht geschrieben.
Ich schreibe das öfter mal, wenn Kommentare sehr gute Ansätze enthalten, dann aber in Teilen gegen die AGBs verstoßen, ich der Hoffnung, dass der Kommentator es noch mal versucht - ohne ABG Verstoß. Das mir daraus ein »aus Anweisung« gebastelt wird, ist gelinde gesagt »traurig«.
Grundsätzlich kann mich jeder, der sich ungerecht behandelt fühlt anrufen. Meine Nummer steht im Kontakt-Bereich.
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geloescht 20210614
06.01.2021, 13.57 Uhr
ich gebe ihnen Recht was eine Sperrung unter dem "Chat Wort"
betrifft.Man kann keinen Diskurs führen ohne seine gegenteilige Meinung,also dem Kommentator der eine andere Meinung vertritt zu antworten.Das hat auch meiner Meinung nichts mit Chat zu tun.Es muss nur nicht uferlos so weitergehen dürfen.Dann ist es ein Chatraum und kein Diskurs.
Ist mir auch schon so gegangen und ich habe mich über Willkür beschwert (wurde freigeschaltet)
Was in der "Hitze des Gefechts" Wörter und Beleidigungen betrifft bin ich ganz der Meinung der NNZ.
Ich wurde wegen Beleidigung (AGB Verstoss) nicht freigeschaltet.Das ist mir im Nachhinein bewusst geworden.
Es ist eine Gratwanderung für die Verantwortlichen.Das ist mir natürlich bewusst.
Obgleich, wenn man den Beschluss des Verfassungsgerichts vom 28.11. richtig durchliest sind auch Meinungen die als nicht wertvoll oder sich als unwahr erweisen geschützt.
Ich würde der NNZ anraten alles durchzuwinken was nicht strafrechtlich relevant oder gegen die AGB verstösst,ist.
------
Anmerkung tech. Support
Das mit dem Chat ist eine ganz schwere Nummer. Wir haben da auch dazu gelernt und sind in letzter Zeit wesentlich toleranter in diesem Punkt.
Grundsätzlich zielt der Chat-Hinweis darauf ab die Diskussion auf den Artikel zu begrenzen und nicht ausufern zu lassen. Aber, wie oben schon geschrieben: wir sind chancenlos es »richtig« zu machen.
Ist mir auch schon so gegangen und ich habe mich über Willkür beschwert (wurde freigeschaltet)
Was in der "Hitze des Gefechts" Wörter und Beleidigungen betrifft bin ich ganz der Meinung der NNZ.
Ich wurde wegen Beleidigung (AGB Verstoss) nicht freigeschaltet.Das ist mir im Nachhinein bewusst geworden.
Es ist eine Gratwanderung für die Verantwortlichen.Das ist mir natürlich bewusst.
Obgleich, wenn man den Beschluss des Verfassungsgerichts vom 28.11. richtig durchliest sind auch Meinungen die als nicht wertvoll oder sich als unwahr erweisen geschützt.
Ich würde der NNZ anraten alles durchzuwinken was nicht strafrechtlich relevant oder gegen die AGB verstösst,ist.
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Anmerkung tech. Support
Das mit dem Chat ist eine ganz schwere Nummer. Wir haben da auch dazu gelernt und sind in letzter Zeit wesentlich toleranter in diesem Punkt.
Grundsätzlich zielt der Chat-Hinweis darauf ab die Diskussion auf den Artikel zu begrenzen und nicht ausufern zu lassen. Aber, wie oben schon geschrieben: wir sind chancenlos es »richtig« zu machen.
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nordfreak
06.01.2021, 14.27 Uhr
Berichte
Also, liebe Vorkommentatoren. Ich finde in den Artikeln der nnz, von allen Redakteuren keinen Ansatz der Hetze, der Beleidung, von Rassismus oder sonstigen Vorwürfen. Nicht der Leser/User der nnz befindet darüber, was Hass, Hetze u.ä. ist, sondern letztinstandlich ein Gericht. So einfach ist das doch. Alles andere ist Meinungsfreiheit wie das Werfen von Polizisten auf den Müll. War übrigens auch eine Journalistin.
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Bleistift und Lineal
06.01.2021, 14.36 Uhr
...in dem Fall bitte ich um Verzeihung...
...es ist schon eine ganze Weile her, und wahrscheinlich habe ich das dann in meiner Erinnerung mit einer gewissen sichtfeldeinschränkenden Brille neu- und nachinterpretiert. Es tut mir leid.
Darf dann auch gern gelöscht werden. ;o)
Darf dann auch gern gelöscht werden. ;o)
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Realist 1.0
06.01.2021, 15.42 Uhr
Ich bin eigentlich jemand der Herrn Buchmann verteidigt hat, aber
In diesen Fall kann man wirklich sagen, er hat den Schuss nicht gehört. Die Meinungsfreiheit und die Pressfreiheit, gehören in Deutschland zu denn Grundrechten. So ein Diskriminierendes Verhalten, hätte ich nie von Herrn Buchmann und seiner Stadtverwaltung erwartet. Wenn Herr Buchmann so weiter macht, wird er wahrscheinlich nicht lange OB bleiben. Die nächsten Wahlen kommen bestimmt.
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Frank Tabatt
06.01.2021, 16.05 Uhr
Wie bitte
eigentlich bin ich kein Freund solcher Endlospalververanstaltungen- ich hatte bei meinem Beitrag vorhin lediglich daruf hingewiesen, das wir uns im Wirkungsbereich des deutschen Grundgesetzes befinden und alle , egel wer es ist sich dem Gesetz zu fügen hat - auch wenn es von unserer Bundesregierung seit Jahren teilweise gebrochen wird. Wem die Beiträge in der nnz nicht gefallen, der kann in vernünftiger Art seine Meinung dazu beitragen , wem das nicht ausreicht , der sollte sich andere Medien suchen
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Peter Lustig
06.01.2021, 16.17 Uhr
Diese Schmähschrift gegen OB Buchmann
ist doch nur ein weiteres Glied in der langen Kette der Diffamierungen, die dieser Mann hier seit Jahren über sich ergehen lassen muss. Seine Reaktion ist in jeder Hinsicht gerechtfertigt.
Und eine wahrheitsgemäße Analyse der Vorgänge auf dieser Plattform ist kein Verstoß gegen AGB. Manche Herrschaften können nur den Spiegel nicht ertragen, der ihnen vorgehalten wird. Soviel zu Meinungsfreiheit, die hier nur zugebilligt wird, wenn es ins Konzept passt.
Und eine wahrheitsgemäße Analyse der Vorgänge auf dieser Plattform ist kein Verstoß gegen AGB. Manche Herrschaften können nur den Spiegel nicht ertragen, der ihnen vorgehalten wird. Soviel zu Meinungsfreiheit, die hier nur zugebilligt wird, wenn es ins Konzept passt.
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Kritiker2010
06.01.2021, 16.50 Uhr
Wenn Cancel culture, dann aber konsequent!
Die NNZ ist ein Kind Ihrer Macher und diese dürfen als Menschen auch persönliche Meinungen durchblicken lassen. Die vielfältigen Positionen der Autoren und Gastautoren kann man aus den Artikeln oft genug heraus lesen.
Wenn Sie, liebe Kommentatoren, jedoch meinen, die NNZ sei der Tiefpunkt, muss ich Sie enttäuschen. Denn sofern ich die Zeit finde, versuche ich andere (Onine-)Medien zum jeweiligen Thema zu befragen. Gerade die ehemals etablierten Formate, die sich so ausdrücklich vom rechten Rand der Gesellschaft distanzieren, zeigen keinerlei Selbstreflexion.
In Spiegel, Stern, T-Online, FAZ, SZ und Co. grassiert der Haltungs-"Journalismus". Emotionale Geschichten, teils frei erfunden oder bunt ausgestaltet, kombiniert mit einer dünnen Faktenlage. Der Leser soll nicht ein mal mehr subtil, sondern ganz plump und offensichtlich konditioniert werden. Und obwohl man sich dort auf der moralischen Höhe wähnt, laufen die Kommentarspalten über, mit primitiven Beleidigungen und offenen Gewaltaufrufen oder werden gar nicht geöffnet, wein ein Thema polarisieren könnte.
Ich empfehle also ein regelmäßiges Benchmarking der Medien, in Bezug auf die Vielfalt der Positionen und den vielfarbigen Sumpf in den Kommentarspalten. Das bringt vielleicht etwas Licht in die eigene braune, rote, grüne oder blaue Denkblase.
Egal wie man es dreht, die einseitige Zensur einer Online-Zeitung kann jedoch nicht mit den Rechten eines Arbeitgebers erklärt werden, sondern ausschließlich mit einem mangelhaften Demokratie-Verständnis, Eitelkeit und Narzismus.
Wenn wir also die Cancel-Culture konsequent leben, dann ist Herr Buchman in dieser Position spätestens jetzt nicht mehr tragbar, da er die mediale Vielfalt durch eine einseitige Hofberichterstattung ersetzen möchte - so wie es in Diktaturen üblich ist.
Wenn Sie, liebe Kommentatoren, jedoch meinen, die NNZ sei der Tiefpunkt, muss ich Sie enttäuschen. Denn sofern ich die Zeit finde, versuche ich andere (Onine-)Medien zum jeweiligen Thema zu befragen. Gerade die ehemals etablierten Formate, die sich so ausdrücklich vom rechten Rand der Gesellschaft distanzieren, zeigen keinerlei Selbstreflexion.
In Spiegel, Stern, T-Online, FAZ, SZ und Co. grassiert der Haltungs-"Journalismus". Emotionale Geschichten, teils frei erfunden oder bunt ausgestaltet, kombiniert mit einer dünnen Faktenlage. Der Leser soll nicht ein mal mehr subtil, sondern ganz plump und offensichtlich konditioniert werden. Und obwohl man sich dort auf der moralischen Höhe wähnt, laufen die Kommentarspalten über, mit primitiven Beleidigungen und offenen Gewaltaufrufen oder werden gar nicht geöffnet, wein ein Thema polarisieren könnte.
Ich empfehle also ein regelmäßiges Benchmarking der Medien, in Bezug auf die Vielfalt der Positionen und den vielfarbigen Sumpf in den Kommentarspalten. Das bringt vielleicht etwas Licht in die eigene braune, rote, grüne oder blaue Denkblase.
Egal wie man es dreht, die einseitige Zensur einer Online-Zeitung kann jedoch nicht mit den Rechten eines Arbeitgebers erklärt werden, sondern ausschließlich mit einem mangelhaften Demokratie-Verständnis, Eitelkeit und Narzismus.
Wenn wir also die Cancel-Culture konsequent leben, dann ist Herr Buchman in dieser Position spätestens jetzt nicht mehr tragbar, da er die mediale Vielfalt durch eine einseitige Hofberichterstattung ersetzen möchte - so wie es in Diktaturen üblich ist.
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Gudrun1974
06.01.2021, 17.04 Uhr
Wann bekommt Nordhausen wieder Stadtführung mit Format?
Diese Stadt hat es eigentlich verdient, dringend.
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Landarbeiter
06.01.2021, 17.13 Uhr
Ist das etwa kognitives Lesen?
"Die vielfältigen Positionen der Autoren ..."
Was manch einer so unter Vielfalt in dieser Online-Zeitung versteht lässt aufhorchen. Vermutlich sind da die Wetterberichte mit enthalten. Vielleicht hilft es zum besseren Verständnis der Vielfalt, einzelne Ressorts zu bilden.
Für OB Buchmann könnte man dann ein Sodom und Gomorrha Ressort einrichten, wo dann die gesammelten Werke erscheinen. Das würde den Stammlesern sicher gut gefallen. Die Mißetaten des OB wären dann auch leichter zu finden. Ähnlich könnte man das für Grüne und Linke machen. War aber nur so eine Idee...
Was manch einer so unter Vielfalt in dieser Online-Zeitung versteht lässt aufhorchen. Vermutlich sind da die Wetterberichte mit enthalten. Vielleicht hilft es zum besseren Verständnis der Vielfalt, einzelne Ressorts zu bilden.
Für OB Buchmann könnte man dann ein Sodom und Gomorrha Ressort einrichten, wo dann die gesammelten Werke erscheinen. Das würde den Stammlesern sicher gut gefallen. Die Mißetaten des OB wären dann auch leichter zu finden. Ähnlich könnte man das für Grüne und Linke machen. War aber nur so eine Idee...
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Demokrit
06.01.2021, 17.17 Uhr
Passend zum Thema Georg Orwell
"Journalismus bedeutet etwas zu bringen, von dem andere wollen, daß es nicht veröffentlicht wird. Alles andere ist PR." George Orwell (wird ihm zugeschrieben)
Da scheint NNZ einiges richtig gemacht zu haben.
Ich stimme Kritiker 2010 vollends zu.
Da scheint NNZ einiges richtig gemacht zu haben.
Ich stimme Kritiker 2010 vollends zu.
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geloescht.20230927
06.01.2021, 17.44 Uhr
Ist doch typisch...
Wir erinnern nur an den" Fall" Steimle beim MDR.
Elende "Demokratur"!!!
Der Irrtum begann 1989!
Elende "Demokratur"!!!
Der Irrtum begann 1989!
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alf-gordon
06.01.2021, 17.53 Uhr
Also nichts gegen Nordkorea..
..aber diese diktatorische Maßnahme ist unverhältnismäßig. Hass , Hetze ,Rassismus nur gegen Kritiker?? Das hat mit Demokratie nichts zu tun. Dieses Land war mal stolz auf die Vielfalt. Das ist jetzt vorbei. Schade . Oder ..Seid Bereit - immer bereit .
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gpeu
06.01.2021, 17.56 Uhr
Es wundert mich ....
... das viele es normal finden, in der Arbeitszeit mit dem Handy privat zu "spielen".
Wenn das ein Busfahrer oder eine Kassiererin im Großmarkt machen würde ...
Für private Nutzung des Internets, Rauchen und private Telefongespräche usw. während der Dienstzeit bitte nacharbeiten ....
oder?
Wenn das ein Busfahrer oder eine Kassiererin im Großmarkt machen würde ...
Für private Nutzung des Internets, Rauchen und private Telefongespräche usw. während der Dienstzeit bitte nacharbeiten ....
oder?
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geloescht.20220103
06.01.2021, 18.03 Uhr
Frage
Ich frage mich langsam, wo sitzen denn eigentlich die Systemgegner?
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Marco Müller-John
06.01.2021, 18.47 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert Gehört nicht zum Thema des Beitrages
Umdenker39
06.01.2021, 18.50 Uhr
Presse oder nicht
Also einerseits möchte die NNZ-online gern als gleichberechtigte Presse wahrgenommen werden und andererseits wird durch die Redaktion mutig behauptet, das Grundgesetz sei keine Verfassung. Der deutsche Presserat beruft sich auf regelmäßig und zurecht auf die "Verfassungsmäßigen Aufgaben der Presse".
Also was nun? Ist man "Presse", die dien Kodex des Presserates akzeptiert oder eher ein Online-Blog, der durch einen Arbeitgeber für seine Mitarbeiter auf Dienstrechnern gesperrt wurde?
Also was nun? Ist man "Presse", die dien Kodex des Presserates akzeptiert oder eher ein Online-Blog, der durch einen Arbeitgeber für seine Mitarbeiter auf Dienstrechnern gesperrt wurde?
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Totofino
06.01.2021, 19.33 Uhr
Auch TA und MDR sind nicht überparteilich
so wie es die TA auf ihrer Titelseite druckt. Alle sind abhängig von ihren Geldgebern (z.B. Werbekunden und beim MDR mischt sich noch der Staat ein). Auf keinen Fall ist die NNZ aber parteilich oder gar AFD lastig. Ich bin eher kein AFD-Wähler, aber diese Partei gehört nun einmal zu den zugelassenen Parteien in unserem Land. Und wenn der MDR behauptet, dass in Sachsen gerade in den Kreisen, in denen die AFD gewählt wurde, die höchsten Coronazahlen auftreten, weil diese Leute sich nicht an die Vorgaben halten, ist das auch unfair. Bei der CSU hat das von den Staatsmedien auch noch niemand berichtet, wo doch in Bayern die Zahlen konstant hoch sind. Das Covid 19 Virus wird erst im April nachlassen, so wie jede andere Grippe auch, ob die Lockdown Massnahmen sinnvoll sind, weiß auch niemand zu beurteilen, bis zur KW 52 (Woche vor Weihnachten !) haben sie auf jeden Fall nichts gebracht, da war der Positivenanteil der Getesteten der höchste mit knapp 13% ,deutschlandweit.
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mussmalsagen
06.01.2021, 19.40 Uhr
, dass man eine große Chance in der Stadt verpasst.
Warum bekommt der Verantwortliche für Öffentlichkeitsarbeit der Stadt nicht den Auftrag, täglich mitzukommentieren? Das wäre Bürgernähe.
Mir gefällt hier auch einiges nicht, aber das sind eben Meinungen...
Mir gefällt hier auch einiges nicht, aber das sind eben Meinungen...
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geloescht.20240214
06.01.2021, 20.48 Uhr
@mussmalsagen
Stimmt absolut. Was macht der Pressesprecher in seiner 40 Stunden Arbeitswoche eigentlich? Pressemitteilungen ohne vorherige Anfragen? In allen Medien kaum wahrnehmbar. Und sein Vorgänger ist ja auch noch da. Was macht der ohne Verwaltungsausbildung?Fragen über Fragen.
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Peppone
06.01.2021, 21.30 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert Ich kann versichern, dass dem nicht so ist - gehört nicht zum Beitrag
Junge21
06.01.2021, 22.40 Uhr
Nordkorea
Ich weiss nicht, welches Privileg die Mitarbeiter der Stadtverwaltung genießen, während ihrer Arbeitszeit online- Zeitungen zu lesen. Es erschließt sich mir auch nicht die Notwendigkeit. Ich für meine Person komme erst nach Feierabend dazu, mich zu informieren. Während meiner bezahlten Tätigkeit ist es zudem verboten, mich mit anderen Dingen zu beschäftigen, als genau jenigen, die der Arbeit dienen.
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Herr Schröder
06.01.2021, 23.47 Uhr
Zensur ist hier Normal
Das durfte ich heute mehrmals hier erleben.
Ein warer Hauch von Nordkorea!
Ein warer Hauch von Nordkorea!
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N. Baxter
07.01.2021, 08.41 Uhr
Autokrat Buchmann?
äußerst bedenklich, wenn man als Parallele vergleicht, was da gerade bspw. übern Teich passiert.
Auch dort scheint das Ego so mancher logischer Entscheidung im Wege zustehen....
Auch dort scheint das Ego so mancher logischer Entscheidung im Wege zustehen....
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derMicha
07.01.2021, 11.37 Uhr
falsch
Jedem Arbeitgeber steht es frei die private Nutzung von Internetseiten zu verbieten. Immerhin handelt es sich um Arbeitszeit. In meiner Firma sind Seiten wie eBay, Gamingportale etc ebenfalls gesperrt.
Die Berichterstattung der NNZ ist in vielen Teilen gut, leider finden sich immer wieder einzelne Artikel die nicht objektiv und allseitig beleuchtend verfasst werden. Hinzu kommt die große Leserschaft aus dem AFD-Spektrum (Siehe die regelmäßigen Umfragen "wen würden Sie wählen" in denen die AFD-Zustimmung häufig nah an 50% liegt).
Likes für diffamierende und falsche Kommentare werden überschwänglich verteilt, Kritik an den Kritikern der Unzufriedenen werden häufig durch unsachliche Kommentare erdrückt.
Traurig
Die Berichterstattung der NNZ ist in vielen Teilen gut, leider finden sich immer wieder einzelne Artikel die nicht objektiv und allseitig beleuchtend verfasst werden. Hinzu kommt die große Leserschaft aus dem AFD-Spektrum (Siehe die regelmäßigen Umfragen "wen würden Sie wählen" in denen die AFD-Zustimmung häufig nah an 50% liegt).
Likes für diffamierende und falsche Kommentare werden überschwänglich verteilt, Kritik an den Kritikern der Unzufriedenen werden häufig durch unsachliche Kommentare erdrückt.
Traurig
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Mueller13
07.01.2021, 23.00 Uhr
Unterwerft die NNZ endlich dem Mainstream!
Besonders faszinierend finde ich die Aussage: "Die schreiben nicht, was ich hören will".
Wenn man kurz drüber nachdenkt, wird man erkennen, wie irre dieser Ansatz ist.
Ja, einige sind es gewohnt, dass die Presse nur das schreibt, was der Bürger gerne hört und für richtig hält. Wenn es denn tatsächlich auch nur in die Richtung neutral geht, dann schreit man sofort "Hetze, Rassismus, Ausländerfeindlichkeit usw.". Ich lese täglich ein dutzend verschiedene Blätter. Davon sind einige explizit "konservativ" und andere explizit "linksgrün". Von den regionalen Medien (TA, TH24, MDR, NNZ) hebt sich lediglich die NNZ aus dem üblichen Brei ab (gut, MDR mitunter).
Es wird die Kollegen der Denkrichtung "die meisten ausländerfeindlichen und rassistischen Kommentare werden bei euch durchgewunken und freigeschaltet" wundern, aber auch Kommentare der anderen Richtung werden mitunter "geblockt" - und regelmässig weiß ich auch woran es lag. Dann wird der Kommentar eben entschärft und mitunter funktioniert es. Machmal eben nicht, aber davon geht die Welt nicht unter.
Was einige lernen müssen: es gibt da draussen Menschen, die haben eine andere Meinung und die können sich sogar artikulieren und es gibt Medien, die ihnen die Möglichkeit zur Meinungsabgabe einräumen.
Wer sich die Daumenparade anschaut, wird man erkennen, dass sich hier keinesfalls nur "Rechte" tummeln. Und nochmal, wenn einem ein Artikel oder ein Kommentar nicht gefällt, dann besteht jederzeit die Möglichkeit der Gegenrede.
Wenn man kurz drüber nachdenkt, wird man erkennen, wie irre dieser Ansatz ist.
Ja, einige sind es gewohnt, dass die Presse nur das schreibt, was der Bürger gerne hört und für richtig hält. Wenn es denn tatsächlich auch nur in die Richtung neutral geht, dann schreit man sofort "Hetze, Rassismus, Ausländerfeindlichkeit usw.". Ich lese täglich ein dutzend verschiedene Blätter. Davon sind einige explizit "konservativ" und andere explizit "linksgrün". Von den regionalen Medien (TA, TH24, MDR, NNZ) hebt sich lediglich die NNZ aus dem üblichen Brei ab (gut, MDR mitunter).
Es wird die Kollegen der Denkrichtung "die meisten ausländerfeindlichen und rassistischen Kommentare werden bei euch durchgewunken und freigeschaltet" wundern, aber auch Kommentare der anderen Richtung werden mitunter "geblockt" - und regelmässig weiß ich auch woran es lag. Dann wird der Kommentar eben entschärft und mitunter funktioniert es. Machmal eben nicht, aber davon geht die Welt nicht unter.
Was einige lernen müssen: es gibt da draussen Menschen, die haben eine andere Meinung und die können sich sogar artikulieren und es gibt Medien, die ihnen die Möglichkeit zur Meinungsabgabe einräumen.
Wer sich die Daumenparade anschaut, wird man erkennen, dass sich hier keinesfalls nur "Rechte" tummeln. Und nochmal, wenn einem ein Artikel oder ein Kommentar nicht gefällt, dann besteht jederzeit die Möglichkeit der Gegenrede.
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Joerg Esser
08.01.2021, 12.13 Uhr
Schon die Überschrift
zeigt, wie richtig dieser Schritt war. Er findet hoffentlich viele Nachahmer.
Lieber Herr Greiner, im Gegensatz zu Nordkorea dürfen Sie weiterhin fast alles schreiben und veröffentlichen, sogar solche völlig unsinnigen Vergleiche, ganz ohne dafür in irgendeinem Loch zu verschwinden. Meinungsfreiheit heißt aber halt nicht, dass ihnen jeder auch ein Forum für ihre teilweise sehr weltfremden Ansichten geben muss. Vielleicht fragen Sich sich ja doch irgendwann mal, warum ihre Postille kaum noch außerhalb der Schwurbler und Rassisten hier in den Kommentarspalten gelesen wird? Aber im Gegensatz zu Nordkorea müssen Sie sich diese Gedanken halt auch nicht machen.
Lieber Herr Greiner, im Gegensatz zu Nordkorea dürfen Sie weiterhin fast alles schreiben und veröffentlichen, sogar solche völlig unsinnigen Vergleiche, ganz ohne dafür in irgendeinem Loch zu verschwinden. Meinungsfreiheit heißt aber halt nicht, dass ihnen jeder auch ein Forum für ihre teilweise sehr weltfremden Ansichten geben muss. Vielleicht fragen Sich sich ja doch irgendwann mal, warum ihre Postille kaum noch außerhalb der Schwurbler und Rassisten hier in den Kommentarspalten gelesen wird? Aber im Gegensatz zu Nordkorea müssen Sie sich diese Gedanken halt auch nicht machen.
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altmeister
08.01.2021, 13.44 Uhr
Links bis Rechts
Wenn ich mir die Kommentare zu den Artikeln in der NNZ ansehe, so kann ich feststellen, dass das Spektrum der Leserschaft voll umfassend ist, egal welcher Richtung sich der Einzelne zugehörig fühlt.
Das ist auch gut so und bringt Leben in die Diskussion, sind schließlich nicht selten sehr gegensätzliche Meinungen vorhanden. Nicht immer muss die andere Meinung der eigenen entsprechen, so entsteht oft schnell auch einmal der Eindruck, dass eine Richtung stärker vertreten ist als die andere.
Wenn jetzt ein Kommentar kam, nicht wahr Herr Esser, in dem geschrieben wurde, dass nur noch "Schwurbler und Rassisten" dieses Medium konsumieren, so frage ich mich doch ernsthaft, wieso dann z. B. der soeben genannte Herr auch hier liest?
Wie können, erst ganz neu, die verschiedensten Fraktionen im Stadtrat, linke bis rechte, hier ein Statement abgeben, wenn nicht auch dieses Medium gelesen wird?
Es sollte aber einfach klar sein, dass natürlich eine Überschrift erst einmal zum Lesen animieren soll, dass es kein Einzelfall ist, etwas überspitzt darzustellen, um einen Denkanstoß zu geben. Wird in allen Medien jeden Tag immer wieder gehandhabt und als normal angesehen. Warum sollte ein Solches nicht auch der NNZ zustehen?
Die sehr großzügige Möglichkeit, welche in der NNZ geboten wird, um seine eigene Ansicht sogar als Artikel zu präsentieren, kann schließlich immer genutzt werden, wenn die Auffassung besteht, dass etwas zu berichtigen ist.
Diese Möglichkeit hat auch die Stadtverwaltung, welche sogar einen Pressesprecher beschäftigt, welcher anscheinend aber eher den Job eines Schweigers ausfüllen soll (oder kann, ich kenne den Pressesprecher nicht, kann das also nicht beurteilen).
Mit Sicherheit kann ich mich an die Versprechen des OB zur Wahl noch sehr gut erinnern und so ist es nur berechtigt, wenn dahingehend auch nachgehakt wird. Eine Antwort ist nun wirklich nicht so schwer, wenn es ehrlich gemeint war und ist.
Das ist auch gut so und bringt Leben in die Diskussion, sind schließlich nicht selten sehr gegensätzliche Meinungen vorhanden. Nicht immer muss die andere Meinung der eigenen entsprechen, so entsteht oft schnell auch einmal der Eindruck, dass eine Richtung stärker vertreten ist als die andere.
Wenn jetzt ein Kommentar kam, nicht wahr Herr Esser, in dem geschrieben wurde, dass nur noch "Schwurbler und Rassisten" dieses Medium konsumieren, so frage ich mich doch ernsthaft, wieso dann z. B. der soeben genannte Herr auch hier liest?
Wie können, erst ganz neu, die verschiedensten Fraktionen im Stadtrat, linke bis rechte, hier ein Statement abgeben, wenn nicht auch dieses Medium gelesen wird?
Es sollte aber einfach klar sein, dass natürlich eine Überschrift erst einmal zum Lesen animieren soll, dass es kein Einzelfall ist, etwas überspitzt darzustellen, um einen Denkanstoß zu geben. Wird in allen Medien jeden Tag immer wieder gehandhabt und als normal angesehen. Warum sollte ein Solches nicht auch der NNZ zustehen?
Die sehr großzügige Möglichkeit, welche in der NNZ geboten wird, um seine eigene Ansicht sogar als Artikel zu präsentieren, kann schließlich immer genutzt werden, wenn die Auffassung besteht, dass etwas zu berichtigen ist.
Diese Möglichkeit hat auch die Stadtverwaltung, welche sogar einen Pressesprecher beschäftigt, welcher anscheinend aber eher den Job eines Schweigers ausfüllen soll (oder kann, ich kenne den Pressesprecher nicht, kann das also nicht beurteilen).
Mit Sicherheit kann ich mich an die Versprechen des OB zur Wahl noch sehr gut erinnern und so ist es nur berechtigt, wenn dahingehend auch nachgehakt wird. Eine Antwort ist nun wirklich nicht so schwer, wenn es ehrlich gemeint war und ist.
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