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Mo, 11:18 Uhr
07.12.2020
digitaler Familienvortrag

WhatsApp & Co. im Familienalltag

Spätestens die Corona-Krise hat gezeigt, welche Bedeutung digitale Medien für den Familien-, Schul- und Berufsalltag haben. Der Kreisjugendring lädt demnächst zu einem digitalen Familienvortrag für interessierte Fachkräfte und Eltern rund um WhatsApp und Co....

Mit dem eigenen Smartphone sind meist auch WhatsApp, TikTok und Instagram fest im Alltag von Kindern und Jugendlichen integriert. Mit dieser Präsenz steigt auch die Medienzeit zu Hause. Dieser Situation nimmt sich der digitale Elternabend - „Lass uns reden – WhatsApp & Co. im Familienalltag“ an und stellt die beliebten Apps in einem Informationsvideo vor. Gleichzeitig wird gezeigt, wie man dabei mit wenigen Klicks seine Privatsphäre schützen kann und mit welchen Tricks man die Apps sicher nutzen kann.

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Vor allem die Fragen rund um den Schutz persönlicher Daten, Cybermobbing und Kettenbriefe werden dabei näher beleuchtet. Neben diesen konkreten Fällen erhalten Eltern und Kinder Tipps, wie das Smartphone konfliktfrei in den Familienalltag eingebunden werden kann und mit welchen Tricks, Smartphone-Stress bzw. eine ungesunde Nutzung vermieden werden kann. Das Video setzt Impulse, fördert Verständnis zwischen Eltern und Kindern und lädt zum konstruktiven Gespräch ein. Im dazugehörigen Begleitmaterial gibt es Tipps zur Medienerziehung zu Hause, Hilfe bei Cybermobbing und weiterführende Informations- und Beratungsstellen in kompakter Form zum Herunterladen und Ausdrucken.

Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Projekt „MEiFA – Medienwelten in der Familie“ vom Landesfilmdienst Thüringen statt.

Bei Interesse ist eine Anmeldung über die Homepage https://www.fruehehilfen-nordhausen.de/veranstaltungen.html oder direkt unter https://forms.gle/3wHgefmmt45Fwoak9 möglich. Interessenten erhalten einen Link, über den sie zum Informationsvideo und zum Begleitmaterial gelangen. Vom 07. bis 13.12.20 ist Zeit, sich das Video gemeinsam anzusehen. Alles was dafür benötigt wird ist ein Internetzugang; eine Programminstallation ist nicht notwendig.
Autor: red

Kommentare
Psychoanalytiker
07.12.2020, 13.20 Uhr
Immer wieder interessant ...
Da geben Menschen Daten, Orte, Wünsche, Einkäufe, Fotos von sich und Freunden, und vieles, vieles mehr in "WhatsApp & Co." ein, teilen es mit Anderen und beachten in keinster Weise, dass "der amerikanische Präsident an seinem Schreibtisch alles mitlesen und betrachten" kann.
Eigener Datenschutz: KEIN THEMA

Und die SELBEN (nicht die Gleichen) Menschen weigern sich "aus datenschutzrechtlichen Gründen" gleichzeitig die "Corona-App" zu nutzen, verlangen Unkenntlichmachung ihres Gesichtes, Körper, Hauses, Fahrzeugs ..., damit "böse Zuseher" ihre Daten nicht bekommen, berufen sich auf Grundrechte und bedenken dabei in keinster Weise, was sie tun.

"Was interessieren sich die für mich" ist ein Dauer-Argument der WhatsApp-Nutzer und wissen nicht wirklich, was sie sich selbst und Mitnutzern antun. Und "Amerika" freut's ...
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