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Do, 15:13 Uhr
02.07.2020
Beschluss des gestrigen Stadtrates in Nordhausen:

Stadt unterstützt soziale Vereine

Gestern Abend beschloss der Nordhäuser Stadtrat den Verein schrankenlos für seine Aktivitäten im Bereich der Migrationshilfe finanziell zu fördern und auch die Jugendarbeit in den Jugendzentren in den Salza / Krimderode und Nordhausen-Ost weiter zu unterstützen...

Für den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2021 fördert die Stadt Nordhausen den gemeinnützigen Träger schrankenlos Nordhausen in Höhe von 30.000 Euro. Die Fördersumme soll der Fortführung der Angebote zur gesellschaftlichen Teilhabe und sozialen Betreuung für Bürger und Bürgerinnen der Stadt Nordhausen mit Migrationshintergrund dienen. Das beschlossen die Stadträte auf ihrer gestrigen Sitzung.

Der Verein schrankenlos habe sich im Interessenbekundungsverfahren 2017 mit einer realistischen und schlüssigen Konzeption sowie auf Grund langjähriger Erfahrungen und Aktivitäten im Bereich der Migrationshilfe durchgesetzt, heißt es in der Begründung der Beschlussvorlage. Die inhaltlichen Schwerpunkte orientieren sich an den gesetzlichen Regelungen der Flüchtlingshilfe zur Unterstützung von Menschen ausländischer Herkunft bei der Bewältigung von Übergängen bis zur Integration in die Mehrheitsgesellschaft, wie zum Beispiel mit Beratungen, Hilfen sowie Begleitung bei den vielfältigsten alltäglichen und behördlichen Angelegenheiten. Die Ausschreibung des Interessenbekundungsverfahrens beinhaltet eine Option auf Verlängerung der Projektmaßnahme.

Förderung der Jugendarbeit in den Wirkungskreisen Salza/Krimderode und Nordhausen-Ost auch im Jahr 2021

Auf Grundlage des Interessenbekundungsverfahrens 2018 beschlossen die Stadträte die Weiterführung der Förderung der gemeinnützigen Träger der Jugendarbeit von SJD „Die Falken“, Kreisverband Nordhausen und dem Kreisjugendring Nordhausen im Förderzeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2021.

Die Fortführung der Förderung der sozialraumorientierten Jugendzentren in den Wirkungskreisen Salza / Krimderode und Nordhausen-Ost in Höhe von 168 000 Euro erfolgt auf der Grundlage und im Einvernehmen mit dem Jugendhilfeausschuss des Landkreises Nordhausen. Insofern wird zur Struktursicherung der freien Träger eine Weiterführung der durch die Stadt Nordhausen finanzierten sozialraumorientierten Jugendzentren bis einschließlich 2022 empfohlen, heißt es in der Begründung des Beschlusses. Perspektivisch sichert die gegenwärtige Beauftragung bereits für das Jahr 2021 den Trägern Handlungssicherheit und schafft damit Planungsklarheit für die Umsetzung der weiteren strategischen Herausforderungen. Die Gewährung der finanziellen Mittel steht unter dem Vorbehalt eines rechtsgültigen Haushaltes für das Haushaltsjahr 2021.
Autor: red

Kommentare
Bürger 0815
02.07.2020, 16.13 Uhr
Unterausschuss
Am 26. Februar schrieb die Nordhäuser Allgemeine auf der Seite 15 unter dem Titel
,, Unterausschuss tagt nichtöffentlich,,

-Einen nichtöffentlich tagenden Unterausschuss für die Jugendhilfeplanung, die Förderung der Jugendarbeit und die Haushaltsplanung hat der Jugendhilfeausschuss des Kreistages gebildet. Neben Ausschusschef Alexander Scharff gehören Maik Schröter, Andreas Weigel, Norbert Klodt, Andreas Meyer, Eric Benkenstein sowie ein Mitarbeiter des Jugendamtes zu dem Gremium.

Möchte man denn die Mitarbeit der AFD auch in diesem Fall verhindern.
Ich möchte zu dem Beschluss des Nordhäuser Stadtrates sagen ,- mit zu viel Bunten sieht man schlecht.
Paul
03.07.2020, 10.58 Uhr
Bürger 0815...
da muß ich Ihnen Recht geben. Mit dem ganzen bunt ist bunt und multi-kulti vor augen sind so einige Politvertreter bei uns schon sehr blind geworden für die Interessen deutscher Jugendlicher und deren Angehörige. Aber wahrscheinlich schlägt soviel Buntes auch auf die Augen und bei so einigen auch auf den Geist !!!
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