Di, 07:52 Uhr
30.06.2020
AfD-Fraktion will Aufklärung von der Verwaltung
Streit um Tablets an Nordhäuser Schulen
Dürfen Eltern zur Anschaffung eines bestimmten Mobilgeräts über einen bestimmten Händler verpflichtet werden? Diese Frage will nun die AfD im Stadtrat klären…
Eine Schule in Trägerschaft der Stadt Nordhausen hat in einem Schreiben die Eltern zum verpflichtenden Kauf eines iPads für den Unterricht aufgefordert. Darüber hinaus müssten die iPads bei einem bestimmten Apple-Händler gekauft werden. Zugleich wurde im Schreiben ein Kreditinstitut genannt, das günstige Darlehn für den Gerätekauf biete.
Diese Praxis hinterfragt jetzt die AfD-Stadtratsfraktion in einer Anfrage zum nächsten Stadtrat. Denn im Schreiben an die Eltern wurde ausdrücklich darauf verwiesen, dass die Stadtverwaltung als Schulträger den Apple-Händler mit der Geräteverwaltung beauftragt habe. Die Schule bewirbt die Geräte zugleich mit einem deutlich höheren Qualitätsvorteil gegenüber Endgeräten anderer Hersteller und Betriebssystemen.
Diese Verpflichtung auf ein bestimmtes Gerät und der vorgeschriebene Kauf bei einem bestimmten Händler hat bei vielen Eltern bis zum heutigen Tag zurecht deutliche Kritik und vor allem Fragen hervorgerufen, nicht nur angesichts des Preises. Um es klar zu sagen: es wird nicht die Notwendigkeit einer Digitalisierung infrage gestellt, sondern die Bedingungen, sagte AfD-Fraktionschef Jörg Prophet.
Natürlich sehen wir als AfD die bessere Personalausstattung mit Lehrerinnen und Lehrern als den Königsweg zur Verbesserung der Bildung an unseren Schulen. Digitale Pädagogik und individuelle Didaktik sind in Klassenstärken von 15 Kindern ideal.
Dennoch halten wir eine Digitalisierung der Schule mit Augenmaß für nötig. Deshalb richten sich die Fragen der Eltern, die wir an die Stadt weitergeben, an die Begleitumstände, die dazu führten, dass einer Firma hier ein Quasi-Monopol eingeräumt wird. Es geht nicht darum, dass Geräte angeschafft werden sollen, sondern wie die Maßgaben zustande kamen, so Jörg Prophet weiter.
Mit der Beantwortung noch vor den Sommerferien erhoffen sich die Alternativen Klarheit für die Eltern und Schüler. Denn schon im kommenden Schuljahr solle mit mobilen Endgeräten gearbeitet werden. Und die Frage des richtigen Endgerätes wäre zum Schulstart eine weitere – von sowieso schon zu vielen – Unklarheiten.
Die AfD-Fraktion im Stadtrat Nordhausen möchte deshalb von der Stadtverwaltung wissen:
Autor: redEine Schule in Trägerschaft der Stadt Nordhausen hat in einem Schreiben die Eltern zum verpflichtenden Kauf eines iPads für den Unterricht aufgefordert. Darüber hinaus müssten die iPads bei einem bestimmten Apple-Händler gekauft werden. Zugleich wurde im Schreiben ein Kreditinstitut genannt, das günstige Darlehn für den Gerätekauf biete.
Diese Praxis hinterfragt jetzt die AfD-Stadtratsfraktion in einer Anfrage zum nächsten Stadtrat. Denn im Schreiben an die Eltern wurde ausdrücklich darauf verwiesen, dass die Stadtverwaltung als Schulträger den Apple-Händler mit der Geräteverwaltung beauftragt habe. Die Schule bewirbt die Geräte zugleich mit einem deutlich höheren Qualitätsvorteil gegenüber Endgeräten anderer Hersteller und Betriebssystemen.
Diese Verpflichtung auf ein bestimmtes Gerät und der vorgeschriebene Kauf bei einem bestimmten Händler hat bei vielen Eltern bis zum heutigen Tag zurecht deutliche Kritik und vor allem Fragen hervorgerufen, nicht nur angesichts des Preises. Um es klar zu sagen: es wird nicht die Notwendigkeit einer Digitalisierung infrage gestellt, sondern die Bedingungen, sagte AfD-Fraktionschef Jörg Prophet.
Natürlich sehen wir als AfD die bessere Personalausstattung mit Lehrerinnen und Lehrern als den Königsweg zur Verbesserung der Bildung an unseren Schulen. Digitale Pädagogik und individuelle Didaktik sind in Klassenstärken von 15 Kindern ideal.
Dennoch halten wir eine Digitalisierung der Schule mit Augenmaß für nötig. Deshalb richten sich die Fragen der Eltern, die wir an die Stadt weitergeben, an die Begleitumstände, die dazu führten, dass einer Firma hier ein Quasi-Monopol eingeräumt wird. Es geht nicht darum, dass Geräte angeschafft werden sollen, sondern wie die Maßgaben zustande kamen, so Jörg Prophet weiter.
Mit der Beantwortung noch vor den Sommerferien erhoffen sich die Alternativen Klarheit für die Eltern und Schüler. Denn schon im kommenden Schuljahr solle mit mobilen Endgeräten gearbeitet werden. Und die Frage des richtigen Endgerätes wäre zum Schulstart eine weitere – von sowieso schon zu vielen – Unklarheiten.
Die AfD-Fraktion im Stadtrat Nordhausen möchte deshalb von der Stadtverwaltung wissen:
- Wie kam es bei der Stadtverwaltung zur ausschließlichen Fokussierung auf Geräte und Software einer bestimmten Firma?
- War dies das Resultat einer öffentlichen Ausschreibung?
- Wo war diese Ausschreibung veröffentlicht?
- Wie viele Bewerber gaben Angebote ab?
- Wie erfolgte die Auftragsvergabe? Wurde die Vergabestelle einbezogen?
- Auf welcher Basis wurde seitens der Stadtverwaltung lt. Schreiben der Schulleitung ausschließlich der Firma ACS die Geräteverwaltung übertragen?
- Auf welcher Basis wurde seitens der Stadtverwaltung lt. Schreiben der Schulleitung ausschließlich der Firma ACS der Verkauf der Geräte übertragen?
- War dies das Resultat einer öffentlichen Ausschreibung?
- Wo war diese Ausschreibung veröffentlicht?
- Wie viele Bewerber gaben Angebote ab?
- Wie erfolgte die Auftragsvergabe? Wurde die Vergabestelle einbezogen?
- Auf welchen fachlichen Grundlagen kommt die Stadtverwaltung lt. Schreiben der Schulleitung zur Einschätzung. Dass iPads einen deutlich höheren Qualitätsvorteil gegenüber Endgeräten anderer Hersteller und Betriebssystemen haben?
- Wer hat die entsprechenden Verträge mit den genannten Firmen geschlossen? Sind diese – unter Beachtung des Daten- und Wettbewerbsschutzes – einsehbar?
- Wann und in welcher Form wurde die Anschaffung der Geräte mit den betroffenen Schulen in welcher Form besprochen?
- Wann und in welcher Form wurden die Klassensprecher / Elternsprecher / Schulkonferenzen in die Entscheidungsfindung / Auftragsvergabe einbezogen?
- Auf welcher vertraglichen Basis wird den Eltern eine Finanzierung der iPdas über die Santander-Bank angeboten?
- Welche Folgen hat es für die Schüler und Eltern, wenn diese Geräte anderer Hersteller, mit anderen Betriebssystemen, bei anderen Händlern erwerben?
Kommentare
Psychoanalytiker
30.06.2020, 09.20 Uhr
Was gibt's da zu streiten ???
In diesem, unseren Land gibt es gesetzliche Vorgaben, Verordnungen und Durchführungsbestimmungen. Und hier hat eine Ausschreibung zu erfolgen, basta.
Wenn z.B. ein örtlich ansässiges Unternehmen klagen würde, weil keine Ausschreibung erfolgt ist, sieht's "mau" aus, für die Schulleitung und die Schulbehörde.
Abgesehen davon ist es eine Frechheit, was hier über die Köpfe der Schüler und Eltern hinweg erfolgen soll. Ich beispielsweise würde NIE Apple-Produkte kaufen, und erst recht nicht bei einem mir vorgegebenen Händler oder "Kreditgeber". Ich frage mich, warum Apple hier bevorzugt werden soll !!! ??? Verzeihung, aber in solchen Fällen wie hier, denke ich sofort an Korruption mit Vorteilsnahme.
Und dann nochmal: Laut einem vorhergehenden Artikel sollen sich die von der Schule vorgegebenen Tablets AUTOMATISCH ins W-LAN-Netz einloggen, der Lehrer soll auf diese Geräte zugreifen, und Apps steuern können. Das nenne ich Überwachung(sstaat) in Reinkultur ...
Aber .... wer sich's gefallen lässt ...
Wenn z.B. ein örtlich ansässiges Unternehmen klagen würde, weil keine Ausschreibung erfolgt ist, sieht's "mau" aus, für die Schulleitung und die Schulbehörde.
Abgesehen davon ist es eine Frechheit, was hier über die Köpfe der Schüler und Eltern hinweg erfolgen soll. Ich beispielsweise würde NIE Apple-Produkte kaufen, und erst recht nicht bei einem mir vorgegebenen Händler oder "Kreditgeber". Ich frage mich, warum Apple hier bevorzugt werden soll !!! ??? Verzeihung, aber in solchen Fällen wie hier, denke ich sofort an Korruption mit Vorteilsnahme.
Und dann nochmal: Laut einem vorhergehenden Artikel sollen sich die von der Schule vorgegebenen Tablets AUTOMATISCH ins W-LAN-Netz einloggen, der Lehrer soll auf diese Geräte zugreifen, und Apps steuern können. Das nenne ich Überwachung(sstaat) in Reinkultur ...
Aber .... wer sich's gefallen lässt ...
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Hans Dittmar
30.06.2020, 10.31 Uhr
Digitalisierung an Schulen
Kommt mir irgendwie bekannt vor. Stand doch schon alles in der Zeitung. Da ist die AfD nach 14 Tagen nun auch auf dieses Thema aufgesprungen.
Dann läufts ja jetzt.
Dann läufts ja jetzt.
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murmeltier
30.06.2020, 10.38 Uhr
Wieder was zu meckern?
Kaum lesen manche hier das Kürzel AfD, schon scheinen sich die Nackenhaare aufzutürmen. Vermutlich auch bei Ihnen, Herr Ditmar. Wenn gleiche Anfrage von SPD oder CDU gekommen wäre, dann wäre das super? Zur Erklärung, ja, die nnz hatte hier ale erste berichtet, nur kann sie eben keine Anfrage an den Stadtrat stellen. Die AfD hat es gemacht. Die anderen Fraktionen scheint das Thema, das in sozialen Medien hoch und runter diskutiert wird, nicht zu interessieren. Oder?
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N. Baxter
30.06.2020, 10.56 Uhr
ver(apple)t?
Warum muss es ein Spitzenmodell und gleichzeitig Kult , Hype und Statusobjekt sein? Genau diese Frage stelle ich mir auch und nicht nur weil ich selbst in der IT Branche arbeite.
Anzahl der verfügbaren Apps (Andriod vs Apple) wohl kaum!
Sicherheit wohl kaum, ob nun von Ammis oder Chinesen auszuspioniert werden - egal. Da es auch keine Unternehmenshardware ist, ist das Interesse/Risiko ohnehin ehr gering .
Retina-Display für hochauflösende Grafikdarstellung und Verarbeitung, ehr nicht.
Standardisierte Oberflächen - ob ein Kind eine App von Andriod oder Apple öffnet, stellt mit Sicherheit kein Problem dar. Da sind die Kinder sicherlich weiter als mancher Erwachsene.
Viel Geld für Nichts außer vielleicht den Donut in Cupertino...
Anzahl der verfügbaren Apps (Andriod vs Apple) wohl kaum!
Sicherheit wohl kaum, ob nun von Ammis oder Chinesen auszuspioniert werden - egal. Da es auch keine Unternehmenshardware ist, ist das Interesse/Risiko ohnehin ehr gering .
Retina-Display für hochauflösende Grafikdarstellung und Verarbeitung, ehr nicht.
Standardisierte Oberflächen - ob ein Kind eine App von Andriod oder Apple öffnet, stellt mit Sicherheit kein Problem dar. Da sind die Kinder sicherlich weiter als mancher Erwachsene.
Viel Geld für Nichts außer vielleicht den Donut in Cupertino...
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Vogelfänger
30.06.2020, 11.33 Uhr
Vorwärts nimmer - rückwärts immer
Die Essenz aus dem Text findet man hier: "Dennoch halten wir eine Digitalisierung der Schule mit Augenmaß für nötig."
Heißt übersetzt, lehrt bloß nicht zu viel über Digitalisierung in der Schule. Fehlen nur noch solche Polit Sprüche wie "auf Sicht fahren" oder "wir nehmen alle mit".
Mit solchen Methoden werden sinnvolle neue Lehrmethoden zum Popanz gemacht und in den Verwaltungen ganze Völkerstämme von der eigentlichen Arbeit abgehalten. Aber diese Angst vor dem Fortschritt passt zu dieser rückwärts gewandten Partei. Auf Kosten der Kinder wird alles kaputt geredet oder geschrieben ohne selbst auch nur die Spur einer vernünftigen Alternative zu haben.
Heißt übersetzt, lehrt bloß nicht zu viel über Digitalisierung in der Schule. Fehlen nur noch solche Polit Sprüche wie "auf Sicht fahren" oder "wir nehmen alle mit".
Mit solchen Methoden werden sinnvolle neue Lehrmethoden zum Popanz gemacht und in den Verwaltungen ganze Völkerstämme von der eigentlichen Arbeit abgehalten. Aber diese Angst vor dem Fortschritt passt zu dieser rückwärts gewandten Partei. Auf Kosten der Kinder wird alles kaputt geredet oder geschrieben ohne selbst auch nur die Spur einer vernünftigen Alternative zu haben.
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Crimderöder
30.06.2020, 12.42 Uhr
Eltern sollen Digitalisierung bezahlen
Eltern sollen also die iPads bezahlen... Wie geht das zusammen mit den Ankündigungen der letzten Monate, dass mit dem Digitalpakt 5 Milliarden Euro für die Digitalisierung bereitgestellt werden. Erst jetzt wird vielen klar, dass mit dem Geld "nur" die Schulen und ihre Infrastruktur aufgerüstet werden. Geld für Software oder Ausstattung der Schüler ist mit diesem Paket eben nicht vorgesehen.
Spannend auch die Frage, wie das Vorschreiben eines bestimmten Gerätes mit dem Neutralitätsgebot der Schulen in Einklag zu bringen ist.
Corona und "Homeschooling" offenbarten zudem, dass die Haushalte zwar über Smartphones oder Tablets vorhanden sind, aber kein Computer zur Verfügung steht, mit dem man doch soviel mehr sinnvolle Dinge anstellen kann. Wie wird man damit umgehen?
Spannend auch die Frage, wie das Vorschreiben eines bestimmten Gerätes mit dem Neutralitätsgebot der Schulen in Einklag zu bringen ist.
Corona und "Homeschooling" offenbarten zudem, dass die Haushalte zwar über Smartphones oder Tablets vorhanden sind, aber kein Computer zur Verfügung steht, mit dem man doch soviel mehr sinnvolle Dinge anstellen kann. Wie wird man damit umgehen?
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Herr Taft
30.06.2020, 12.55 Uhr
Finde die Anfrage nicht ganz unbegründet...
... Allerdings ist es reichlich spät und sehr wahrscheinlich gibt es Regelungen für Schulen, wie sie Aufträge/Empfehlungen zu vergeben haben.
Bin sehr gespannt auf die Antwort des Trägers.
Bin sehr gespannt auf die Antwort des Trägers.
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frankmps
30.06.2020, 14.04 Uhr
Tablets sind Spielzeug
Mit Tablets, egal von welchem Hersteller, kann man doch sowieso nicht längere Zeit vernünftig arbeiten. Der Bildschirm ist viel zu klein und das Schreiben mit Stift und Tastatur ist eine reine Qual. Tablets sind vorrangig für den passiven Medienkonsum und kleinere Arbeiten (kurze Mails, einfaches Websurfen,...) gedacht. Nicht umsonst werden im Arbeitsalltag kaum Wischspielzeuge verwendet und wenn nur für ganz spezielle mobile Anwendungen. Was aber gefordert ist, sind vernünftige Kenntnisse am PC und da sehe ich einen riesen Nachholbedarf, gerade auch bei der jungen Generation, die teilweise nicht mehr kann als auf den kleinen Bildschirmchen herum zu wischen. Ein Tablet bringt uns bei der Digitalisierung nicht voran.
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RWE
30.06.2020, 14.17 Uhr
Sehe ich nicht so
Im Büro muß man sicher noch PC können. Aber sonst sind auch Tablets auf dem Vormarsch. Da brauch man auch nicht mit dem Pin schreiben. Bei Android kann man die Größe der Tastatur ändern. In der Gastronomie und der Industrie verdrängen vernetzte Tablets das Papier. Ich persönlich kaufe mir am viel kleineren Handy Klammoten, mache dort mein online Banking oder buche Urlaub. Und das ist bei jungen Leuten noch sehr viel ausgeprägter. Desktop PC nutzen junge Leute kaum noch. Im Büro braucht man den PC noch, ansonsten wird sehr,sehr viel von Smartphone oder Tablets erledigt.
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gpeu
30.06.2020, 14.25 Uhr
das sollte für alle Kinder kostenlos sein
etwas weniger Rüstungsausgaben für den Bildungsstand unserer Kinder sichert mehr Frieden als noch ein Panzer und noch ein Bomberjet. (Da gibt es doch mehrere Budestagsabgeordnete in Norhausen und Umgebung, die wieder gewählt werden wollen. Einfach fragen, bitten oder fordern hat schon oft was gebracht.)
Wenn schon, sollte es technisch ein Betriebssystem sein, sonst könnten doch einige Leher/innen mit dem Aufwand unnötig überfordert werden.
Oder die Lernoberflächen sind gleich, dann tun es Geräte beliebiger Hersteller zu einem günstigen Preis. (um die 200,-€ herum). Das ist die bessere Lösung.
Nur wenn auf den Lerntablet's Superspiele laufen sollen, dann muß was teuers her 500,-€ aufärts.
Vorsicht, vor Geräten die ganz toll aber etwas in die Jahre gekommen sind. Hersteller pflegen dann das Betriebssystem nicht mehr und die Akkus halten nur noch kurze Zeit durch.
Besser was Günstiges, Neues mit Garantie und einen Handel vor Ort (dem Sie in die Augen schauen können), der auch die Garantiefälle realisiert,,,,,
Haben die Schulen denn genug Geld für ein paar Steckdosen für die Ladegeräte ;-)
Wenn schon, sollte es technisch ein Betriebssystem sein, sonst könnten doch einige Leher/innen mit dem Aufwand unnötig überfordert werden.
Oder die Lernoberflächen sind gleich, dann tun es Geräte beliebiger Hersteller zu einem günstigen Preis. (um die 200,-€ herum). Das ist die bessere Lösung.
Nur wenn auf den Lerntablet's Superspiele laufen sollen, dann muß was teuers her 500,-€ aufärts.
Vorsicht, vor Geräten die ganz toll aber etwas in die Jahre gekommen sind. Hersteller pflegen dann das Betriebssystem nicht mehr und die Akkus halten nur noch kurze Zeit durch.
Besser was Günstiges, Neues mit Garantie und einen Handel vor Ort (dem Sie in die Augen schauen können), der auch die Garantiefälle realisiert,,,,,
Haben die Schulen denn genug Geld für ein paar Steckdosen für die Ladegeräte ;-)
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Kurz und Knapp
30.06.2020, 16.14 Uhr
Mein Fazit
So etwas passiert, wenn staatliche Fördermittel auf ahnungslose Lehrer treffen, die das Denken geschäftstüchtigen Unternehmern überlassen.
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N. Baxter
16.07.2020, 11.39 Uhr
Vorzeigeunternehmen?
und dann nicht mal Steuern in Europa zahlen...!!!
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