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Di, 17:38 Uhr
08.10.2019
Meldungen aus der Region

Eine Woche Hängeseilbrücke in der Hohen Schrecke –

ein Resümee und viele Tipps für den Besuch. Der Eintritt auf die Brücke ist frei! Dazu diese Meldung vom Regionalmanagement Hohe Schrecke...

Vor einer Woche wurde die Hängeseilbrücke im Bärental in der Hohen Schrecke feierlich eingeweiht, der Verein Hohe Schrecke-Alter Wald mit Zukunft zieht ein erstes Resümee nach dem Wochenende.
Viele Besucher haben in dieser Woche vor allem den Feiertag und das Wochenende genutzt, um die Brücke zu besichtigen. Ob individuelle Wanderungen oder gemeinsam mit den zertifizierten Natur- und Landschaftsführern – der Herbstwald bietet eine malerische Landschaft rund um die Hängeseilbrücke.
Die ersten und vor allem wiederkehrenden Fragen hat der Verein kurz zusammengefasst, um weiter zu informieren:

Wie komme ich zur Brücke?

Die Hängeseilbrücke ist nur zu Fuß erreichbar und je Richtung mit mindestens 3km einfache Entfernung einzuplanen: Bitte den grünen Hinweisschildern folgen! Sowohl ab Braunsroda als auch Reinsdorf führen grüne Wander-Wegweiser mit der Aufschrift „Zur Hängeseilbrücke“ zum Ziel. Der empfohlene Rundweg ist der Enzian-Wiesenweg ab dem Wanderparkplatz Braunsroda.

Wo kann geparkt werden?

Der beste Wandereinstieg zur Brücke ist der Wanderparkplatz in Braunsroda. Dieser ist direkt über die „Bismarck-Allee“ zu erreichen, indem man vor dem Ortsbeginn Braunsroda rechts einbiegt. So wird verhindert, dass der Verkehr durch den ganzen Ort führt. Wir bitten alle Besucher den Wanderparkplatz zu nutzen und bitte nicht im Ortskern zu parken! In Parkplatznähe befindet sich auch eine Toilette. Die Beschilderungen werden zeitnah verbessert und für eine dauerhafte Anbringung ausgelegt.

Kostet die Brücke Eintritt?

Die Brücke selbst kostet keinen Eintritt. Sie ist frei zugänglich und ganzjährig geöffnet. An bestimmten Terminen im Jahr bieten die Natur- und Landschaftsführer Wanderungen an, je nach Spezialität und Thema kosten diese Wanderungen zwischen 6 und 12 € pro Person.

Warum gibt es keine Bänke und Info-Tafeln?

Die Infrastruktur rund um die Hängeseilbrücke wird jetzt erstellt. Die Verlegung des „Kleinen Rundweges“ sowie die Ausweisung des Urwaldpfades werden erst im kommenden Frühjahr fertiggestellt. Ein Rastplatz, Sitzbänke und weitere Infrastruktur werden nach und nach aufgestellt und hinzugefügt. Der Platz rund um die Brücke war bis September eine Baustelle und kann erst jetzt gestaltet werden.

Eine Woche Hängeseilbrücke in der Hohen Schrecke – (Foto: Regionalmanagement Hohe Schrecke c/o IPU GmbH und Landratsamt Kyffhäuserkreis.) Eine Woche Hängeseilbrücke in der Hohen Schrecke – (Foto: Regionalmanagement Hohe Schrecke c/o IPU GmbH und Landratsamt Kyffhäuserkreis.)

Im Facebook und Google Maps wurden bereits viele tolle Bilder veröffentlicht und der Verein lädt weiterhin die Gäste ein, Ihren Besuch gern zu verlinken und zu teilen. Auf der Website sind unter dem Punkt „Sehenswürdigkeiten“ mehr Infos zur Hängeseilbrücke zu finden.

Regionalmanagement Hohe Schrecke
Autor: khh

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