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Mi, 16:00 Uhr
01.07.2020
Deutschlandwetter

In der Mitte trocken - Im Süden Gewitter

In den nächsten Tagen teilen sich Sonne und Wolken den Himmel. Schauer fallen anfangs vor allem im Süden und Richtung Nordsee. Das Wochenende verläuft zunächst trocken, am Sonntag zieht im Nordwesten Regen auf...


Am Donnerstag ziehen schon am Vormittag vom Schwarzwald bis zum Bayerischen Wald kräftige Schauer durch, örtlich auch mit Blitz und Donner. Nachmittags besteht vor allem in Bayern Unwettergefahr durch Starkregen, Hagel und Sturmböen. Im Rest des Landes ist es mal freundlich und mal bewölkt. Quellwolken bringen vor allem in den westlichen Mittelgebirgen einzelne Schauer. Auch an der Nordsee wird man nass. Hier sind ebenfalls kräftigere Gewitter mit dabei. Die Höchstwerte pendeln zwischen 18 Grad in Emden und 26 Grad in Leipzig.

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Am Freitag entwickeln sich einzelne Schauer am Alpenrand sowie im Nordwesten, ansonsten bleibt es bei einem Wechsel aus Sonne und Wolken oft trocken. Am freundlichsten sieht es dabei in der Mitte aus, wo bis zu 10 Sonnenstunden möglich sind. So wird es in Frankfurt am Main mit 25 Grad auch am wärmsten, in Rostock sind etwa 20 Grad möglich.

Das Wochenende startet oft trocken. Nur an der Nordsee zieht schon am Samstag Regen auf, der sich bis Sonntag in der Nordwesthälfte ausdehnt. Dabei weht ein frischer, teils auch stürmischer Wind. In der Südosthälfte gehen die Temperaturen bei längerem Sonnenschein wieder etwas nach oben.

Vielerorts starker Pollenflug
Der Gräserpollenflug erreicht um diese Jahreszeit seinen Höhepunkt. Bei sonnigem Wetter ist fast überall mit hohen Konzentrationen zu rechnen. Außerdem fliegen viele Wegerich- und Ampferpollen. Auch der Beifuß beginnt zu blühen.

Am Mittwoch ist der Pollenflug erneut mäßig bis stark. Regen im Westen und Nordwesten sowie später Schauer und Gewitter in Süddeutschland können den Anteil an Blütenstaub in der Luft teils deutlich reduzieren.

Am Donnerstag muss verbreitet mit starkem Gräserpollenflug gerechnet werden. Lediglich im Süden und an den Küsten waschen Regenfälle einen Teils des Blütenstaubs aus der Luft.
Autor: red

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