eic kyf msh nnz uhz tv nt
Mo, 10:10 Uhr
06.01.2020
Ein Blick in die Statistik

Weniger Tiere auf der Schlachtbank

Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik wurden von Januar bis September 2019 in Thüringen 699 479 als tauglich beurteilte Tiere geschlachtet. Differenziert nach Tierarten waren das 65 312 Rinder, 629 521 Schweine, 4 162 Schafe, 463 Ziegen und 21 Pferde...

Somit wurden bis Ende September dieses Jahres 25 573 Tiere bzw. 3,5 Prozent weniger vermarktet als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Mit Ausnahme der Ziegen (+39 Tiere bzw. +9,2 Prozent) wurde bei allen übrigen Tierkategorien ein Rückgang der Schlachtungen verzeichnet.

Anzeige symplr
Die Schweineschlachtungen verringerten sich um 22 767 Tiere bzw. 3,5 Prozent. Die Zahl der geschlachteten Rinder ging um 3,9 Prozent (2 628 Tiere) zurück. Weiterhin wurden bis Ende September 2019 insgesamt 211 Schafe (-4,8 Prozent) weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum geschlachtet.

Aus den geschlachteten Tieren wurden in den ersten neun Monaten dieses Jahres 80 167 Tonnen Fleisch erzeugt. Die Schlachtmenge lag somit um 1 443 Tonnen bzw. 1,8 Prozent unter dem Ergebnis des dritten Quartals 2018.

Auf die einzelnen Fleischarten entfielen:
  • 20 146 Tonnen Rindfleisch (Veränderung gegenüber Januar bis September 2018: -195 Tonnen bzw. -1,0 Prozent), darunter 73 Tonnen Kalbfleisch (-2 Tonnen bzw. -3,0 Prozent)
  • 59 913 Tonnen Schweinefleisch (-1 241 Tonnen bzw. -2,0 Prozent)
  • 94 Tonnen Schaffleisch (-6 Tonnen bzw. -5,8 Prozent)
  • 8 Tonnen Ziegenfleisch (+1 Tonne bzw. +9,2 Prozent) und
  • 6 Tonnen Pferdefleisch (-2 Tonnen bzw. -22,2 Prozent)

Die Berechnung der Entwicklung der Schlachtmenge erfolgt auf der Maßeinheit Kilogramm.
Autor: red

Kommentare
derMicha
06.01.2020, 11.24 Uhr
Traurig
Fast 700000 Lebewesen, die großteils in erbärmlichen, unnatürlichen Zuständen "leben" mussten, vollgepumpt mit Antibiotika und sonstigen Medikamenten. Und wofür?
Damit wir die billige Salami im Vorteilspack kaufen, 2,99€ für ein Kilogramm Hack, ohne Wertschätzung, einfach weil es normal geworden ist Tote zu konsumieren.
Schade, unsere Großeltern sind mit dem Sonntagsbraten aufgewachsen. Einmal die Woche vom Hof nebenan.
Aber Heute ist's uns egal woher das Fleisch kommt und den Chinesen die "deutsches" Schweine importieren ist es noch egaler.
Irgendwann werden unsere Kinder fragen wie wir das nur akzeptieren konnten...
wyski
06.01.2020, 12.03 Uhr
Gehacktes
kostet Heute minimum 4,50 Euro (im Angebot) die Zeit von Billigfleisch ist vorbei.
Conner
06.01.2020, 12.17 Uhr
Quälerei in der Tierzucht,
Fleisch sollte noch teurer werden.
Conner
06.01.2020, 13.06 Uhr
Alle
die auf Daumen runter drücken sollten mal nur 1Woche die Qualen der armen Nutztiere erdulden müssen...... ihr würdet garantiert euer Kaufverhalten komplett ändern.
Quallensammler
06.01.2020, 13.42 Uhr
Um die 2,1 Mio Einwohner hat Thüringen
und 630t Schweine. Dein Nachbar - ein Schwein, könnte man auch sagen.

Egal, ob Veganer oder Fleischfreak, Baby oder Greis - 3 Hanseln fressen im Jahr fast 1 Schwein auf. Und ordentlich Rind dazu. Dazu bissel andere Säugetiere und ungezähltes Geflügel + Fische. Nicht zu vergessen die Importtierteile und Wurst, Schinken und Co..

Ja, ich weiß. Bleibt ja nicht alles Schlachtgut in Thüringen. Aber dafür kommt natürlich auch massig als Essen verkauftes Gut aus totem Tier in den Freistaat rein.

Uns Deutschen geht es offensichtlich gut. Fleisch ist billig, also rauf auf den Teller oder ins Weißbrötchen!

Miese Haltung, Transport unter elenden Bedingungen durch ganz Europa, Schlachtung gerne auch halal? Das klimaschädliche Gerülpse und Gefurze der Rinder? Soja und Getreide angebaut als Viehfutter und durch die halbe Welt gekarrt, gerne in Monokultur angebaut und mit ordentlich Chemie für und gegen alles? Ach, alles egal! Hauptsache, es schmeckt! Wonach auch immer...

Die Zeiten, als die für unser Essen gedachten Tiere noch aus echt bäuerlichem Umfeld kamen oder mit einfachen Mitteln in der Natur erbeutet wurden, wünsche ich mir zurück. So ein Sonntagsbraten war wirklich der Höhenpunkt der Woche. Und wer selbst Tiere für die Schlachtung auf dem eigenen Hof aufzog, tat das mit Sorgsamkeit und Respekt. Nicht nur, weil frühzeitiger Tod finanziellen Verlust bedeutete!

Gelegentlich ein schönes Bratenstück oder eine leckere Wurst - ich esse sie gerne! Gutes Fleisch ist Fleisch von maximal artgerecht gehaltenen Tieren oder Wildfängen. Wer Dreck füttert und Tiere in Dreck aufwachsen lässt, soll die Quittung auf dem Teller haben! Guten Appetit auch allen Käufern von solchem Qualfleisch.

Weniger Tiere auf der Schlachtbank...ein guter Anfang!
Paulinchen
06.01.2020, 14.25 Uhr
Tiertransporte zum Vergnügen...
... werden auch von Deutschland bis nach Nepal durchgeführt. Dort angekommen, werden die Tiere an einem bestimmten Tag, brutal zerfetzt, weil es dort so Brauch ist. Weil man weiß, was mit den Tieren dort passiert, bekommen die armen Kreaturen auf der unendlich, qualvollen Tour, weder Nahrung, noch Wasser.
Eine solche "Reise" hat mal ein Tierschutzteam geheim verfolgt und im hiesigen TV veröffentlicht. Dort, in Nepal, sind mehr als 50 % der Tiere schon tot gewesen. Die geschwächten Tiere wurden mit einem Kran, an nur einem Bein von den LKW gezogen. Wir aber sprechen von Nepal, dass es eines der ärmsten Länder in Asien sei. Wer sich so an Tieren vergeht, der braucht weder unsere Hilfe, geschweige denn, noch Tiere zum Tötungsvergnuegen.
b@st3l76
06.01.2020, 16.26 Uhr
Da kommt mir die Wurst,
Nur zur Info, zu einer gesunden Lebensweise gehört ein ausgeglichenes Essverhalten zwischen Fleisch, Obst, Gemüse und Milchprodukte.
Nach heutigem Kenntnisstand ist der moderne Mensch „von Natur aus“ weder ein reiner Fleischfresser (Carnivore) noch ein reiner Pflanzenfresser (Herbivore), sondern ein so genannter Allesfresser (Omnivore).
Wenn JEDER dieses einhalten würde, würde die Statistik noch weiter sinken. Hier kann man streiten, für manche Familien ist es auch einfach günstiger. Es ist ein Fass ohne Boden, aber auf meine Wurst möchte ich genauso nicht verzichtet wie auf meine Kiwi oder Paprika oder Käse. Ich finde reine Vegetarier bzw. Veganer genauso dämliche wie reine Fleisch(fr)Esser. Warum soll man sich kein Steak vom Fleischer des Vertrauens gönnen wie ein Apfel hier aus der Umgebung? Da liegt das Problem nämlich, Menschen Massen müssen ernährt werden, leider auf Kosten von Tier, Umwelt und Qualität des Obstes und Gemüse.
Lasse mir mein umweltbewusstes Essen von keinem vorschreiben.
N. Baxter
06.01.2020, 17.11 Uhr
bei aller Diskussion
nicht vergessen, was täglich in der Tonne landet, weil das MHD überschritten ist oder eben einfach aufgrund von Überkapazitäten...
5020EF
06.01.2020, 20.04 Uhr
Ihr Heuchler!
Die Bratwurst und Co sind Thüringer Tradition!

Was haut ihr euch sonst in den Schlund? Kichererbsen? Goji-Beeren? Wo in Deutschland wird der Quatsch denn angebaut?

Wie lang ist der Weg, den Frachtschiffe zurücklegen um "verseuchtes" Obst/Gemüse einzuführen? Ist das Öko???
Trüffelschokolade
06.01.2020, 20.36 Uhr
Heuchler? Heuchler!
Bei aller Liebe, aber gerade das Argument Ökobilanz anzubringen um implizit für (einheimisches) Fleisch zu werben ist schon recht absurd.

Ein Kilo Fleisch - auch Thüringer Bratwurst! - verbraucht wesentlich mehr Ressourcen als ein Kilo vergleichbare, vegetarische Ernährung. In Deutschland sind über 80% des importierten Sojas Futtermittel.

Eine Umstellung auf fleischlose Ernährung würde Unmengen unnötigen Transports bedeuten und sich auf die Öko- und Hungerbilanz der Welt enorm positiv auswirken.
Andreas Dittmar
06.01.2020, 21.05 Uhr
Die Endstufe
Es soll ja Leute geben, die versuchen ihre Haustiere vegan zu ernähren. Von der Natur her ist das so nicht vorgesehen. Das ist wie, wenn ich versuche, meinen TDI an der E-Ladesäule vollzutanken.

Ansonsten bin ich auch gegen Schlachthoftourismus und Massentierhaltung. Qualität statt Quantität, zurück zu Hofläden und Hausschlachtung. Wenn dann jeder ein paar Euro mehr fürs Kilo gibt, bleibt bestimmt auch noch etwas über für Die, welche gar nichts haben und beim Discounter zum Billigfleisch greifen müssten.
5020EF
06.01.2020, 21.52 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema
5020EF
06.01.2020, 22.15 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
Paulinchen
06.01.2020, 23.55 Uhr
Solange wie für....
... eine Sportveranstaltung Schnee von Gelsenkirchen nach Oberhof transportiert wird (40 Lkws a 700 km) die kleinen Fußballvereine zum Training nach Spanien und in die Türkei fliegen, erlaube ich mir, auf meine fleischhaltige Ernährung nicht zu verzichten!
Wenn Dienstlimusinen täglich zwischen Brüssel und Straßburg LEER hin und her pendeln und so auf eine Fahleistu g von über 100.000 km p. a. kommen, die Kanzlerin und AKK in getrennten Flugzeugen in die USA fliegen, obwohl ihr Ziele nur 300 km voneinander entfernt waren, erlaube ich mir, meinen Diesel Euro 5 weiter zu fahren. Scheiß auf die E Autos! Wir sollen Wasser trinken und was wird uns vorgelebt? In Luxemburg wird der öffentliche Verkehr ab März im gesamten Land zum Nulltarif angeboten. Was passiert denn hier bei uns,außer NICHTS? Nehmen wir doch die 15 Millionen für den Fußballplatz und subventionieren in Nordhausen den öffentlichen Nahverkehr, für die nächsten 8 Jahre! Das wäre mal ein Beitrag für die Umwelt in der Stadt Nordhausen. Damit könnte ich mich auch anfreunden.
Jäger53
07.01.2020, 07.28 Uhr
Thema essen
Jeder sollte das essen worauf er Lust hat und niemand hat das Recht im das auszureden. Wenn jemand gern Unkraut oder anderes Grünzeug essen möchte dann soll er das tun, aber nicht versuchen Fleischesser zu bekehren.
N. Baxter
07.01.2020, 08.20 Uhr
keine Werbung
aber im LK gibt es bereits diverse sehr gute Hofläden, bei denen man sein Schweinefleisch (auch Rind) bedenkenlos kaufen kann, weil die Schweine vor Ort mit heimischen Futter aufgezogen und auch an Ort und Stelle geschlachtet und verarbeitet werden. Der Preis ist nicht wesentlich höher als im Discounter, dafür aber definitiv der Geschmack deutlich besser...

Wer Grünzeug essen will bitte, aber dann auch ohne Ergänzungsmittel und die Mangelerscheinungen sollen dann auch bitte selbst kuriert werden...
tannhäuser
07.01.2020, 15.54 Uhr
Grünzeug essen...
...und Nahrungsergänzungsmittel einwerfen, um Mangelerscheinungen vorzubeugen. Sooo gesund...Vielleicht werden ja die Pillen von Bayer und Ratiopharm billig und ausbeuterisch in Asien produziert.

Schon mal darüber sinniert, liebe Weltverbesser und Anti-Ökofaschismus-Kämpfer?

Erinnert sich noch jemand an die Eisen-Im-Spinat-Lüge und den damaligen Hype im die Popeye-Zeichentrickfilme?

Die Moral als psychologisches Dogma wird bei jedem Menschen in einer Extrensituation hinten anstehen, wenn er hungrig ist.
Grün
07.01.2020, 21.25 Uhr
Nahrungsergänzungsmittel...
...sind immer die Totschlagargumente ungebildeter Personen. Ich lebe seit 15 Jahre vegetarisch, zeitweise sogar vegan (meist unabsichtlich)...ohne irgendeiner Pille oder Kapsel...und mein Hausarzt beglückwünscht mich jährlich nach dem check up zu meinen guten Werten. Ich vermeide mit dieser Art von Ernährung Verfettung, Gicht, Herzprobleme, Bluthochdruck etc. pp. Alles solche Krankheiten für die manch anderer sich hier täglich Tabletten in den Schlund wirft. Und im übrigen...mir ist total Wurst was andere essen...nur komisch, dass immer die Wurstesser hochemotional, irrational und missionarisch argumentieren. Vegetarische/vegane Ernährung macht nicht nur gesund, sondern auch lässig. Guten Appetit, quiek quiek!!!
derMicha
08.01.2020, 00.12 Uhr
Lieber Tannhäuser
In Deutschland gibt es so gut wie keine Mangelerscheinungen. Ich kenne keinen Vegetarier, der irgendeinen Mangel hat, mir fällt auch kein Vitamin, Spurenelement oder Ähnliches ein, dass durch Fleischverzicht abgeht. Ganz im Gegenteil, gerade der Überfluss an tierischer Nahrung führt zu allerlei Erkrankungen, Verfettung, Herz-Kreislauf-Beschwerden etc.
Natürlich soll jeder so viel Fleisch essen wie er möchte, nur sollte sich auch jeder, der billiges Fleisch kauft auch im Klaren darüber sein, welches Leid er damit produziert, von den ökologischen Konsequenzen ganz abgesehen.

Lokal kaufen, nachhaltig kaufen und genießen was die Märkte hergeben. Guten Appetit
altmeister
08.01.2020, 08.00 Uhr
Mangel
Auch wenn es hier in einigen Kommentaren abgestritten wird, so konnte ich nach kurzer Suche selbst auf Vegetarier- / Veganerseiten die Risiken von Mangelerscheiningen bei fleischloser Ernährung dargestellt bekommen, verbunden mit dem Ratschlag, dieses über Nahrungsmittelergänzung zu kompensieren.
Es ist somit kein Vorurteil der nicht diesen Fraktionen Angehörenden, sondern ein auch von Krankenkassen bestätigter Fakt.
Jeder kann doch gern so essen wie er will, ich zwinge auch keinen Veganer zu einem Fleischtag, also lasst es doch mit den Belehrungen!
Sonntagsradler 2
08.01.2020, 08.23 Uhr
@altmeister / Ihren letzten Satz
»Jeder kann doch gern so essen …« ist nichts dagegen zu setzen.

Nur eines noch!
Liebe Veganer, bitte hört auf Pilze zu essen. Da wohnen Schlümpfe drin. :-D
Paulinchen
08.01.2020, 13.51 Uhr
Vegan für...
... Kleinkinder, was wird darüber geschrieben? Der Mensch wird als Alles(fr)esser geboren. Gewiß - jeder ist für sich selbst verantwortlich, aber wer trägt die Verantwortung für und über die Kleinen? Für die körperliche Gesundheit, ist die gesunde Ernährung das A&O. Die Fachärzte für Pädiatrie, warnen vor der vegetarischen Ernährung von Kleinkindern, da hierbei als erstes, der Mangel an Vitamin B12 in Erscheinung tritt. Darüber hinaus, empfiehlt sich, wenn die Eltern darauf bestehen, dass die Kinder unter Aufsicht eines Ernährungsberaters oder eines Facharztes stehen sollten, damit die lieben Kleinen, keinen gesundheitlichen Schaden nehmen.
Wenn es aber, wie hier von einigen Kommentatoren
bereits beschrieben, doch soooo gesund ist, vegan zu speisen, weshalb haben die Experten dennoch große Bedenken?
Unter den Veganern gibt es nun ja die verschiedensten Arten. Aber es gibt auch die absoluten Fanatiker. Die füttern sogar ihre Tiere vegan. Darüber stand vor wenigen Tagen ein Bericht über eine Katze, welche vegan vom Frauchen gefüttert wurde. Leider wurde das liebe Kätzchen nur wenige Monate alt. Ihm fehlte es an artgerechtem Futter, so der Tierarzt. Mir liegt es fern, hier das Moralapostel zu spielen, aber dennoch sollte jeder nur das essen, was für ihn gesund und geeignet ist.
Frei nach Wilhelm Busch: .... Irgendwann kommt man zu dem Entschluss, nur das zu essen, was man muss.
derMicha
08.01.2020, 20.02 Uhr
man liest was man lesen will
liebe Kommentatoren,
in keinem der geschriebenen Beiträge fordert irgendjemand, dass man sich nur vegan ernähren sollte und niemand will irgendwas verbieten. Interessant woher ihr diese Behauptungen nehmt.
Aber witzig, dass hier "vegan erzogene Kinder" wie die Sau durch das Dorf getrieben werden, obwohl sich gerade einmal 1,5% aller Deutschen vegan ernähren. Die meisten davon, haben mit Sicherheit einen sehr guten Überblick über die Nährstoffe, die eventuell kritisch werden könnten.
Das viel zitierte B12 wird auch erst in den Innereien der Tiere (aus pflanzlicher Nahrung ) gebildet und dort gespeichert. Vegane Alternativen gibt es bereits (Nori, Soja-Jogurt, Sauerkraut, Chlorella), aber da die Datenlage dazu noch dünn ist wird empfohlen seinen B12-Haushalt gelegentlich überprüfen zu lassen. 90% aller Veganer sind darauf fokussiert, demnach können sich 99,85% aller Deutschen enstpannen was Mangelernährung betrifft.

Die 88% Mischköstler in Deutschland sind sich ja auch bewusst, dass billiges Fleisch zu Antibiotika-Resitenzen führt, hohem Cholesterin und Bluthochdruck, Tierquälerei, Treibhausgasen sowie enormen Ressourcenverbrauch.

Also lasst es euch schmecken!
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht mehr möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Anzeige symplr
Anzeige symplr