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Mi, 13:40 Uhr
14.10.2020
Tragischer Unfall auf der Bundesstraße 4

Frau stirbt bei Frontalkollision

Zu einem tragischen Verkehrsunfall kam es heute Vormittag gegen 9 Uhr auf der B4 zwischen Greußen und Westerengel. Dabei kam eine 74-jährige PKW-Fahrerin ums Leben...

Tödlicher Unfall auf der B4 (Foto: S.Dietzel) Tödlicher Unfall auf der B4 (Foto: S.Dietzel)


Am Mittwochmorgen ereignete sich auf der Bundesstraße 4 ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem eine Autofahrerin starb und ein Autofahrer schwer verletzt wurde. Der 41-jährige Fahrer war gegen 9 Uhr mit seinem Opel auf der Bundesstraße 4 zwischen Westerengel und Greußen unterwegs.

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Am Abzweig Feldengel überholte er einen Lkw, wobei er aus noch ungeklärter Ursache frontal mit dem entgegenkommenden Nissan der 74-Jährigen zusammenstieß.

Beide Autofahrer wurden in ihren Autos eingeklemmt und mussten von den Rettungskräften aus ihren Fahrzeugen befreit werden. Die Fahrerin des Nissan erlag ihren schweren Verletzungen noch am Unfallort. Ein Rettungshubschrauber brachte ihn mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Vor Ort nahm ein Unfallgutachter seine Arbeit auf. Die Bundesstraße wurde voll gesperrt.
Tödlicher Unfall auf der B4 (Foto: S.Dietzel)
Tödlicher Unfall auf der B4 (Foto: S.Dietzel)
Tödlicher Unfall auf der B4 (Foto: S.Dietzel)
Tödlicher Unfall auf der B4 (Foto: S.Dietzel)
Tödlicher Unfall auf der B4 (Foto: S.Dietzel)
Tödlicher Unfall auf der B4 (Foto: S.Dietzel)
Tödlicher Unfall auf der B4 (Foto: S.Dietzel)
Tödlicher Unfall auf der B4 (Foto: S.Dietzel)
Tödlicher Unfall auf der B4 (Foto: S.Dietzel)
Tödlicher Unfall auf der B4 (Foto: S.Dietzel)
Tödlicher Unfall auf der B4 (Foto: S.Dietzel)
Tödlicher Unfall auf der B4 (Foto: S.Dietzel)
Tödlicher Unfall auf der B4 (Foto: S.Dietzel)
Tödlicher Unfall auf der B4 (Foto: S.Dietzel)
Tödlicher Unfall auf der B4 (Foto: S.Dietzel)
Tödlicher Unfall auf der B4 (Foto: S.Dietzel)
Tödlicher Unfall auf der B4 (Foto: S.Dietzel)
Tödlicher Unfall auf der B4 (Foto: S.Dietzel)
Autor: red

Kommentare
geloescht.20220913
14.10.2020, 14.10 Uhr
Ein Wunder...
...dass bei diesen Bildern überhaupt jemand überlebt hat. Offenbar hatte es jemand ziemich eilig...Arzneimittel sollen doch eigentlich Meschenleben retten...
grobschmied56
15.10.2020, 01.24 Uhr
grobschmied56 kennt die sch....piste nur zu gut
wenn immer es geht, meide ich die b4!
es ist eine katastrophenstrecke. auch fromme und geduldige menschen können hier zu durchgeknallten zombies werden. an der verkehrsführung der b4 zwischen nordhausen und erfurt wurde sowohl vor als auch nach der wende alles falsch gemacht, was nur falsch zu machen ging. vor der wende wurde nordthüringen abgehängt, war halt nicht wichtig. danach machten sich immer mehr 'experten' wichtig. statt die strecke effektiver zu machen, indem man wechselweise eine zweite fahrspur als überholspur anlegt, wurden radarfallen installiert und auf zig kilometer durchgehende sperrlinien gezogen. sicherheit geht vor! das war die botschaft. im namen der sicherheit ist man da eben schon mal gezwungen, mit tempo 30 hinter bauer xy und seinem trecker herzuschleichen, lumpige 5 bis 6 kilometer weit. wer nur landschaft begaffen will, dem ist das möglicherweise wurscht, wer punkt 6:30 aufe arbeit sein muß, den tangierts vielleicht doch etwas mehr!
für rot-grüne fuzzis kommts jetzt möglicherweise etwas überaschend: gerade die leute, die punkt 6:30 aufe arbeit und beim schaffen sein müssen, das sind eben die, die auch für ihre 'diäten' aufkommen! denken sie einfach mal darüber nach, falls nachdenken irgendwie ihr ding ist.
wahrscheinlich predige ich wieder nur tauben ohren.
wenn einer mal ein überzeugter grüner ist, dem sind menschen allemal weniger wichtig, als wölfe oder feldhamster. da ist die gesetzeslage inzwischen schon ziemlich klar. meine schwindende hoffnung richtet sich an die wenigen, die den grünen demagogen nicht auf den leim kriechen, leute, bleibt vernünftig, WÄHLT DIE NICHT!
grobschmied56.
geloescht.otto
15.10.2020, 08.22 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Gehört nicht zum Thema
Kritiker86
15.10.2020, 08.33 Uhr
Wieder...
eine unschuldige ums Leben gekommen. Dafür mein Herzliches Beileid. Die Fahrer machen sich durch Zeitdruck der Firmen so viel Druck, das genau sowas passiert. Die Firmen sagen jeder Fahrer ist dafür selbst Verantwortlich. Dafür üben sie extremen Druck auf die Fahrer aus, die dann fahren als wäre der Teufel hinter ihnen her. Das passiert durch extremen Streß, da ich sehr viel jeden Tag fahre weiß ich wovon ich rede. Ich bleib da ganz ruhig komme ich zu spät auf Arbeit ist das nun mal so. Wenigstens lebe ich dann noch. Mein Leben ist doch wichtiger als alles andere. Hab so welche Situationen schön öfters erlebt. Das ist echt beängstigend auf unseren Straßen.
Kobold2
15.10.2020, 09.54 Uhr
Die innere Einstellung
ist das Hauptproblem. Verzögerungen sind bei der Tourplanung nun mal mit einzubeziehen. Wenn man das nicht macht, kann man es auf der Straße nicht mit der Brechstange wieder rausholen. Das traurige Ergebnis sehen wir leider hier. Das man sich über Radarfallen ( leider n.m.E. immer noch zu wenig) und zunehmende Überholverbote beschwert, zeigt einfach nur die falsche Einstellung , weil man die Ursache ausblendet und die Schuld nur bei den anderen sucht. Der böse Traktor ist auf dem morgendlichen Arbeitsweg erfahrungsgemäß selten anzutreffen.
Wenn ich mir so die Experimente mancher Autofahrer auf der Strecke anschaue, dann darf man froh sein, das nich noch mehr passiert. Werder die durchgehenden Linien , die 70er Zonen (ja, die haben einen Sinn!) , noch die Geschwindigkeiten im Ortschaften werden von Vielen ernst genommen.
Was meinen denn die Tieflieger, welchen Zeitvorteil man bis Andisleben ( dann ists ja 4 Spurig) herausfährt?
Wer sich selbst, oder von seinem Chef beim Autofahren so unter Druck setzen lässt, das er seine Gesundheit und die die der anderen Verkehrsteilnehmer riskiert, sollte überlegen, ob das der richtige Job, oder die richtige Anstellung für ihn ist.
Aber ich geh soweit mit, das die Verkehrsplanung für Nordthüringen bisher am Bedarf voll vorbei ging.
Es bringt nichts eine Autobahn fernab des Bedarfs in die Landschaft zu basteln und zu meinen, das der Verkehr dorthin wandert, weil es Autobahn heisst. Hier geht es auch nicht darum, wie man von Erfurt nach NDH kommt. Das ist Kleinkram. Die Strecke hat überregionale Bedeutung. Das reicht vom Großraum Nürnberg bis nach Nordholland, oder Dänemark.
Dem wird sie in dem Zustand leider nicht gerecht. Aber trotzdem muss man sich im Verkehr benehmen und kann nicht die Schuld bei anderen suchen.
B**m
17.10.2020, 22.47 Uhr
Keine Chance..
Wir waren Alle nicht dabei, darum sage ich :
Mein aufrichtiges Beileid.
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