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Mo, 14:30 Uhr
21.10.2019
Bau der Katastropehnschutzhalle in Nordhausen

Spatenstich für einen Sicherheitscampus

Es sollte mehr als nur ein symbolischer Spatenstich sein, den die vier Herrschaften unterstützt von einer Dame heute in der Nordhäuser Zorgestraße vollzogen. Innenminister Maier nannte es stolz den „Sicherheitscampus“.

Katastrophenschutzhalle (Foto: oas) Katastrophenschutzhalle (Foto: oas)

Seite heute Mittag beginnt der Bau einer neuen Katastrophenschutzhalle für Nordthüringen, in der alles unetrgebrahct wird, was in hoffentlich wenigen Katastrophenfällen zum Einsatz kommt. Hunderttausende Sandsäcke ebenso wie Pumpen, Fahrzeuge, Aggregate und vieles mehr.

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Landrat Matthias Jendricke begrüßte zu diesem Anlass einmal mehr seinen Innenminister und Parteifreund Georg Maier, aber auch Nordhausens Bürgermeisterin Jutta Krauth. An der Baustelle soll schon in naher Zukunft auch die neue Feuerwache stehen und der Landrat drückte seine Freude über diese gemeinsamen Großprojekte aus. Die 900 000 Euro für die Lagerhalle werde man zügig verbauen, versprach auch der Geschäftsführer der Service GmbH des Kreises, Gunnar Reuter. Das Land finanziert, der Kreis verwaltet und die Service baut, war das Kurzfazit des Unternehmenschefs.

Katastrophenschutz (Foto: oas) Katastrophenschutz (Foto: oas)
Inneminister Maier nennt das Großprojekt "Sicherheitscampus"

Für 25 Jahre wird das Katastrophenschutzlager nun hier angesiedelt sein. Thüringens Innenminister Maier dankte besonders Rüdiger Kösel, dem Referatsleiter für Brand- und Katastrophenschutz im Thüringer Landesverwaltungsamt, das den Weg für diesen „Sicherheitscampus“ so schnell frei gegeben hätte. Der angerollte Bagger solle nicht nur symbolisch am heutigen Tage hier stehen, sondern gleich mit den Arbeiten beginnen. So geschah es auch im Anschluss an die kleinen Reden und beherzten Spatenstiche. Das Interesse an diesem richtungsweisenden Ereignis war groß und hatte Mitglieder des Landtages (Katja Mitteldorf), des Kreistages (Steffen Iffland und Jörg Prophet), des THW (Detlef Schmidt) und einige Kameraden der Feuerwehr angelockt.

Schön für die Region ist auch, dass neben der Service GmbH auch das Nordhäuser Unternehmen Waresa als Bauausführende zum Zuge kommen wird.
Olaf Schulze
Autor: red

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