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Di, 15:31 Uhr
19.05.2020
Regionale Preisunterschiede weiterhin groß

Benzin in Bayern am günstigsten

Die regionalen Preisunterschiede bei Benzin und Diesel haben sich im Vergleich zum April, als die Ausschläge besonders stark waren, verringert, sind aber weiterhin groß. Super E10 tanken Autofahrer derzeit in Bayern am günstigsten. Laut aktuellem Bundesländervergleich kostet ein Liter dort durchschnittlich 1,163 Euro...

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Auf Platz 2, mit 1,179 Euro je Liter, folgt mit spürbarem Abstand Rheinland-Pfalz. Schlusslicht ist Sachsen-Anhalt, wo man für einen Liter Super E10 im Mittel 1,242 Euro und damit 7,9 Cent mehr als in Bayern bezahlen muss. Im April lag die Differenz zwischen dem billigsten und teuersten Bundesland noch bei durchschnittlich 9,2 Cent je Liter.

Diesel ist derzeit in Rheinland-Pfalz besonders preiswert. Hier kostet der Liter im Mittel 1,052 Euro. Das sind 6,7 Cent weniger als in Bremen, das wie bereits im April mit durchschnittlich 1,119 Euro je Liter auch diesmal am teuersten ist. Auch hier hat sich die mittlere Preisdifferenz zwischen dem billigsten und teuersten Bundesland, die im April noch bei 8,0 Cent lag, verringert.

In der aktuellen Untersuchung hat der ADAC am heutigen Dienstag um 11 Uhr die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme dar.
Autor: red

Kommentare
20210305
19.05.2020, 21.49 Uhr
Benzin in Bayern und BW am günstigsten
Dort sind ja auch die Löhne am höchsten.
Wolfi65
20.05.2020, 07.26 Uhr
Die Löhne am höchsten
Und die Arbeitslosigkeit und die Spritpreise am niedrigsten.
Ist eben Bayern.
Kein Wunder dass einige thüringer Landkreise nach Bayern überwechseln wollen.
Hier in Thüringen ist sowieso nix los.
Ein bisschen Jena, ein bisschen Erfurt,Eisenach und das wars.
Kobold2
20.05.2020, 08.42 Uhr
Grundstücks und Immobilenpreise,
sowie Mieten,habt ihr wir der mal ausgeblendet......
Sonst klappt's ja auch nicht mit der Opferrolle.
henry12
20.05.2020, 08.46 Uhr
@Kobold2
Den Artikel habe ich jetzt ein paar mal gelesen.
Wo stand da jetzt was von "Grundstücks und Immobilenpreise, sowie Mieten" ?
Ach was, ich lese gleich nochmal.irgendwo muss das doch
stehen........
Kobold2
20.05.2020, 08.57 Uhr
Recht haben sie
und von Löhnen stand da auch nix...
PIMI
20.05.2020, 10.39 Uhr
Raffinerien und Arbeitswege
Manche Schwankungen sind auch durch die Raffinerien bestimmt. Als damals bei Ingolstadt eine große Raffinerie durch eine Explosion monatelang nicht liefern konnte, waren die Heizöl- und Benzinpreise in Bayern über lange Zeit am teuersten in ganz Deutschland.
Und in Bayern lebt man meist bodenständig, gern auf dem Land als in Großstädten und nimmt lange Arbeitswege auf sich, auch weil man sich an den Ballungsgebieten wie im Münchner Umland dort keine günstige Wohnung oder Haus leisten kann. Das ,,billigere" Benzin wird dort durch im Vergleich zu anderen Bundesländern viel mehr durch die tägliche Berufspendelei gleich wieder ,,verbrannt".
Wolfi65
20.05.2020, 13.51 Uhr
Wenn ich das schon wieder lese
Der günstige Sprit wird durch die tägliche Berufspendelei wieder verbrannt.
Sind Sie schon mal jahrelang von Ost nach West für den damaligen Ostlohn gependelt, um einen Umzug zu vermeiden?
War da der Sprit an der Tanke für die Ossis besonders preisgünstig, weil auch die Ossis nicht unbedingt freiwillig Ihre Heimat aufgeben wollten?
Und heute?
Hat sich nach dem Mindestlohn etwas geändert?
Alles nur Phrasen und das Wessi darf nicht in den Süden fahren und muss Urlaub Zuhause machen.
Welch eine Tragik.
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