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So, 10:58 Uhr
20.12.2020
Großeinsatz der Polizei

Zwei Menschen mit Stichverletzungen im Krankenhaus

In Nordthüringen kam es am Sonntagmorgen zu einer Bluttat. Erste Informationen in Ihren Nordthüringer Online-Zeitungen...

Großeinsatz der Polizei in Berka (Foto: S. Dietzel) Großeinsatz der Polizei in Berka (Foto: S. Dietzel)
Ein 34-jähriger Mann steht im Verdacht, kurz nach 6 Uhr, auf seine 54-jährige Mutter und deren 58-jährigen Lebensgefährten in Berka bei Sondershausen eingestochen zu haben.

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Den Schwerverletzten gelang es die Rettungskräfte zu verständigen. Sie kamen in ein Krankenhaus. Im Rahmen der sofortigen Fahndungsmaßnahmen nach dem Tatverdächtigen, in die auch ein Polizeihubschrauber eingebunden war, erfolgte die Festnahme des 34-Jährigen in einem nahegelegenen Waldstück.

Ein Zeuge hatte den entscheidenden Hinweis gegeben. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Noch sind die Hintergründe der Tat unklar. Der Tatverdächtige, der Informationen zufolge vermutlich auch drogenabhängig sei, soll noch am Vormittag vernommen werden.
Großeinsatz der Polizei in Berka (Foto: S. Dietzel)
Großeinsatz der Polizei in Berka (Foto: S. Dietzel)
Großeinsatz der Polizei in Berka (Foto: S. Dietzel)
Großeinsatz der Polizei in Berka (Foto: S. Dietzel)
Großeinsatz der Polizei in Berka (Foto: S. Dietzel)
Großeinsatz der Polizei in Berka (Foto: S. Dietzel)
Großeinsatz der Polizei in Berka (Foto: S. Dietzel)
Großeinsatz der Polizei in Berka (Foto: S. Dietzel)
Großeinsatz der Polizei in Berka (Foto: S. Dietzel)
Großeinsatz der Polizei in Berka (Foto: S. Dietzel)
Großeinsatz der Polizei in Berka (Foto: S. Dietzel)
Autor: psg

Kommentare
Wolfi65
20.12.2020, 13.19 Uhr
Das sind so Vorgänge
Welche man kurz vor Weihnachten nicht lesen möchte.
Ein Sohn, der seine Mutter und deren Lebensgefährten vielleicht erstechen wollte.
Eine Flucht in den Wald.
Nein passt irgendwie nicht zur Vorweihnachtszeit.
Frieden und Besinnung sieht anders aus.
Maerzmorgen
20.12.2020, 14.49 Uhr
Kein Wunder
daß immer mehr Menschen in dieser Zeit austicken. Diese Zeit hat ja auch nichts menschliches mehr. Alles wird verdreht und so dargestellt, als ob man Gutes wolle, in Wirklichkeit will man nur Menschen schaden.
Ich meine damit explizit die Corona-Maßnahmen.
Menschen registrieren, daß der ganze Kram Unsinn ist, Menschen merken aber, daß sie sich dem Unsinn beugen müssen: es existiert also unmittelbarer Zwang.
Das kann man auch Faschismus nennen. Oder Diktatur.
In solch politisch entgleisten Systemen werden Menschen krank. Die, die nicht langfristig krank werden, ticken halt aus.
Das ist so. Ich habe dafür Verständnis. Ich verstehe, wenn Menschen menschlich über-reagieren.
Für die Coronamaßnahmenverteidiger, die den Unsinn in diesen Zeiten erst möglich machen, habe ich dagegen kein Verständnis.
Das sind für mich die Helfershelfer der Täter.
Zu guter Letzt:
Die, die hier jammern, daß das ja um Weihnachten nicht sein müsse, solche Nachrichten, haben eben diesen Zusammenhang nicht verstanden.
nur_mal_so
20.12.2020, 15.04 Uhr
Dass die Leerdenker -
- entsetzlichste Familientragödien zum Anlass nehmen, gegen die Corona-Maßnahmen zu wettern: das ist die eigentliche Tragödie.
tannhäuser
20.12.2020, 15.04 Uhr
Um Himmels Willen Maerzmorgen!
Wenn ich unterschiedlicher Meinung mit meiner Frau bin, verprügel ich sie doch nicht und schiebe das dann auf Corona oder Weihnachtsmigräne!

Recht haben Sie allerdings damit, dass diese derzeitige Situation Menschen fertig macht. Die Selbstmorde -Rettungsdienst-Code "Strangulation"- haben zugenommen.

Aber sowas liest, sieht und hört man natürlich nicht in den Volkspädagogen-Medien. Oder doch?
loeschen.Bonnie
20.12.2020, 15.05 Uhr
Was ist das
für ein unglaublicher Schwachsinn, den Maerzmorgen hier von sich gibt. Warum gibt man solchen Menschen hier eine Plattform, um sowas zu verbreiten?
Maerzmorgen
20.12.2020, 15.45 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
Paulinchen
20.12.2020, 16.31 Uhr
Für einige Kommentatoren,...
... halte ich es für angebracht, dass sie mal an kirchlichen Feiertagen, in einem Krankenhaus oder Pflegeheim arbeiten würden. In meiner Zeit (13)Jahre, konnte ich feststellen, dass just vor diesen Festen, die Sterberate gegenüber der üblichen Zeit, etwas zugenommen hat.

Es ist offenbar das Gefühl der Einsamkeit, welches das Pflegepersonal niemals ersetzen kann, selbst wenn es sich noch so liebevoll um ihre Heimbewohner bemüht. Somit sollte es für uns alle, in der derzeitigen Situation, Verpflichtung sein, sich an die Corona Regeln zu halten, damit die Familien der Heimbewohner und Patienten, ihre Liebe und Freude persönlich überbringen können.

Nur gemeinsam können wir es schaffen, dass Kummer und Leid in den Pflegeheimen und Krankenhäusern gelindert werden. Für die das kommende Weihnachtsfest, ist es leider schon zu spät. Weil Feiern, Sturheit und Reisen, über der Liebe zur Oma und Opa vordergründig sind.
marco-sdh
20.12.2020, 17.45 Uhr
@maerzmorgen
Unfassbar sind nicht nur Ihre Äußerungen, unfassbar ist auch Ihre darin zum Ausdruck gekommene Ignoranz. Mein Sohn arbeitet als Intensivpfleger auf einer eigens eingerichteten Covid-Station. Seit März sind er und seine Kollegen damit beschäftigt, Covid-Patienten auf den Bauch zu drehen, von links nach rechts, werden Augen- und Ohrenzeugen von Patienten, die wegen Atemnot panische Attacken haben, sehen Menschen allen Alters beim Ersticken zu und sind die letzten, die diese Menschen sehen, da ihre Familien nicht zu ihnen können.

Und Sie erdreisten sich, etwas von Faschismus und Diktatur zu fabulieren, mal ganz davon abgeehen, dass es ja überhaupt keinen Zusammenhang mit dem Thema gibt, um den sich der Artikel dreht. Oder haben Sie auch diesbezüglich Insider-Wissen?

Aus Ihren Zeilen ist zu lesen, dass Sie mutmaßlich auch zu den Impfgegnern gehören, und allein die Tatsache, dass niemand geipmft wird, der nicht will, spricht ja bereits gegen Ihre steile These, dass wir in einer Diktatur oder gar im Faschismus leben, aber dies nur am Rande. Dann möchte ich Sie jedoch bitten, ein Schreiben bei sich zu tragen, aus dem hervorgeht, dass Sie im Falle einer erforderlichen intensivmedizinischen Behandlung wegen Covid auf Ihren Intensivplatz verzichten. Vielleicht werden Sie ja - was ich Ihnen nicht wünsche - durch jemanden infiziert, der beim Einkauf nicht auf die Abstandsregel achtet. Sie merken es nicht.
Aber dann sollten Sie doch wenigstens so fair sein, anderen nicht den Platz wegzunehmen. Seien Sie wenigstens so konsequent.

Und ansonsten für Sie und alle im Forum: Bleiben Sie gesund und die Chancen dazu steigen mit jedem, der diese ganze Sch.... ernst nimmt. Umso schneller bringen wir es im übrigen auch hinter uns.
Marco Müller-John
20.12.2020, 17.46 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
marco-sdh
20.12.2020, 17.52 Uhr
@maerzmorgen
Unfassbar sind nicht nur Ihre Äußerungen, unfassbar ist auch Ihre darin zum Ausdruck gekommene Ignoranz. Mein Sohn arbeitet als Intensivpfleger auf einer eigens eingerichteten Covid-Station. Seit März sind er und seine Kollegen damit beschäftigt, Covid-Patienten auf den Bauch zu drehen, von links nach rechts, werden Augen- und Ohrenzeugen von Patienten, die wegen Atemnot panische Attacken haben, sehen Menschen allen Alters beim Ersticken zu und sind die letzten, die diese Menschen sehen, da ihre Familien nicht zu ihnen können.

Und Sie erdreisten sich, etwas von Faschismus und Diktatur zu fabulieren, mal ganz davon abgeehen, dass es ja überhaupt keinen Zusammenhang mit dem Thema gibt, um den sich der Artikel dreht. Oder haben Sie auch diesbezüglich Insider-Wissen?

Aus Ihren Zeilen ist zu lesen, dass Sie mutmaßlich auch zu den Impfgegnern gehören, und allein die Tatsache, dass niemand geipmft wird, der nicht will, spricht ja bereits gegen Ihre steile These, dass wir in einer Diktatur oder gar im Faschismus leben, aber dies nur am Rande. Dann möchte ich Sie jedoch bitten, ein Schreiben bei sich zu tragen, aus dem hervorgeht, dass Sie im Falle einer erforderlichen intensivmedizinischen Behandlung wegen Covid auf Ihren Intensivplatz verzichten. Vielleicht werden Sie ja - was ich Ihnen nicht wünsche - durch jemanden infiziert, der beim Einkauf nicht auf die Abstandsregel achtet. Sie merken es nicht.
Aber dann sollten Sie doch wenigstens so fair sein, anderen nicht den Platz wegzunehmen. Seien Sie wenigstens so konsequent.

Und ansonsten für Sie und alle im Forum: Bleiben Sie gesund und die Chancen dazu steigen mit jedem, der diese ganze Sch.... ernst nimmt. Umso schneller bringen wir es im übrigen auch hinter uns.
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20.12.2020, 17.59 Uhr
Schlimm!
Zunächst wünsche ich den Verletzten eine schnelle Genesung. Eine fürchterliche Tragödie.

Den Missbrauch dieser wirklich schlimmen Nachricht durch einen der schlimmsten Corona-Leugner hier auf nnz halte auch ich für maximal unterirdisch.
Dennoch ist es absolut richtig, dass dieser Kommentar von nnz freigeschaltet wurde. Zeigt er doch, wes Geistes Kind diese Person ist. Genau mit solchen Leuten sollte niemand der vorgibt vernünftig zu sein in einer Reihe laufen wollen.

Gesund bleiben!
Maerzmorgen
21.12.2020, 12.58 Uhr
Natürlich gibt es einen Zusammenhang zum Artikel
wenn Menschen psychisch austicken, aufgrund der faschistoiden Corona-Maßnahmen.
Da die meisten hier aber zu dumm sind, diesen zu erkennen, wie gesagt, immer schön Augen-zu-und-durch, ihr lernt es nie wieder, Menschen zu sein, erübrigt sich dann auch jede Diskussion.

Der Gipfel des Hohns ist es, mich als "Leerdenker" zu bezeichnen, da ich ja wohl hier mit der Einzigste bin, der diese Zusammenhänge erkennt.
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21.12.2020, 13.16 Uhr
Kleine Korrektur
Kleine Korrektur: Sie meinen sie zu erkennen.

Gesund bleiben!
Wie Bitte
21.12.2020, 13.52 Uhr
@maerzmorgen
Sie wissen doch überhaupt nicht, warum die betreffende Person "ausgetickt" ist, stellen aber die Behauptung in den Raum, er habe auf seine Mutter und deren Lebensgefährten auf Grund der faschistoiden Corona-Maßnahmen eingestochen.
Wollen Sie nicht erst einmal eventuell veröffentlichte Polizei-Untersuchungen abwarten, ehe Sie so kühne Schlüsse ziehen? Können Sie bitte diese Bluttat nicht dazu verwenden, Ihre eigenen, wirren Lehren - äh, Leeren zu verbreiten?

PS: "einzig" kann man nicht steigern. So viel zum "denken".
Paulinchen
21.12.2020, 14.15 Uhr
Nun wäre es doch...
... mal an der Zeit, uns darüber aufklären, welche Maßnahmen der Regierung, faschistische Züge, im Zusammenhang mit den Corona Regeln beinhalten?

Man kann vieles in den Raum stellen, oder wie geschehen, schreiben, aber manchmal bedarf es durchaus einer datailierten Erklärung. Zumindest kann man festhalten, daß Grundrecht auf die Meinungsfreiheit, wird in der nnz-online schon mal uneingeschränkt gewährt. Jemanden faschistische Züge anzuhängen, dass ist schon mal eine Hausnummer!
Maerzmorgen
21.12.2020, 15.03 Uhr
Keine Behauptung meinerseits sondern
eine Möglichkeit.
@ wie bitte, Sie sind offensichtlich nicht fähig zu lesen und zu verstehen, was ich geschrieben habe. Könnte es nicht sein, daß Sie hier wirr sind?
Also war dies meine letzte Antwort an Sie.
Dasselbe gilt im Prinzip für @Paulinchen: Ich habe auch niemandem hier faschistische oder faschistoide Züge unterstellt, also persönlich habe ich niemanden angesprochen, weil ich die Leute nicht kenne und sowas einfach nicht mein Ding ist.

Alles was im Rahmen "corona", bei dem es sich nicht um eine Pandemie handelt, was ja auch jeder, der klar denken kann, erkennen kann, denn eine Krankheit mit 0,2 Prozent Mortalitätsrate ist keine Pandemie vor der man sich mit solch extremen Maßnahmen schützen muß, also alles, was mit den corona-Maßnahmen einher geht, ist faschistisch, nicht mehr demokratisch, da sich der Einzelne gegen die Willkür des Staates, welche gleichbedeutend ist mit den CoronaMaßnahmen, wehren kann

Eine Demokratie zeichnet sich durch Gewaltenteilung aus. Diese ist de facto seit Beginn der Maßnahmen im März dieses Jahres aufgehoben.
Grundrechte des Einzelnen sind auch aufgehoben.
So agieren nur noch Diktaturen.
Justiz und Regierungsapparat sind gleichgeschaltet. Opposition gibt es nicht mehr. Richter, die gegen die Maßnahmen entscheiden, gibt es auch nicht mehr; alle Richter berufen sich auf die einseitige Meinung des RKI. Richter sind aber per Rechtsstaat dazu angehalten, Maßnahmen aufgrund ihrer Verhältnismäßigkeit zu prüfen. Zum Prüfen gehört, daß man unabhängige Wissenschaftler anhört.
Wenn Richter, wie in Deutschland geschehen, nur noch auf die höchst einseitige Meinung des RKI hören, sind sie nicht mehr unabhängig und damit ist die Bedingung für einen Rechtsstaat nicht mehr erfüllt.
nur_mal_so
21.12.2020, 15.36 Uhr
Schauen Sie, märzmorgen,
der einzige, der hier Gift und galle versprüht, sind Sie.
Schlimm finde ich, dass Sie noch immer mit solcher Vehemenz leugnen, was andernorts bereits Intensivstationen an ihre Grenzen und darüber hinaus bringt, was Ärzte dazu bringt, bereits entscheiden zu müssen, welche Patienten beatmet werden sollen und welche nicht, weil es nicht mehr für alle genügt. Schlimm finde ich, dass Sie sich eine noch schlimmere Krankheit herbeiwünschen, weil, diese ist ja noch nicht schlimm genug.
Und am allerschlimmsten finde ich, dass all dies anlässlich eines Beitrags geschieht, der tragisch genug ist - ein Sohn verletzt Mutter und deren Freund schwer. Diese Menschen, die Sie zum Aufhänger nehmen, Ihr leeres Denken unter Beweis zu stellen, hatten vielleicht Verwandte, hatten mit Sicherheit Freunde, und das Letzte, was diese brauchen, ist, dass jemand diesen Akt der Gewalt ausschlachtet, um seine wirren Verschwörungstheorien unters Volk zu bringen.

Tun Sie sich und allen einen Gefallen, und halten Sie bitte, bitte die Finger still oder suchen sich wenigstens einen anderen Aufhänger als diesen Bericht über eine Familientragödie. Spüren Sie mal nach, ob Sie irgendwo noch einen Hauch Emphatie für Ihre Mitmenschen aufbringen, oder ob Sie das alles bei Leerdenker-Demos abgeworfen haben. Diese Polizeimeldung ist weiß Gott nicht der richtige Ort für Ihr verschwurbeltes Gerede vom Corona-Faschismus.
Waldemar Ceckorr
21.12.2020, 15.44 Uhr
ich weiß zwar manchmal nicht wovon ich rede,
aber ich habe immer recht.
hier wird mal wieder gechattet bis die tastatur qualmt.

bitte ankreuzen:

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- verstoss gegen die agb
- kein chat

der waldi
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