Sa, 23:52 Uhr
28.12.2019
Tragischer Unglücksfall
Wie der MDR Thüringen auf seiner Webseite meldete, sind beim Lawinenunglück in Südtirol auch zwei Bürger aus dem Kyffhäuserkreis ums Leben gekommen...
Der MDR bezieht sich auf Angaben der italienischen Polizei, wonach eine Frau und ein Kind aus Hauteroda im Kyffhäuserkreis stammen und ein weiteres Kind aus Eschweiler in Nordrhein-Westfalen.
Das Unglück passierte im Skigebiet Schnalstal in Italien (Südtirol) auf der sogenannten Teufelsegg-Piste. Nach Angaben der Polizei, so der MDR, sei dort am Mittag eine Lawine niedergegangen und hatte mehrere Skifahrer unter sich begraben.
Die getötete junge Frau war 25 Jahre alt. Das Kind (sieben Jahre alt), nach Meldungen von www.bild.de ihre Tochter, konnte zwar noch lebend geborgen werden, starb jedoch am Abend im Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen. Nach Angaben des MDR konnte ein Mann und ein weiteres Kind verletzt geborgen werden.
Zum Zeitpunkt des Unglücks soll starker Wind geherrscht haben und es hatte einen Temperaturanstieg gegeben. Der Lawinenwarndienst Südtirol hatte die Lawinengefahr im Schnalstal am Samstagnachmittag aber nur als mäßig eingestuft (Lawinenwarnstufe 2). Tatsächlich soll die Lawine etwa 200 Meter breit und einen Kilometer lang gewesen sein, so Medienberichte aus Südtirol.
Autor: khhDer MDR bezieht sich auf Angaben der italienischen Polizei, wonach eine Frau und ein Kind aus Hauteroda im Kyffhäuserkreis stammen und ein weiteres Kind aus Eschweiler in Nordrhein-Westfalen.
Das Unglück passierte im Skigebiet Schnalstal in Italien (Südtirol) auf der sogenannten Teufelsegg-Piste. Nach Angaben der Polizei, so der MDR, sei dort am Mittag eine Lawine niedergegangen und hatte mehrere Skifahrer unter sich begraben.
Die getötete junge Frau war 25 Jahre alt. Das Kind (sieben Jahre alt), nach Meldungen von www.bild.de ihre Tochter, konnte zwar noch lebend geborgen werden, starb jedoch am Abend im Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen. Nach Angaben des MDR konnte ein Mann und ein weiteres Kind verletzt geborgen werden.
Zum Zeitpunkt des Unglücks soll starker Wind geherrscht haben und es hatte einen Temperaturanstieg gegeben. Der Lawinenwarndienst Südtirol hatte die Lawinengefahr im Schnalstal am Samstagnachmittag aber nur als mäßig eingestuft (Lawinenwarnstufe 2). Tatsächlich soll die Lawine etwa 200 Meter breit und einen Kilometer lang gewesen sein, so Medienberichte aus Südtirol.
Kommentare
Wolfi65
29.12.2019, 09.35 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert Anm. d. Red.: Manchmal gehört ein Beitrag aber auch einfach nicht zum Thema des Artikels.
Kelly
29.12.2019, 15.22 Uhr
Mein Beileid den Angehörigen
Ich hatte von den Geschehnissen bereits
vor diesem Artikel über die Radioberichte
erfahren.
Wer versucht, sich ausgehend der medialen Berichterstattungen in die Situation
hineinzudenken, begreift wohl das tragische
Ausmaß des Unfalls.
Daher gilt mein öffentliches Beileid den
Angehörigen der Unfallopfer.
vor diesem Artikel über die Radioberichte
erfahren.
Wer versucht, sich ausgehend der medialen Berichterstattungen in die Situation
hineinzudenken, begreift wohl das tragische
Ausmaß des Unfalls.
Daher gilt mein öffentliches Beileid den
Angehörigen der Unfallopfer.
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Paulinchen
29.12.2019, 16.10 Uhr
Aufrichtige Anteilnahme...
... den Hinterbliebenen. So hart schlägt das Schicksal zu. In diesem Fall ist es ein wahres Unglück, denn die Opfer haben Freude und Entspannung auf einer gesicherten Piste gesucht und die Lawine brachte leider den Tod.
Mögen sie in Frieden ruhen und ihre Angehörigen die Kraft finden, den Schmerz und den Verlust ihrer Liebsten zu verarbeiten.
Mögen sie in Frieden ruhen und ihre Angehörigen die Kraft finden, den Schmerz und den Verlust ihrer Liebsten zu verarbeiten.
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