Mi, 15:21 Uhr
18.09.2019
Biosphärenreservat Südharz/Kyffhäuser/Hohe Schrecke
Kommunen können ihre Projektskizzen einreichen
Für eine Biosphärenregion Südharz/Kyffhäuser/Hohe Schrecke können Gemeinden und Gemeindeverbände noch bis Mitte Oktober Projektskizzen beim Umweltministerium einreichen.
Das ist nach dem erfolgreichen Ende des moderierten Diskussionsprozesses jetzt der nächste Schritt, erklärt Umweltministerin Siegesmund
Die Kommunen haben jetzt die Gelegenheit, Fördermittel für ihre Ideen zu beantragen. Sie können zeigen, wie sie vor Ort Naturschutz, Tourismus und Regionalentwicklung in Einklang bringen. 900.000 Euro für die Förderung von Projekten zur nachhaltigen Regionalentwicklung stehen im Landeshalt 2020 zur Verfügung. Ich bin zuversichtlich, dass viele gute und innovative Ideen dabei sein werden – die Region hat es mit ihren Naturschätzen verdient.
Hintergrund ist das Schreiben des Thüringer Umweltministeriums (sieh angehängte. pdf), das an alle Bürgermeisterinnen und Bürgermeister innerhalb der Gebietskulisse für eine mögliche Biosphärenregion versandt wurde. Bis zum 18. Oktober können zunächst sogenannte Projektskizzen eingereicht und bis zum 30. Oktober vervollständigt werden.
Die eingereichten Projektskizzen werden anschließend durch ein Gremium bewertet, das sich insbesondere aus regionalen Vertretern der beteiligten Landkreise zusammensetzen und durch das Umweltministeriums berufen wird. Die Gemeinden mit den am besten bewerteten Projektskizzen werden anschließend aufgefordert, einen konkreten Förderantrag bis Anfang 2020 beim TMUEN einzureichen. Die Projekte müssen so konzipiert sein, dass deren vollständige Umsetzung in 2020 möglich ist, da die Haushaltsmittel zunächst für das kommende Jahr zur Verfügung stehen.
Autor: redDas ist nach dem erfolgreichen Ende des moderierten Diskussionsprozesses jetzt der nächste Schritt, erklärt Umweltministerin Siegesmund
Die Kommunen haben jetzt die Gelegenheit, Fördermittel für ihre Ideen zu beantragen. Sie können zeigen, wie sie vor Ort Naturschutz, Tourismus und Regionalentwicklung in Einklang bringen. 900.000 Euro für die Förderung von Projekten zur nachhaltigen Regionalentwicklung stehen im Landeshalt 2020 zur Verfügung. Ich bin zuversichtlich, dass viele gute und innovative Ideen dabei sein werden – die Region hat es mit ihren Naturschätzen verdient.
Hintergrund ist das Schreiben des Thüringer Umweltministeriums (sieh angehängte. pdf), das an alle Bürgermeisterinnen und Bürgermeister innerhalb der Gebietskulisse für eine mögliche Biosphärenregion versandt wurde. Bis zum 18. Oktober können zunächst sogenannte Projektskizzen eingereicht und bis zum 30. Oktober vervollständigt werden.
Die eingereichten Projektskizzen werden anschließend durch ein Gremium bewertet, das sich insbesondere aus regionalen Vertretern der beteiligten Landkreise zusammensetzen und durch das Umweltministeriums berufen wird. Die Gemeinden mit den am besten bewerteten Projektskizzen werden anschließend aufgefordert, einen konkreten Förderantrag bis Anfang 2020 beim TMUEN einzureichen. Die Projekte müssen so konzipiert sein, dass deren vollständige Umsetzung in 2020 möglich ist, da die Haushaltsmittel zunächst für das kommende Jahr zur Verfügung stehen.
Downloads:
- Brief an BM (40 kByte)
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