Mo, 14:00 Uhr
07.12.2020
Kassenärtzliche Vereinigung mobilisiert Mitglieder
Impfzentren im Aufbau
Bis Mitte Dezember sollen in Thüringen insgesamt 29 Impfstellen sowie zehn mobile Impfteams aufgebaut werden. Die Organisation übernimmt der Pandemiestab der kassenärztlichen Vereinigung. Erste Details zum Ablauf wurden jetzt bekannt gegeben…
Die kassenärtzliche Vereinigung wird in Thüringen in den nächsten Tagen insgesamt 29 Impfstellen und 10 mobile Impfteams auf den Einsatz vorbereiten. Das nötige Personal wird sich dabei aus Ärztinnen, Ärzten und impfberechtigen Klinik- und Praxismitarbeitern zusammensetzen. Auf einen Aufruf der KV unter ihren Mitgliedern hätten sich landesweit mehr als 500 KV-Mitglieder gemeldet, viele von Ihnen gemeinsam mit impfberechtigten Praxismitarbeitern. Man gehe deshalb davon aus, dass die Impfstrukturen, wie vom Bundesgesundheitsministerium gewünscht, am 15.12. bereit sind.
Wie die Pressestelle der KV unterstreicht bedeutet dies nicht, das man tags darauf sofort mit dem Impfen beginnen wird, zunächst sollen erst einmal die nötigen Strukturen stehen. Wenn die erste Charge des Impfstoffes dem Bundesgesundheitsministerium zur Verfügung steht, rechnet man mit rund 14 Tagen für die logistische Verteilung. Für Thüringen sollen zunächst rund 90.000 Impfdosen bereit gestellt werden.
Die initiale Priorisierung wird durch das Robert-Koch-Institut vorgenommen, es darf jedoch angenommen werden das zunächst Krankenhaus- und Pflegepersonal sowie die Bewohner von Alten- und Pflegeheimen geimpft werden. Dabei werden auch mobile Impf-Teams zum Einsatz kommen, welche die Impfung vor Ort durchführen können. Sobald ausreichende Mengen des Impfstoffes zur Verfügung stehen, werde angestrebt die Impfaktivitäten in das Regelsystem übergehen zu lassen. Eine Impfpflicht wird es laut KV nicht geben.
Die Örtlichkeit für die stationäre Impfstellen für Nordthüringen werden - wie in allen anderen Regionen auch - gemeinsam mit Ansprechpartnern in der jeweiligen Region festgelegt und zunächst nicht öffentlich bekannt gegeben. Damit wolle man einen möglichst reibungslosen Start der Impfbemühungen sicher stellen, ohne unnötige Kontakte und lange Warteschlangen.
Ablauf in der Impfstelle
In den Impfstellen wird es zunächst einen „Check-In“ geben. Hier werden zu impfende Personen noch einmal auf die Corona-Regeln hingewiesen, gefolgt von einer kontaktlosen Temperaturmessung und einer Kurzprüfung der Impfberechtigung. Die Daten können auf drei Wegen erfasst werden:
Es folgt der Erhalt eines Laufzettels und gegebenenfalls der Impfbescheinigung.
Weiter zum Arzt
Anschließend folgt wie bei jedem anderen Impftermin auch die Aufklärung durch den Arzt, eine Untersuchung des zu Impfenden und die Prüfung des Anamnese-Bogens. Der Arzt klärt Fragen zur Impfung und zum Datenschutz.
Die Impfung selbst wird durch impfberechtigtes nichtärztliches Personal, also etwa medizinische Fachangestellte, durchgeführt. Nach der Impfung ist ein Wartebereich aufzusuchen. Geimpfte bleiben hier 10 bis 15 Minuten zur Kurzzeitbeobachtung. Danach kann die Impfstelle verlassen werden.
Die Details zum Ablauf hat die KV hier zusammengefasst.
Bild von Angelo Esslinger auf Pixabay
Autor: redDie kassenärtzliche Vereinigung wird in Thüringen in den nächsten Tagen insgesamt 29 Impfstellen und 10 mobile Impfteams auf den Einsatz vorbereiten. Das nötige Personal wird sich dabei aus Ärztinnen, Ärzten und impfberechtigen Klinik- und Praxismitarbeitern zusammensetzen. Auf einen Aufruf der KV unter ihren Mitgliedern hätten sich landesweit mehr als 500 KV-Mitglieder gemeldet, viele von Ihnen gemeinsam mit impfberechtigten Praxismitarbeitern. Man gehe deshalb davon aus, dass die Impfstrukturen, wie vom Bundesgesundheitsministerium gewünscht, am 15.12. bereit sind.
Wie die Pressestelle der KV unterstreicht bedeutet dies nicht, das man tags darauf sofort mit dem Impfen beginnen wird, zunächst sollen erst einmal die nötigen Strukturen stehen. Wenn die erste Charge des Impfstoffes dem Bundesgesundheitsministerium zur Verfügung steht, rechnet man mit rund 14 Tagen für die logistische Verteilung. Für Thüringen sollen zunächst rund 90.000 Impfdosen bereit gestellt werden.
Die initiale Priorisierung wird durch das Robert-Koch-Institut vorgenommen, es darf jedoch angenommen werden das zunächst Krankenhaus- und Pflegepersonal sowie die Bewohner von Alten- und Pflegeheimen geimpft werden. Dabei werden auch mobile Impf-Teams zum Einsatz kommen, welche die Impfung vor Ort durchführen können. Sobald ausreichende Mengen des Impfstoffes zur Verfügung stehen, werde angestrebt die Impfaktivitäten in das Regelsystem übergehen zu lassen. Eine Impfpflicht wird es laut KV nicht geben.
Die Örtlichkeit für die stationäre Impfstellen für Nordthüringen werden - wie in allen anderen Regionen auch - gemeinsam mit Ansprechpartnern in der jeweiligen Region festgelegt und zunächst nicht öffentlich bekannt gegeben. Damit wolle man einen möglichst reibungslosen Start der Impfbemühungen sicher stellen, ohne unnötige Kontakte und lange Warteschlangen.
Der Ablauf
Um eine Impfung zu erhalten, werden Impfberechtigte im Vorfeld einen entsprechenden Termin sowie einen Folgetermin festlegen müssen. Die Vorlaufzeit zwischen der Information zur Impfmöglichkeit und dem ersten Impftermin soll rund zwei Wochen betragen. Termine können entweder telefonisch unter 03643-4950490 oder über via Internet über www.impfen-thueringen.de gebucht werden. Dabei müssen Anschrift, Telefonnummer, Mail-Adresse sowie der Nachweis über die Berechtigung zur Impfung angegeben werden. Weiterhin erhalten Impfberechtigte Informationen zu Corona-Verhaltensregeln und wichtigen Dokumenten, die zum Termin mitgebracht werden müssen.Ablauf in der Impfstelle
In den Impfstellen wird es zunächst einen „Check-In“ geben. Hier werden zu impfende Personen noch einmal auf die Corona-Regeln hingewiesen, gefolgt von einer kontaktlosen Temperaturmessung und einer Kurzprüfung der Impfberechtigung. Die Daten können auf drei Wegen erfasst werden:
- Übermittlung der vorab im Internet erfassten Daten per ausgedrucktem Barcode
- Übermittlung der Daten per Barcode in der „Impf-App“
- Datenaufnahme über die elektronische Gesundheitskarte, mit Ausgabe von Aufklärungs- und Anamnesebogen, sowie Datenschutzerklärung und Erfassung der ausgefüllten Dokumente im System
Es folgt der Erhalt eines Laufzettels und gegebenenfalls der Impfbescheinigung.
Weiter zum Arzt
Anschließend folgt wie bei jedem anderen Impftermin auch die Aufklärung durch den Arzt, eine Untersuchung des zu Impfenden und die Prüfung des Anamnese-Bogens. Der Arzt klärt Fragen zur Impfung und zum Datenschutz.
Die Impfung selbst wird durch impfberechtigtes nichtärztliches Personal, also etwa medizinische Fachangestellte, durchgeführt. Nach der Impfung ist ein Wartebereich aufzusuchen. Geimpfte bleiben hier 10 bis 15 Minuten zur Kurzzeitbeobachtung. Danach kann die Impfstelle verlassen werden.
Die Details zum Ablauf hat die KV hier zusammengefasst.
Bild von Angelo Esslinger auf Pixabay
Kommentare
Flitzpiepe
07.12.2020, 14.07 Uhr
Kurze Frage
zu dem gekauften Foto im Artikel:
Was wird da gespritzt? Luft?
Was wird da gespritzt? Luft?
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Leser X
07.12.2020, 14.11 Uhr
Hoffentlich...
... drängeln sich dann nicht die Corona-Leugner und Aluhut-Schwurbler vor.
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tannhäuser
07.12.2020, 14.14 Uhr
Zitat: "Das nötige Personal..."
Wird das in Krankenhäusern oder Hausarztpraxen rekrutiert?
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tannhäuser
07.12.2020, 14.18 Uhr
Was ich meinte...
...es steht ja im Artikel, wo das Personal herkommt.
Aber nun sollen diese Menschen neben ihrem normalen Praxis- oder Klinik-Alltag noch Dienst im einem Impfzentrum schieben?
Klingt fast wie Kriegslazarett...
Aber nun sollen diese Menschen neben ihrem normalen Praxis- oder Klinik-Alltag noch Dienst im einem Impfzentrum schieben?
Klingt fast wie Kriegslazarett...
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Bifiwurst
07.12.2020, 14.48 Uhr
Impfung
Seid Jahrzehnten suchen sie ein Medikament gegen AIDS etc. und nichts ist gefunden worden aber jetzt können sie innerhalb weniger Monate ein Medikament gegen Covid 19 herstellen in Mengen für die ganze Welt und keiner muss was dazu bezahlen das gibt mir irgendwie zu denken. und impfen soll ich mich von irgend welchen nicht medizinischem Personal? In schnell hergerichteten Baracken oder Zirkuszelten? Und keiner kann einen Informieren wie es mit der Verträglichkeit der Medikamente steht die man so noch einnehmen muss, das ist schon seltsam wenn ich mir den Beipackzettel meiner anderen Tabletten die ich so nehmen muss so durchlese. Da entsteht bestimmt ein interessanter Cocktail in meinem Körper, hoffentlich überlebe ich das wenn mich der Virus nicht dahin rafft.
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N. Baxter
07.12.2020, 14.49 Uhr
der Andrang
der Hysteriker wird hoffentlich nicht zu groß, sodass ggf. auch noch Sicherheitspersonal benötigt wird...?
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Kama99
07.12.2020, 16.42 Uhr
Impft mal schön ....
die Leute mit diesen halbgaren Zeug. Ich schaue mir die Nebenwirkungen dann genüsslich an. Die Impfbereitschaft sinkt jetzt schon täglich. Auf die gewünschten 75+% kommt man nie im Leben.
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Fischkopp66
07.12.2020, 17.42 Uhr
Ein Schnellschuss
Erstmal die alten impfen und dann schauen was passiert, sehr schlau durchdacht. Sollten die dann an den nicht bekannten Nebenwirkungen sterben trifft es wenigstens nicht das arbeitende Volk, das wird ja noch gebraucht. Aber Hauptsache die Pharmalobby wird finanziell befriedigt. Zum Glück impfen sich die Briten zuerst, wenn da was schief geht sind sie zum Glück auf einer Insel und so besser unter Kontrolle.
Natürlich werde ich mich impfen lassen, aber bestimmt nicht nach so kurzer Zeit wo niemand weiß was es mit dem Körper macht, vor allem wenn man noch andere Medikamente zu sich nehmen muss.
Und zur Impfpflicht, die wird nicht kommen sondern sich logischerweise ergeben.
Die Schule wird sagen, ihr Kind darf nur am Unterricht teilnehmen wenn es geimpft ist, und da Schulpflicht herrscht bleibt dir nichts anderes übrig. Das selbe gilt für Arbeitnehmer, Impfung oder Kündigung, man ist ja ein Risiko für die anderen Mitarbeiter. Das ist keine Demokratie das ist gelebte Diktatur im Namen einer Pandemie bei der mittlerweile jeder tote als Corona Opfer gilt, selbst wenn es ein Herzinfarkt war. Und da wundert sich die Regierung noch warum plötzlich so viele Aluhut Träger rumlaufen. Und nein ich trage nur Mütze aus Stoff und nehme Corona ernst, aber nicht jede Maßnahme der Regierung die doch schon den Überblick verloren hat und es nur nicht zugeben will.
Natürlich werde ich mich impfen lassen, aber bestimmt nicht nach so kurzer Zeit wo niemand weiß was es mit dem Körper macht, vor allem wenn man noch andere Medikamente zu sich nehmen muss.
Und zur Impfpflicht, die wird nicht kommen sondern sich logischerweise ergeben.
Die Schule wird sagen, ihr Kind darf nur am Unterricht teilnehmen wenn es geimpft ist, und da Schulpflicht herrscht bleibt dir nichts anderes übrig. Das selbe gilt für Arbeitnehmer, Impfung oder Kündigung, man ist ja ein Risiko für die anderen Mitarbeiter. Das ist keine Demokratie das ist gelebte Diktatur im Namen einer Pandemie bei der mittlerweile jeder tote als Corona Opfer gilt, selbst wenn es ein Herzinfarkt war. Und da wundert sich die Regierung noch warum plötzlich so viele Aluhut Träger rumlaufen. Und nein ich trage nur Mütze aus Stoff und nehme Corona ernst, aber nicht jede Maßnahme der Regierung die doch schon den Überblick verloren hat und es nur nicht zugeben will.
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Trüffelschokolade
07.12.2020, 18.07 Uhr
Sicherheitspersonal nötig
Sicherheitspersonal ist doch schon nötig - in den einschlägigen Telegramgruppen der "Impf- und Coronaskeptiker" gab es ja bereits Gewaltfantasien gegenüber Impfzentren.
Es ist nicht auszuschließen, dass aus diesen Kreisen ein Anschlag auf so ein Zentrum passiert.
Es ist nicht auszuschließen, dass aus diesen Kreisen ein Anschlag auf so ein Zentrum passiert.
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Rogerg
07.12.2020, 18.09 Uhr
Impfung
Wird dann ab Januar 2021 die tägliche Verlauf-Statik
um den Punkt erweitert: "Verstorben im Zusammenhang mit der Imfung" oder trotz Imfung???
Das wäre doch die logische Konsequenz im Umkehrschluss zu den jetzigen Meldungen.
Denn derzeit stehen ja zum größten Teil die Zahlen der Toten auch nur im "Zusammenhang mit Corona".
Nur ein kleiner Teil sind tatsächlich alleinige Coronaopfer.
Grippe- und Influenza-Tote gab es in diesem Jahr kaum - ist ja auch interessant. Oder?
um den Punkt erweitert: "Verstorben im Zusammenhang mit der Imfung" oder trotz Imfung???
Das wäre doch die logische Konsequenz im Umkehrschluss zu den jetzigen Meldungen.
Denn derzeit stehen ja zum größten Teil die Zahlen der Toten auch nur im "Zusammenhang mit Corona".
Nur ein kleiner Teil sind tatsächlich alleinige Coronaopfer.
Grippe- und Influenza-Tote gab es in diesem Jahr kaum - ist ja auch interessant. Oder?
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Kobold2
07.12.2020, 18.39 Uhr
Halbgar
sind eher die "Erkennnisse" die manch einer von sich gibt.
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Trüffelschokolade
07.12.2020, 18.40 Uhr
Krankheitsverständnis
Die von Rogerg gemachte Unterscheidung und immer wieder angebrachte Punkt von "an Corona sind ja nur ganz wenige gestorben!!111!11!" offenbart immer ein viel zu simples Verständnis wie so eine Krankheit funktioniert.
Die exakte Todesursache zu bestimmen ist schwer möglich, weil so ein Körper ein komplexer Organismus ist und nicht wie ein Roboter einen An- und Ausschalter hat, wo man einfach sagen kann, das wars jetzt.
Corona trägt massiv dazu bei, dass Menschen an bestimmten Sachen sterben. Ohne Corona wären die Leute sehr wahrscheinlich nicht zu dem Zeitpunkt gestorben.
Die exakte Todesursache zu bestimmen ist schwer möglich, weil so ein Körper ein komplexer Organismus ist und nicht wie ein Roboter einen An- und Ausschalter hat, wo man einfach sagen kann, das wars jetzt.
Corona trägt massiv dazu bei, dass Menschen an bestimmten Sachen sterben. Ohne Corona wären die Leute sehr wahrscheinlich nicht zu dem Zeitpunkt gestorben.
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tannhäuser
07.12.2020, 19.14 Uhr
Trüffelschokolade!
Verwechseln Sie bitte nicht Impfgegner mit Hausbesetzern..
Sicherheitspersonal könnte tatsächlich nötig sein, damit Impfwillige ihre Masken tragen und die Abstände einhalten.
Aber nicht weil wie von Leser X kolportiert plötzlich Querdenker die Zentren stürmen und die so genannten Aluhüte auf die Augen rutschen und den Blick für die Realität versperren.
Sicherheitspersonal könnte tatsächlich nötig sein, damit Impfwillige ihre Masken tragen und die Abstände einhalten.
Aber nicht weil wie von Leser X kolportiert plötzlich Querdenker die Zentren stürmen und die so genannten Aluhüte auf die Augen rutschen und den Blick für die Realität versperren.
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Rogerg
07.12.2020, 19.39 Uhr
Impfung ohne Schutz vor Infektion
Noch mal zur Erklärung meines letzten Kommentars: Dass sehr viele im Zusammenhang mit Corona Verstorbene in die Statistik aufgenommen werden, steht doch ausser Frage. Es ist gängige Praxis dass der Krebspatient bei dem kurz vor seinem Tod noch
eine Infektion ohne Symtome entdeckt wird, dann an Corona verstorben gezählt wird. Da hier keine belegbaren Zahlen existieren bzw. nie bekannt gegeben werden, kann man nur spekulieren, wie hoch die Dunkelziffer ist.
Gerne zitiere ich den mir auch bekannten Fall bei dem ein 90 jähriger Mann aus meinem Umfeld gestürzt
ist, ins Krankenhaus kam, ohne Husten und Schnupfen verstarb, aber am nächsten Tag vom Gesundheitsamt als Coronaopfer gemeldet wurde, weil er 3 Tage zuvor positiv getestet wurde. Das sind nun mal Tatsachen die man nicht leugnen muss.
Und nun zur Impfung:
Es heisst offiziell, dass man sich trotzdem anstecken, und den Erreger weiter geben kann ohne jedoch selbst zu erkranken.
Das bedeutet, das Horrorszenario geht auch nächstes Jahr weiter.
Und wenn 98% der Infizierten nicht ernsthaft erkranken, warum sollen
die sich dann impfen lassen?
Wie ich schon in einem anderen Beitrag kommentierte, kenne ich sehr viele Ärzte
und medizinische Angestellte, die ebenfalls der Impfung nicht zustimmen werden.
eine Infektion ohne Symtome entdeckt wird, dann an Corona verstorben gezählt wird. Da hier keine belegbaren Zahlen existieren bzw. nie bekannt gegeben werden, kann man nur spekulieren, wie hoch die Dunkelziffer ist.
Gerne zitiere ich den mir auch bekannten Fall bei dem ein 90 jähriger Mann aus meinem Umfeld gestürzt
ist, ins Krankenhaus kam, ohne Husten und Schnupfen verstarb, aber am nächsten Tag vom Gesundheitsamt als Coronaopfer gemeldet wurde, weil er 3 Tage zuvor positiv getestet wurde. Das sind nun mal Tatsachen die man nicht leugnen muss.
Und nun zur Impfung:
Es heisst offiziell, dass man sich trotzdem anstecken, und den Erreger weiter geben kann ohne jedoch selbst zu erkranken.
Das bedeutet, das Horrorszenario geht auch nächstes Jahr weiter.
Und wenn 98% der Infizierten nicht ernsthaft erkranken, warum sollen
die sich dann impfen lassen?
Wie ich schon in einem anderen Beitrag kommentierte, kenne ich sehr viele Ärzte
und medizinische Angestellte, die ebenfalls der Impfung nicht zustimmen werden.
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Berserkertom63
07.12.2020, 20.01 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
Paulinchen
07.12.2020, 20.22 Uhr
Impfen ja, oder nein?
Am Ende regelt sich die Frage vielleicht ganz von selbst. Was tun,wenn der Impfgegner nur mit einem Nachweis über die erfolgte Impfung an seinen Arbeitsplatz darf?
Nicht jeder Arbeitgeber mag ein Kuckkucksei im Nest. Hat eben auch was mit dem Schutz der Allgemeinheit zu tun. Da hilft auch keine Diskussion mit dem Arbeitgeber. Er bestimmt über die Einhaltung der Hausordnung.
Nicht jeder Arbeitgeber mag ein Kuckkucksei im Nest. Hat eben auch was mit dem Schutz der Allgemeinheit zu tun. Da hilft auch keine Diskussion mit dem Arbeitgeber. Er bestimmt über die Einhaltung der Hausordnung.
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N. Baxter
07.12.2020, 20.58 Uhr
Hausrecht, Zwang oder Airlinebuchung
da werden sich die Juristen demnächst auch noch zu Wort melden, bzw. ein Wörtchen mitreden.
Da ja heutzutage selbst das Geschlecht irrelevant oder wie früher der einfache Bluttest schon an Körperverletzung grenzen, bin ich mal gespannt.... und wenn sich nur 50% impfen lassen, soll mir mal einer die nicht jammernden Airlines zeigen, die nicht nach dem letzten Malle-Passagier ächzten...
Da ja heutzutage selbst das Geschlecht irrelevant oder wie früher der einfache Bluttest schon an Körperverletzung grenzen, bin ich mal gespannt.... und wenn sich nur 50% impfen lassen, soll mir mal einer die nicht jammernden Airlines zeigen, die nicht nach dem letzten Malle-Passagier ächzten...
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Tamara Jagellovsk
07.12.2020, 21.06 Uhr
Wenn der Arbeitgeber einen Impfnachweis
verlangt, kann das aber auch nach hinten losgehen.
In meiner Abteilung wären dann nämlich 75% der Leute weg.
Tamara Jagellovsk GSD
In meiner Abteilung wären dann nämlich 75% der Leute weg.
Tamara Jagellovsk GSD
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Rogerg
07.12.2020, 21.12 Uhr
Impfen ja oder nein
Paulinchen hat es scheinbar noch nicht verstanden.
Ein Kuckucksei (wie Du sagst) wird man dann trotzdem weiterhin sein. Lies doch bitte meinen letzten Beitrag noch mal durch.
Dann verstehst du das man trotz Impfung weiterhin infektiös sein und die Erreger an andere weiter geben kann.
Ein Kuckucksei (wie Du sagst) wird man dann trotzdem weiterhin sein. Lies doch bitte meinen letzten Beitrag noch mal durch.
Dann verstehst du das man trotz Impfung weiterhin infektiös sein und die Erreger an andere weiter geben kann.
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Fischkopp66
07.12.2020, 21.26 Uhr
Warum Schwachsinn
@der Neue, keine Argumente oder sitzt der Aluhut zu fest
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Paul
07.12.2020, 21.27 Uhr
Impfungen???
Also bis der gemeine Pöbel dran ist mit Impfen, da werden wohl noch 1-1,5 Jahre vergehen.
Aber der Kommentar,daß erstmal alle Alten Leute geimpft werden sollen, um zu sehen welche Auswirkungen es hat, alle achtung das sollte Ernsthaft berücksichtigt werden. Oder besser BEDACHT werden !
Aber der Kommentar,daß erstmal alle Alten Leute geimpft werden sollen, um zu sehen welche Auswirkungen es hat, alle achtung das sollte Ernsthaft berücksichtigt werden. Oder besser BEDACHT werden !
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Paul
07.12.2020, 21.50 Uhr
Rogerg
Das ist nichts Neues. Das war von Anfang an so. Die Zahlen der "Im Zusammenhang mit Corona" Verstorbenen sind garnicht relevant. Weil nicht bekannt gegeben wird wieviele WIRKLICH an Corona gestorben sind.
Wo das los ging mit Corona, wollten die Ärzte die Toten untersuchen, um fest zu stellen, ob diese überhaupt an Corona gestorben sind. Und um den Verlauf der Coronaerkrankung zu untersuchen. Das wurde von der Regierung abgelehnt. Nach langen Protesten und Streitereien mit der Regierung wurde dem statt gegeben.
Davor wurden ALLE Verstorbenen in der Coronazeit als an Corona gestorbene bekannt gegeben.
also eine GENAUE ZAHL der wirklich an Corona gestorbenen gibt es garnicht, weil das verschwiegen oder vertuscht wird.
Wo das los ging mit Corona, wollten die Ärzte die Toten untersuchen, um fest zu stellen, ob diese überhaupt an Corona gestorben sind. Und um den Verlauf der Coronaerkrankung zu untersuchen. Das wurde von der Regierung abgelehnt. Nach langen Protesten und Streitereien mit der Regierung wurde dem statt gegeben.
Davor wurden ALLE Verstorbenen in der Coronazeit als an Corona gestorbene bekannt gegeben.
also eine GENAUE ZAHL der wirklich an Corona gestorbenen gibt es garnicht, weil das verschwiegen oder vertuscht wird.
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Mueller13
07.12.2020, 22.11 Uhr
Seht Ihr, wie sie aus ihren Löchern kommen
und den Arier... äh, Impfausweis verlangen?! Wer den nicht beibringt, darf eben nicht mehr Teil der Gemeinschaft sein. Dann wird das faule (Zitat) "Kuckucksei" aussortiert, dann wird seine finanzielle Basis zerstört.
Heh, es ist aber für einen guten Zweck - dem Schutz der Allgemeinheit. Im übrigen, es wird keinen Impfzwang geben.
Heh, es ist aber für einen guten Zweck - dem Schutz der Allgemeinheit. Im übrigen, es wird keinen Impfzwang geben.
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tannhäuser
07.12.2020, 22.21 Uhr
Uns sollte allen klar sein...
...dass auch die Pathologen irgendwann an ihre Kapazitätsgrenzen gelangen, wenn es weiterhin darum gehen soll, wer mit, ohne oder wegen Corona gestorben ist.
Ich finde diese Zahlenspielereien inzwischen nur noch zynisch.
Ich finde diese Zahlenspielereien inzwischen nur noch zynisch.
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Rogerg
07.12.2020, 22.23 Uhr
Paul
Wenn ich ein wenig nachkorrigieren darf.
Das RKI hat die Leichenuntersuchung durch Pathologen und Gerichtsmediziner verbieten lassen wollen - die Regierung hat das zunächst mit getragen und Wochen später doch zugestimmt.
Gut so, denn die Mediziner können viel "Von den Toten lernen".
Dadurch kam schon raus, dass die Todesursache nur zu geringen Teil Corona zuzuordnen war, was aber derzeit immer noch so ist.
Aber noch mal zur Impfung:
Stutzig macht mich schon, dass schwangere Frauen, auch die demnächst schwanger werden wollen sowie Kinder unter 16 Jahren sich nicht impfen lassen sollten.
Stutzig macht auch wenn man hört, das der Impfstoffentwickler/Hersteller von der Haftung bei Folgeschäden ausgeschlossen sein soll.
Das RKI hat die Leichenuntersuchung durch Pathologen und Gerichtsmediziner verbieten lassen wollen - die Regierung hat das zunächst mit getragen und Wochen später doch zugestimmt.
Gut so, denn die Mediziner können viel "Von den Toten lernen".
Dadurch kam schon raus, dass die Todesursache nur zu geringen Teil Corona zuzuordnen war, was aber derzeit immer noch so ist.
Aber noch mal zur Impfung:
Stutzig macht mich schon, dass schwangere Frauen, auch die demnächst schwanger werden wollen sowie Kinder unter 16 Jahren sich nicht impfen lassen sollten.
Stutzig macht auch wenn man hört, das der Impfstoffentwickler/Hersteller von der Haftung bei Folgeschäden ausgeschlossen sein soll.
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Marco Müller-John
08.12.2020, 06.22 Uhr
Spritzenphobiker
Sie dürfen sich impfen lassen, sie müssen es nicht.
Wenn ihr Arbeitgeber eine Impfung rechtlich schlüssig verlangt, dann dürfen sie weiter arbeiten, müssen es aber nicht.
Wenn Sie Corona bekommen, dann dürfen Sie zum Arzt oder ins Krankenhaus, müssen es aber nicht.
Sie dürfen sich mit wirren Argumenten melden, müssten es aber nicht, weil die Realität hier alle Verwirrten eines Besseren belehrt.
Wenn ihr Arbeitgeber eine Impfung rechtlich schlüssig verlangt, dann dürfen sie weiter arbeiten, müssen es aber nicht.
Wenn Sie Corona bekommen, dann dürfen Sie zum Arzt oder ins Krankenhaus, müssen es aber nicht.
Sie dürfen sich mit wirren Argumenten melden, müssten es aber nicht, weil die Realität hier alle Verwirrten eines Besseren belehrt.
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Jäger53
08.12.2020, 07.15 Uhr
Impfen ??????
Bei mir haben sich einige Fragen an gesammelt. Warum die Zulassung in der USA.? Ich erfuhr das man immer eine Zulassung bekommt egal ob z.B. der Impfstoff schlecht oder gut ist.In Deutschland würde alles zu genau gemacht. Warum übernehmen die Impfstoffhersteller keine Garantie für Ihr Produkt?. Sie kassieren doch ganz groß ab. Laut eines Fachmanns vorige Woche im Fernsehen
dauert die Herstellung und die nötigen Tests dazu 10 Jahre. Bei diesen Impfstoff nur 10 Monate.
Will man noch einmal so einen Reinfall wie in den 60iger Jahren mit dem Kontergan riskieren, noch heute leiden Familien darunter. Im Fernsehen wurde vorige Woche weiter von einem Fachmann gesagt das man einen große Anzahl von Bürgern impfen müsse und auf die Reaktion
warten müsse. Sind wir Versuchskaninchen? Es kommen viele Ungereimtheiten zusammen.
dauert die Herstellung und die nötigen Tests dazu 10 Jahre. Bei diesen Impfstoff nur 10 Monate.
Will man noch einmal so einen Reinfall wie in den 60iger Jahren mit dem Kontergan riskieren, noch heute leiden Familien darunter. Im Fernsehen wurde vorige Woche weiter von einem Fachmann gesagt das man einen große Anzahl von Bürgern impfen müsse und auf die Reaktion
warten müsse. Sind wir Versuchskaninchen? Es kommen viele Ungereimtheiten zusammen.
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Maerzmorgen
08.12.2020, 10.54 Uhr
Schutz der Allgemeinheit?
Wenn geimpfte Personen dauerhaft krank werden, aufgrund der Impfung, schützt das nicht die Allgemeinheit, denn: 1. Bietet die Impfung sowieso laut Herstellern keinen ausreichenden Schutz und 2. bezahlt die Kosten für die aufgrund der Impfung chronisch Kranken die Allgemeinheit.
Die möglicherweise hoch sein können, denn wer dauerhaft zb. an Narkolepsie erkrankt ist, kann nie mehr arbeiten und / oder wird sogar zum Pflegefall.
Narkolepsie entwickelte sich vor Jahre bei gegen die sogenannte "Schweinegrippe" Geimpften. Dies ist aber nicht der einzige Fall, bei dem Impfschäden auftraten.
Da die Impfhersteller aber keine Haftung für Folgeschäden übernehmen, zahlt das alles der Steuerzahler.
Impfen schützt also nicht die Allgemeinheit, sondern es setzt sie einem nicht unerheblichen Risiko aus, ein Risiko, welches unzumutbar ist, da erhebliche Folgeschäden bei Menschen entstehen können, plus den damit zusammenhängenden Kosten, die nie die Verursacher zahlen.
Was daran noch rechtlich o.k ist, ist mir nicht klar; normalerweise gilt das Verursacherprinzip bei Schadensfällen.
Daß dies hier nicht mehr gilt, sagt mir: Es handelt sich bei dem Vorgehen um eine zumindest rechtlich nicht einwandfreie Aktion, wenn nicht sogar um Betrug, Täuschung der Bevölkerung, Unter-Druck-setzen der Bevölkerung inklusive Zwang, denn wer sich impfen lassen muss, um noch arbeiten gehen zu können, der steht unter Zwang.
Und das ist in meinen Augen kriminell.
Die möglicherweise hoch sein können, denn wer dauerhaft zb. an Narkolepsie erkrankt ist, kann nie mehr arbeiten und / oder wird sogar zum Pflegefall.
Narkolepsie entwickelte sich vor Jahre bei gegen die sogenannte "Schweinegrippe" Geimpften. Dies ist aber nicht der einzige Fall, bei dem Impfschäden auftraten.
Da die Impfhersteller aber keine Haftung für Folgeschäden übernehmen, zahlt das alles der Steuerzahler.
Impfen schützt also nicht die Allgemeinheit, sondern es setzt sie einem nicht unerheblichen Risiko aus, ein Risiko, welches unzumutbar ist, da erhebliche Folgeschäden bei Menschen entstehen können, plus den damit zusammenhängenden Kosten, die nie die Verursacher zahlen.
Was daran noch rechtlich o.k ist, ist mir nicht klar; normalerweise gilt das Verursacherprinzip bei Schadensfällen.
Daß dies hier nicht mehr gilt, sagt mir: Es handelt sich bei dem Vorgehen um eine zumindest rechtlich nicht einwandfreie Aktion, wenn nicht sogar um Betrug, Täuschung der Bevölkerung, Unter-Druck-setzen der Bevölkerung inklusive Zwang, denn wer sich impfen lassen muss, um noch arbeiten gehen zu können, der steht unter Zwang.
Und das ist in meinen Augen kriminell.
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Kama99
08.12.2020, 11.39 Uhr
Wie können ....
sich eigentlich (schwer-) Behinderte und alte, Demenzkranke, gegen eine Impfung wehren? Diese Personengruppen stehen ja auf der Impfliste ganz oben und meist nicht (mehr) in der Lage sich zu äußern. Die Frage sollte vorher geklärt werden bevor eine Impfung vorgenommen wird.
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Henkel
08.12.2020, 11.55 Uhr
Interessant
Hier bejubeln einige sogar den Impfzwang oder die Vernichtung der sozialen Existenz. So weit sind wir schon gekommen.
Für einen Impfstoff, von dessen angeblicher Wirkungsweise wir nur aus den Medien erfahren. Es winken Milliarden für die Pharmaindustrie, die schon bei den Test Profiten vor Lachen nicht mehr aus dem Schlaf kommt. Die eigenen, ungeprüften Ankündigungen führten zu Börsenhochs, ungeahnte Profite für Investoren wie Gates. Und was hören wir bei den Ankündigungen?
"Wir wissen nicht genau, ob der Impfstoff vor Infektion schützt oder vielleicht den Krankheitsverlauf nur abschwächt." Da die meisten Krankheitsverläufe sowieso harmlos sind - es werden nur extreme Krankheitsverläufe medial aufbereitet - sinnlos.
"Wir wissen nicht, ob geimpfte Menschen weiter infektiös sind". Das allein wäre aber der Sinn dieser Impfung, dass junge Menschen unter 60 das Virus nicht weitergeben an Alte und Kranke Menschen. Ansonsten macht es doch keinen Sinn, gesunde Menschen dem Risiko der Nebenwirkungen auszusetzen.
„Wir wissen nicht, was der Impfstoff bei Alten und vorerkrankten Menschen ausmacht“. Die wurden für die Tests gar nicht genommen. Eine Nebenwirkung wissen wir, bis 40° Fieber. Wie werden wohl schwerstkranke Menschen tagelang schwere Schüttelfrost mit 40° Fieber überstehen.
Das müssten wirklich unabhängige Experten erstmal klären. Und sie müssten uns auch mal klarmachen, weshalb in den Studien am Ende so wenig Probanden übrigbleiben. Wie werden da Manipulationen zugunsten des Ergebnisses verhindert? Wer überwacht es und wie. Die errechnete Wirksamkeit wirkt doch nicht glaubwürdig, wenn man sieht, wie man darauf kommt. Das sollte sich jeder mal genauer ansehen.
Für einen Impfstoff, von dessen angeblicher Wirkungsweise wir nur aus den Medien erfahren. Es winken Milliarden für die Pharmaindustrie, die schon bei den Test Profiten vor Lachen nicht mehr aus dem Schlaf kommt. Die eigenen, ungeprüften Ankündigungen führten zu Börsenhochs, ungeahnte Profite für Investoren wie Gates. Und was hören wir bei den Ankündigungen?
"Wir wissen nicht genau, ob der Impfstoff vor Infektion schützt oder vielleicht den Krankheitsverlauf nur abschwächt." Da die meisten Krankheitsverläufe sowieso harmlos sind - es werden nur extreme Krankheitsverläufe medial aufbereitet - sinnlos.
"Wir wissen nicht, ob geimpfte Menschen weiter infektiös sind". Das allein wäre aber der Sinn dieser Impfung, dass junge Menschen unter 60 das Virus nicht weitergeben an Alte und Kranke Menschen. Ansonsten macht es doch keinen Sinn, gesunde Menschen dem Risiko der Nebenwirkungen auszusetzen.
„Wir wissen nicht, was der Impfstoff bei Alten und vorerkrankten Menschen ausmacht“. Die wurden für die Tests gar nicht genommen. Eine Nebenwirkung wissen wir, bis 40° Fieber. Wie werden wohl schwerstkranke Menschen tagelang schwere Schüttelfrost mit 40° Fieber überstehen.
Das müssten wirklich unabhängige Experten erstmal klären. Und sie müssten uns auch mal klarmachen, weshalb in den Studien am Ende so wenig Probanden übrigbleiben. Wie werden da Manipulationen zugunsten des Ergebnisses verhindert? Wer überwacht es und wie. Die errechnete Wirksamkeit wirkt doch nicht glaubwürdig, wenn man sieht, wie man darauf kommt. Das sollte sich jeder mal genauer ansehen.
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trabijuergen
08.12.2020, 13.00 Uhr
Mal ehrlich,
bei all der ganzen Diskussion, ob Impfpflicht oder nicht, ob impfen lassen oder nicht, es obliegt doch jedem selbst, wie er /sie sich entscheidet.
Für mich persöhnlich kommt eine sofortige Impfung nicht in Frage.
Grund 1: Ein so schnell hergestellter Impfstoff birgt mir zu viel Risiko. (Normalerweise dauert sowas Jahre, bis zur Zuzlassung)
Grund 2: Was ist mit Neben- bzw Wechselwirkung mit anderen Medikamenten? (Es gibt soviel Medikamente, da kann niemand alle durchgetestet haben mit dem Coronaimpfstoff.)
Grund 3: Ich möchte kein Versuchskaninchen sein. (Wenn ich an Neben- oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sterbe, hilft mir die Impfung auch nicht.)
Aber wie gesagt, jeder sollte das Recht haben, frei entscheiden zu können, ob er/sie sich impfen läßt und nicht wegen seiner eventuellen Weigerung, an den Pranger gestellt werden. Und wenn mein Arbeitgeber mich vor die Wahl stellt, dann bin ich halt arbeitslos. Über meinen Körper darf nur ich entscheiden.
Und deshalb verurteilt zu werden, ist falsch.
Für mich persöhnlich kommt eine sofortige Impfung nicht in Frage.
Grund 1: Ein so schnell hergestellter Impfstoff birgt mir zu viel Risiko. (Normalerweise dauert sowas Jahre, bis zur Zuzlassung)
Grund 2: Was ist mit Neben- bzw Wechselwirkung mit anderen Medikamenten? (Es gibt soviel Medikamente, da kann niemand alle durchgetestet haben mit dem Coronaimpfstoff.)
Grund 3: Ich möchte kein Versuchskaninchen sein. (Wenn ich an Neben- oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sterbe, hilft mir die Impfung auch nicht.)
Aber wie gesagt, jeder sollte das Recht haben, frei entscheiden zu können, ob er/sie sich impfen läßt und nicht wegen seiner eventuellen Weigerung, an den Pranger gestellt werden. Und wenn mein Arbeitgeber mich vor die Wahl stellt, dann bin ich halt arbeitslos. Über meinen Körper darf nur ich entscheiden.
Und deshalb verurteilt zu werden, ist falsch.
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Real Human
08.12.2020, 13.30 Uhr
Wohlstandsverwahrlosung!
Wenn ich nach „Penicillin“ googele bekomme ich sofort „penicillin allergie“ vorgeschlagen.
„In Europa war nach dem Zweiten Weltkrieg die Nachfrage groß und die Penicillinproduktion reichte hier nicht für alle Patienten. Es entwickelten sich Schmuggel und Schwarzhandel mit Penicillin, was auch Thema des Films 'Der dritte Mann' ist.“, schreibt Wikipedia.
Als es um Leben oder Tod ging, waren die NEBENwirkungen eines Medikaments eben NEBENsächlich.
Wäre das Coronavirus so infektiös UND tödlich wie z.B. Ebola, würden Leute, die es sich leisten können, Unsummen zahlen, um als erste geimpft zu werden. Hier aber wird mit Narkolepsie oder gar Contergan argumentiert. Der Volksmund sagt dazu: „Aus Mücken Elefanten machen!“ Ich selbst habe mich damals gegen „Schweinegrippe“ (H1N1) im Nordhäuser Gesundheitsamt impfen lassen und hatte keinerlei Nebenwirkungen.
Wie zu allen Krisenzeiten gibt es – frei nach „Menschliches, Allzumenschliches“ – Pressesprecher, die (bei vermeintlich abgeschaltetem Mikrofon) äußern: „Je schlechter es Deutschland geht, desto besser für die [...]. Das ist natürlich scheiße, auch für unsere Kinder. (…) Aber wahrscheinlich erhält uns das.“
Schon für Lenin waren Krisenzeiten gut für Revolutionen. Aber wie schon die Französische Revolution von 1789 lehrt, gehören viele der geistigen Mit-Gründer sehr bald schon zu ihren ersten Opfern.
Fazit:
Auch Corona hat ihre „Fünfte Kolonne“!
„In Europa war nach dem Zweiten Weltkrieg die Nachfrage groß und die Penicillinproduktion reichte hier nicht für alle Patienten. Es entwickelten sich Schmuggel und Schwarzhandel mit Penicillin, was auch Thema des Films 'Der dritte Mann' ist.“, schreibt Wikipedia.
Als es um Leben oder Tod ging, waren die NEBENwirkungen eines Medikaments eben NEBENsächlich.
Wäre das Coronavirus so infektiös UND tödlich wie z.B. Ebola, würden Leute, die es sich leisten können, Unsummen zahlen, um als erste geimpft zu werden. Hier aber wird mit Narkolepsie oder gar Contergan argumentiert. Der Volksmund sagt dazu: „Aus Mücken Elefanten machen!“ Ich selbst habe mich damals gegen „Schweinegrippe“ (H1N1) im Nordhäuser Gesundheitsamt impfen lassen und hatte keinerlei Nebenwirkungen.
Wie zu allen Krisenzeiten gibt es – frei nach „Menschliches, Allzumenschliches“ – Pressesprecher, die (bei vermeintlich abgeschaltetem Mikrofon) äußern: „Je schlechter es Deutschland geht, desto besser für die [...]. Das ist natürlich scheiße, auch für unsere Kinder. (…) Aber wahrscheinlich erhält uns das.“
Schon für Lenin waren Krisenzeiten gut für Revolutionen. Aber wie schon die Französische Revolution von 1789 lehrt, gehören viele der geistigen Mit-Gründer sehr bald schon zu ihren ersten Opfern.
Fazit:
Auch Corona hat ihre „Fünfte Kolonne“!
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Henkel
08.12.2020, 14.54 Uhr
Wäre es...
Genau darum geht es doch. Jeder kann seine Risikoabwägung machen. Geht es um Leben oder Tod? Bei den Zahlen? Wenn der Impfstoff bsw. nicht dafür sorgt, dass man kein Überträger mehr ist, dann schützt man mit der Impfung auch niemand anderen. Was machen wir dann überhaupt? Weiter alles zu? Ich bin mal gespannt.
Bei Schweinegrippe waren es glücklicherweise nur ein paar Deppen, die geimpft wurden und den Impfstoff hat man dann auch zurückgezogen. Die Mücken bestanden am Ende aus ein paar hundert Kindern, die vor allem in Skandinavien zum Elefanten wurden. Ob die auch so reden? Wie kann man ausschließen, dass die Pharmaindustrie bei den zu erwartenden Gewinnen nicht auch das eine oder andere übersehen hat? Hier in Dtl. haben sich die Ärzte gesträubt, diesen Impfstoff einzusetzen. Drosten seine Panikmache war alles, was übrigblieb und man hat den Impfstoff teuer entsorgt. Vielleicht ist ja eine Nebenwirkung, alles und jedes mit der AFD zu verbinden. Müsste man mal überprüfen. Nun rennen ja genug Menschen herum, die mit der AFD nichts gemein haben und sich die Frage stellen, was der Impfstoff soll. Auch die AFD wird nicht sagen, sie dürfen sich nicht impfen. Nur rein damit, wenn es jemand nicht abwarten kann. Die Nebenwirkungen haben diese Personen, sollte es welche geben, für sich allein. Problematisch wird’s, wenn man seine Kinder dazu bringt und die dann einen weghaben.
Bei Schweinegrippe waren es glücklicherweise nur ein paar Deppen, die geimpft wurden und den Impfstoff hat man dann auch zurückgezogen. Die Mücken bestanden am Ende aus ein paar hundert Kindern, die vor allem in Skandinavien zum Elefanten wurden. Ob die auch so reden? Wie kann man ausschließen, dass die Pharmaindustrie bei den zu erwartenden Gewinnen nicht auch das eine oder andere übersehen hat? Hier in Dtl. haben sich die Ärzte gesträubt, diesen Impfstoff einzusetzen. Drosten seine Panikmache war alles, was übrigblieb und man hat den Impfstoff teuer entsorgt. Vielleicht ist ja eine Nebenwirkung, alles und jedes mit der AFD zu verbinden. Müsste man mal überprüfen. Nun rennen ja genug Menschen herum, die mit der AFD nichts gemein haben und sich die Frage stellen, was der Impfstoff soll. Auch die AFD wird nicht sagen, sie dürfen sich nicht impfen. Nur rein damit, wenn es jemand nicht abwarten kann. Die Nebenwirkungen haben diese Personen, sollte es welche geben, für sich allein. Problematisch wird’s, wenn man seine Kinder dazu bringt und die dann einen weghaben.
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Rogerg
08.12.2020, 23.46 Uhr
Skepsis gegenüber Impfstoff
Ich bin erstaunt, das sich in diesem Chat
niemand eindeutig als Imfwillig bekannt hat und dass auch niemand für seinen impf-skeptischen Beitrag von einem Nichtdenker als Querdenker bezeichnet und angegriffen wurde.
Das ist doch schon mal ein Fortschritt angesichts der sonst so kontrovers und stellenweise beleidigungsgespickten Kommentare in anderen Chats.
Beifall!!!
Übrigens "Querdenker" sind keine Querköpfe oder gar Idioten, sondern zum größten Teil hoch intelligente Menschen die auch mal den Mut haben ihre faktenbasierte andere Meinung auszusprechen und nicht immer nur zu kuschen.
Dabei gilt meine Symphatie jedoch nicht denen, die auf diesen Zug aufspringen um ihr krankes Gedankengut zum Besten zu geben.
niemand eindeutig als Imfwillig bekannt hat und dass auch niemand für seinen impf-skeptischen Beitrag von einem Nichtdenker als Querdenker bezeichnet und angegriffen wurde.
Das ist doch schon mal ein Fortschritt angesichts der sonst so kontrovers und stellenweise beleidigungsgespickten Kommentare in anderen Chats.
Beifall!!!
Übrigens "Querdenker" sind keine Querköpfe oder gar Idioten, sondern zum größten Teil hoch intelligente Menschen die auch mal den Mut haben ihre faktenbasierte andere Meinung auszusprechen und nicht immer nur zu kuschen.
Dabei gilt meine Symphatie jedoch nicht denen, die auf diesen Zug aufspringen um ihr krankes Gedankengut zum Besten zu geben.
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