Do, 11:33 Uhr
18.06.2020
Polizeibericht
Zwei Brandstifter auf frischer Tat ertappt
In Mühlhausen ging in der vergangenen Nacht kurz nach 1 Uhr ein Ford in der Ammerschen Landstraße in Flammen auf. Ein Zeuge hatte beobachtet, wie eine maskierte Person das Auto in Brand setzte und danach flüchtete...
Die Polizei konnte wenig später, aufgrund von Zeugenhinweisen, zwei Männer im Alter von 26 und 27 Jahren noch in der Nähe des Tatortes vorläufig festnehmen. Die Beamten stoppten die Männer in ihrem Auto. Bei einem der Täter fanden sie Beweismittel, die auf die Tat hindeuteten. Er räumte die Tat gegenüber den Polizisten ein. Zur Motivlage sind jedoch noch keine Aussagen möglich.
Inzwischen befinden sie sich wieder auf freiem Fuß. Gegen sie wird nun wegen Brandstiftung ermittelt. Der Ford brannte vollständig aus.
Autor: redDie Polizei konnte wenig später, aufgrund von Zeugenhinweisen, zwei Männer im Alter von 26 und 27 Jahren noch in der Nähe des Tatortes vorläufig festnehmen. Die Beamten stoppten die Männer in ihrem Auto. Bei einem der Täter fanden sie Beweismittel, die auf die Tat hindeuteten. Er räumte die Tat gegenüber den Polizisten ein. Zur Motivlage sind jedoch noch keine Aussagen möglich.
Inzwischen befinden sie sich wieder auf freiem Fuß. Gegen sie wird nun wegen Brandstiftung ermittelt. Der Ford brannte vollständig aus.
Kommentare
marco2020
18.06.2020, 12.42 Uhr
Ohne Worte
Da hat man das Glück durch Zeugen solche kranken Idioten dingfest zu machen und unsere ja so tolle Justiz lässt solche Irren wieder auf freien Fuß?!
Wer sowas einmal tut,macht es wieder...siehe all die anderen Brandstifter.
Den Halter des Autos wird es kaum freuen oder sein Auto ersetzen.
Zudem können die Täter nun munter und froh weiter anderer Leute Eigentum zerstören?!
Was heute ein Auto kostet weiß jeder und mancher arbeitet zig Jahre um sich ein Auto überhaupt leisten zu können.
Und was passiert,nur dudu wird gemacht und weiter gehts.
Ein Hoch auf unsere wahnwitzigen Gesetze und Justiz.
Dem Halter und zukünftige Opfer Alles Gute und Anteilnahme zwecks ihrem Schaden!
Kein Wunder,dass viele Strafen immer weiter zunehmen,wenn keine Konsequenzen oder härtere Strafen für derartige kranke Straftäter drohen.
Ohne Worte!!!
Wer sowas einmal tut,macht es wieder...siehe all die anderen Brandstifter.
Den Halter des Autos wird es kaum freuen oder sein Auto ersetzen.
Zudem können die Täter nun munter und froh weiter anderer Leute Eigentum zerstören?!
Was heute ein Auto kostet weiß jeder und mancher arbeitet zig Jahre um sich ein Auto überhaupt leisten zu können.
Und was passiert,nur dudu wird gemacht und weiter gehts.
Ein Hoch auf unsere wahnwitzigen Gesetze und Justiz.
Dem Halter und zukünftige Opfer Alles Gute und Anteilnahme zwecks ihrem Schaden!
Kein Wunder,dass viele Strafen immer weiter zunehmen,wenn keine Konsequenzen oder härtere Strafen für derartige kranke Straftäter drohen.
Ohne Worte!!!
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18.06.2020, 16.07 Uhr
"Die Bundesrepublik ist kein Polizeistaat !"
Das ist ein beliebtes Argument führender Politiker.
Nein, ein Polizeistaat ist sie nicht, aber ein Verbrecherstaat. Täglich liest man von Einbrüchen, Diebstahl, Sachbeschädigungen, Verkehrsdelikten, Körperverletzungen, Drogenhandel, Kindesmissbrauch und Mord. Die Polizei ist hilflos, die Justiz schwach. Der Bürger fühlt sich von diesem "demokratischen" System nicht beschützt und wählt logischerweise Parteien, von denen er sich eine härtere Gangart gegen Rechtsbrecher verspricht. Eine ganz logische Reaktion. Das diese Bürger von den Medien als nazifreundlich bezeichnet werden, ist dann die logische Schlussfolgerung der Regierenden.
Ich vertrete den Standpunkt: wer die Regeln der Demokratie mißachtet und rechtschaffenden Bürgern Schaden zufügt, muss mit aller Härte bestraft werden. Dies ist aber zur Zeit nicht möglich, weil der Justizapperat und die viel zu laschen gestze das nicht zulassen
Nein, ein Polizeistaat ist sie nicht, aber ein Verbrecherstaat. Täglich liest man von Einbrüchen, Diebstahl, Sachbeschädigungen, Verkehrsdelikten, Körperverletzungen, Drogenhandel, Kindesmissbrauch und Mord. Die Polizei ist hilflos, die Justiz schwach. Der Bürger fühlt sich von diesem "demokratischen" System nicht beschützt und wählt logischerweise Parteien, von denen er sich eine härtere Gangart gegen Rechtsbrecher verspricht. Eine ganz logische Reaktion. Das diese Bürger von den Medien als nazifreundlich bezeichnet werden, ist dann die logische Schlussfolgerung der Regierenden.
Ich vertrete den Standpunkt: wer die Regeln der Demokratie mißachtet und rechtschaffenden Bürgern Schaden zufügt, muss mit aller Härte bestraft werden. Dies ist aber zur Zeit nicht möglich, weil der Justizapperat und die viel zu laschen gestze das nicht zulassen
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Feldgieker
19.06.2020, 10.05 Uhr
Wo soll das noch hin führen
So, jetzt etwas entschärft.
Diese Buben gehören ordentlich bestraft. Das wird aber unsere Kuscheljustiz zu verhindern wissen. Der Besitzer eines solchen abgefackelten Fahrzeuges wird ewig seinem , ihm zustehenden, Geld hinterher laufen müssen. Niemand da der für Gerechtigkeit sorgt. Manch Straftäter hat eben Glück das ihn die Staatsorgane gefangen haben und nicht die Besitzer.
Heute Auto, morgen Häuser und bald auch wieder Menschen. Wehret den Anfängen.
Diese Buben gehören ordentlich bestraft. Das wird aber unsere Kuscheljustiz zu verhindern wissen. Der Besitzer eines solchen abgefackelten Fahrzeuges wird ewig seinem , ihm zustehenden, Geld hinterher laufen müssen. Niemand da der für Gerechtigkeit sorgt. Manch Straftäter hat eben Glück das ihn die Staatsorgane gefangen haben und nicht die Besitzer.
Heute Auto, morgen Häuser und bald auch wieder Menschen. Wehret den Anfängen.
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Frank1966
19.06.2020, 10.45 Uhr
@Feldgieker
Um Ihre Frage zu beantworten. Es führt zu rechtsfreien Räumen und Parallelgesellschaften. Marxloh rückt näher.
In Bremen wurde im Zuge einer Zwangsräumung ein Marokkaner erschossen. Wollen wir doch mal schauen, wie
"medial wertvoll" dieser Tote ist. Der goldene Sarg mit davor knieenden Polizisten steht bestimmt schon bereit.
Um den Bezug zum Artikel herzustellen noch soviel, als das ich schon lange einen Vertrag mit Putin unterzeichnet hätte, welcher Räumlichkeiten in Sibirien für solche Subjekte zur Verfügung stellt.
In Bremen wurde im Zuge einer Zwangsräumung ein Marokkaner erschossen. Wollen wir doch mal schauen, wie
"medial wertvoll" dieser Tote ist. Der goldene Sarg mit davor knieenden Polizisten steht bestimmt schon bereit.
Um den Bezug zum Artikel herzustellen noch soviel, als das ich schon lange einen Vertrag mit Putin unterzeichnet hätte, welcher Räumlichkeiten in Sibirien für solche Subjekte zur Verfügung stellt.
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