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Fr, 11:54 Uhr
31.07.2020
Polizeibericht

Tierquälerei - Polizei bestätigt Ermittlungen

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Seit gestern kursiert ein Video mit schriftlicher Stellungnahme der Tierschutzorganisation PETA in den sozialen Netzwerken, in welchem Kinder mehrfach auf einen Hund einschlagen und treten. Die Nordhäuser Polizei bestätigte jetzt einen Einsatz am 1. Juli...

Die Polizei in Nordhausen bestätigt den Polizeieinsatz am 1. Juli bei der Familie im Landkreis Nordhausen. Die Beamten erstatteten Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Die Ermittlungen dauern an. Zu konkreten Maßnahmen des Veterinäramtes kann die Polizei keine Auskunft geben.
Autor: red

Kommentare
blondchen
31.07.2020, 12.36 Uhr
dranbleiben
Bitte bleibt unbedingt an dem Fall dran und informiert die Öffentlichkeit. Ich hoffe das Tier ist endlich in Sicherheit. Habe auch schon persönlich das Veterinäramt angeschrieben und zum sofortigem Handeln aufgefordert. Denn nur entsetzt sein bringt nichts.
Real Human
31.07.2020, 13.25 Uhr
Vielleicht sollte das Jugendamt …
… mal vorbeugend nachschauen, was in den Familien der Kinder eventuell(!) schief läuft, wenn Kinder dem Sadismus verfallen?
tommy30
31.07.2020, 14.06 Uhr
der arme Hund
Ich hoffe , dass dieser Familie der Hund schnellstmöglich entzogen wird und das er zu einer Familie kommt bei der er es besser hat.
Ausserdem hoffe ich , dass die Familie eine saftige Geldstrafe und ein lebenslanges Tierhaltungsverbot erhält.
Erpel1311
31.07.2020, 14.14 Uhr
Strafen zu lasch
Leider wird wahrscheinlich nicht viel passieren eventuell auch garnix wie immer halt. Traurig.
Aber was ich mich frage, warum hat der jenige der das gefilmt hat nicht eingegriffen sondern lieber gefilmt?
Paulinchen
31.07.2020, 14.25 Uhr
Als Ergebnis kommt heraus,...
...unsere heiß-und innigstgeliebten Vierbeiner sind und bleiben NUR (!) eine Sache. Die eiskalten Tierquäler sehen leider mal wieder NUR den erhobenen Zeigefinger eines Richters (wenn überhaupt) und das war es dann auch. Hätten sie einen Wolf so gequält, dann wäre der Aufschrei vielleicht etwas lauter gewesen..... wenn nicht gar auch der - der Kinder.
GerKobold
31.07.2020, 15.08 Uhr
Vielen Dank...Herr das Du mich gehört hast
Gott hat mich wohl "gehört" ich habe für den armen Hund gebetet!

Und nun steht der Artikel in der BILD und es wird sicher endlich etwas unternommen,was bisher wohl die örtlichen Organe nicht "geschafft" haben?

Und...ich habe auch für die Kinder gebetet!

Bleibst alle schön gesund.

LG
Gerry
GerKobold
31.07.2020, 15.12 Uhr
sprachlos...
Hoffentlich hat es der Hund vom 01.Juli bis 31.Juli überlebt und wurde nicht erneut geschlagen ,denn:

Die Polizei in Nordhausen bestätigt den Polizeieinsatz am 1. Juli bei der Familie im Landkreis Nordhausen. Die Beamten erstatteten Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Die Ermittlungen dauern an. Zu konkreten Maßnahmen des Veterinäramtes kann die Polizei keine Auskunft geben.


die Ermittlungen dauern an,das kann doch nicht sein,oder?
hatschibenoma
31.07.2020, 15.38 Uhr
Aber
warum hat der Zeuge, der die Aufnahme gemacht hat, nicht zu den Kindern rüber gebrüllt?
Trotz alledem muss der arme Hund da schnellstens raus.
geloescht.20230927
31.07.2020, 16.58 Uhr
Der Beitrag wurde gespeichert und die Freigabe beantragt.
Conner
31.07.2020, 18.37 Uhr
Wenn es nach mir ginge
würde ich den Namen der Familie öffentlich machen...... aber nach mir geht es leider nicht.
dmfn
31.07.2020, 18.50 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Keine externen Links. Sorry.
Anneliese
31.07.2020, 19.42 Uhr
Und nun gut...
... nun reicht es. Den Namen der Familie öffentlich machen? Und dann? Was genau hat irgendjemand davon? Wenn Sie solch ein fanatischer Tierschützer sind, begeben Sie sich zu Tönnies & Co. und tun Sie etwas gegen die tagtägliche unvorstellbare Quälerei unzähliger Tiere. Oder lassen Sie wenigstens Ihr Wurstbrot und Schnitzel weg. Ganz ehrlich, es ist furchtbar was diesem Hund im Kreise "seiner Familie" geschieht und die Beweggründe der Kinder sollten dringend erforscht werden. Nun ist es doch aber so, dass alle erforderlichen Stellen und Behörden eingeschaltet sind und den Fall bearbeiten. Ja, auch ich wünsche mir spürbare Strafen für alle, die wehrlosen Tieren und Menschen Leid antun. Aber das wird wohl ein Wunschtraum bleiben. Aber diese mediale Hetze auf diversen Kanälen ist nicht nachvollziehbar. Warum hat der "Augenzeuge" nicht einfach Strafanzeige erstattet, die Kinder zum Ablassen aufgefordert und mit der betroffenen Familie gesprochen? Oder war es vielleicht so? Wer genau hat das Video öffentlich gemacht? Warum muss medial alles bis zum unerträglichen ausgeschlachtet werden? Und warum wird hier fast zur "Lynchjustiz" aufgefordert? Hilft das dem Tier, den Kindern? Der Familie? Nein.
Schlaubert
31.07.2020, 21.00 Uhr
Stellungnahme Veterinäramt
Dies ist die Stellungnahme des Veterinäramtes zu dem Fall
"Unser Veterinäramt hat die Familie aufgesucht. Dem Hund geht es gut, allerdings sind die Vorkommnisse, die im Video zu sehen sind, vollkommen inakzeptabel. Es handelt sich hier um minderjährige Kinder. Die Erziehungsberechtigten wurden angehalten, auf die Kinder und den Hund zu achten. Die Familie steht weiterhin unter Beobachtung."

Scheinbar werden in diesem Veterinäramt alle Fälle heruntergespielt. Auch im Fall der Tiere in Bleicherode kam man zum Ergebniss nicht eingreifen zu müssen. Ist schon ganz schön seltsam.
Baxxter
31.07.2020, 21.20 Uhr
Anneliese
Halloooo, na sicher müssen solche Dinge öffentlich gemacht werden !!! Da läuft doch mächtig etwas schief. Welches Kind schlägt denn ein Tier , Hund, Familienmitglied mit einem Futter oder Trinkgefäß mehrmals auf den Kopf !??? Da muss der Tierschutz und danach gleich das Jugendamt in die Bude.
In dieser Familie mit mehreren Kindern ist Alarm angesagt! Wenn die Nutzer dieser Seite wüssten, was die Eltern beruflich tun, dann wird die Sache noch viel schlimmer.
Und nur zur Info: der Hund ist noch in der Familie!!!
In diesem Land läuft einiges schief, aber hier geht es jetzt nur um diesen armen Hund und da kommen mir die Tränen in die Augen.
Harzfan
31.07.2020, 21.50 Uhr
Anneliese
Mediale Hetze hin oder her, was Tierschutz betrifft. Hier geht es um Kindswohlgefährdung, um den einfachen Umstand, dass Kinder zu verrohen drohen.
Wie Bitte
31.07.2020, 21.56 Uhr
Wenn die Kinder sich so am Hund auslassen -
- frage ich mich, wer sich seinerseits an den Kindern auslässt.
Kinder geben nur weiter, was sie selbst erleben.
Conner
01.08.2020, 08.16 Uhr
Solche Untaten müssten immer öffentlich gemacht werden,
zur Abschreckung für die Tierquäler und zum Schutz der Tiere. Anneliese, ich esse schon seit Jahren keine Tiere mehr....... mich ekelt der Gedanke, ein Lebewesen zu essen, regelrecht an. Aber das muß jeder selbst für sich entscheiden........
tannhäuser
01.08.2020, 09.38 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Kein Chat
Wie Bitte
01.08.2020, 09.44 Uhr
Öffentlich machen -
- ist aus meiner Sicht auch noch aus anderem Grund wichtig.

Das arme Tier ist ja offensichtlich eine Seele von Hund, dass er sich das alles so widerspruchslos gefallen lässt.
Sollte er aber doch eines Tages genug haben und aus reiner Selbstverteidigung zurückschnappen: dann ist das Entsetzen groß.

Dann kommen die Schlagzeilen: "Hund reißt Kind!"
Dann ist das Tier schuld und muss als unberechenbare Bestie natürlich eingeschläfert werden.

Also lieber öffentlich machen, um 1. den Hund dort herausholen und in liebevolle Hände geben, die er verdient hat. Und 2.: die Kinder schützen. Unmittelbar, weil der Hund sich mal wehren könnte, und mittelbar, weil da in der Familie ganz offensichtlich etwas nicht stimmt.
Kritiker86
01.08.2020, 10.03 Uhr
Ich esse...
Weiterhin Tiere. Aber keine Hunde und Katzen. Aber mein Fleischkonsum hat sich merklich verringert auch der Umwelt zuliebe. Wer Tiere quält gehört ordentlich bestraft, Tierverbot und Strafzahlungen an Tierschutzvereine. Handeln muß man sofort...Jugendamt sollte da auch mal vorbeischauen nach den Rechten. Da stimmt doch was nicht mit den Kindern.
blondchen
01.08.2020, 12.08 Uhr
Alles gut und schön
was hier geschrieben wird. Aber das interessiert weder das Jugend- noch das Veterinäramt. Die machen sich durch Unterlassung mit schuldig an Kindern und Hund. Selbst die Polizei kann nicht viel tun, denn es handelt sich hierbei rein rechtlich gesehen um eine Sachbeschädigung und das im eigenen Haushalt. So sind nunmal die Gesetze in diesem Land. Höchste Zeit hier was zu ändern.
snowcat
02.08.2020, 00.24 Uhr
Erst durch Recherchen wird (allgemein) oft erst unermessliches Tierleid aufgedeckt und bestraft
Nicht jeder der Filmt oder Fotografiert sollte als Gaffer beschimpft werden oder verurteilt werden das er nicht hilft!
Es ist ein wichtiges Vorgehen bei Verdacht auf Verstöße gegen das Tierschutzgesetz und nun mal das Wichtigste um Beweismaterial zu erstellen und zu sammeln.
Viele Erfolge entstehen im Tierschutz nur durch undercover Recherchen so schwer es den Menschen die Missstände aufdecken auch fällt (sei es in der Massentierhaltung,Pelzfarmen oder private Misstände/Misshandlungen uvm).
Es bricht jedem der hinter diesen Kameras steht mit Sicherheit oft sein Herz und lässt ihn bestimmte Menschen iwann mit anderen Augen sehen (um es nicht zu derb auszudrücken).
Daher ist wichtig:
Dokumentiere jeden Missstand fotografisch oder per Video (Handyqualität ist ausreichend).

Schreibe Deine Beobachtungen auf.
Was wurde wo beobachtet und wann, gibt es Zeugen. Je mehr Infos umso besser.
Prüfe, ob die Tierhaltung gegen geltendes Tierschutzrecht verstößt.
Solltest Du Dir nicht sicher sein, kannst Du den Tierschutzverein anrufen und helfend hinzuziehen.
Sofortiges Eingreifen bei Situationen wo "Gefahr in Verzug" ist ,hat jedoch immer Priorität wenn Leben in Gefahr ist, parallel Polizei /Tierschutz dazu holen.(In dem Fall erfolgte die Kette der Meldungen ja auch an TS und Polizei).

Nur das Veterinäramt hat die Berechtigung die Tierhaltung zu kontrollieren und gegebenenfalls Auflagen zu erteilen ,Tiere zu beschlagnahmen und Tierhalteverbote auszusprechen.
Ein Tierrechtsverein/ehrenamtlicher Tierschutzverein darf das nicht,er kann beraten, unterstützen,vermitteln und Hilfestellungen geben.
Melden Sie den Missstand den Sie beobachten immer schriftlich dem zuständigen Veterinäramt und gleichzeitig Tierschutzvereinen.
Jeder kann die Stimme für Tiere sein die nicht selbst Hilfe rufen können.
Jeder kann ihnen helfen der Leid bezeugen kann.
Pe_rle
02.08.2020, 17.21 Uhr
Veterinäramt
"Unser Veterinäramt hat die Familie aufgesucht. Dem Hund geht es gut, allerdings sind die Vorkommnisse, die im Video zu sehen sind, vollkommen inakzeptabel. Es handelt sich hier um minderjährige Kinder. Die Erziehungsberechtigten wurden angehalten, auf die Kinder und den Hund zu achten. Die Familie steht weiterhin unter Beobachtung."
solche Aussagen sind wir ja von der Sorte Amt gewöhnt.
Es gibt genug Fälle wo diese Ämter falsch entschieden haben.Zur Verantwortung wurde aber von denen keiner gezogen.
Hier muß sich einfach mal was tun
Kinder tun bekanntlich alles nicht nur einmal ,wie oft ist es schon vor dem Video passiert????
Ich hätte den Hund sofort aus der Familie genommen
Versagen auf allen Ebenen
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