Mi, 12:44 Uhr
18.09.2019
Wettbewerb "Spielend russisch lernen"
Heimsieg für Nordhäuserinnen
Svenja Schmidt und Charlotte Post vom Humboldt-Gymnasium Nordhausen haben den Heimsieg geholt und die Regionalrunde des Bundescups Spielend Russisch lernen” in Nordhausen gewonnen. Die beiden 15-jährigen Gymnasiastinnen setzten sich mit Vokabelkenntnis und Nervenstärke gegen dreizehn Teams aus Thüringen, Hessen und Niedersachsen durch.
So sehen Sieger aus: Charlotte Post und Svenja Schmidt
Zur Belohnung geht es für Svenja und Charlotte am ersten Novemberwochenende auf Einladung von GAZPROM Germania zum großen Bundescup-Finale im Europa-Park in Rust. In Deutschlands größtem Freizeitpark spielen die Schülerinnen aus Nordhausen dann mit 17 anderen Mannschaften aus Deutschland, Österreich und der Schweiz um eine mehrtägige Russlandreise.
Die russische Sprache ist voller Überraschungen. So kann man mit ein und demselben Wort verschiedene Sachen meinen und verschiedene Emotionen ausdrücken. Das kann ein Motiv sein, beim Bundescup ‚Spielend Russisch lernen‘ mitzumachen. Der Sprachenwettbewerb bietet zudem die Gelegenheit, Sprachkenntnisse zu erweitern und dabei die eigene Teamfähigkeit unter Beweis zu stellen, betont Thüringens Bildungsminister, Helmut Holter, anlässlich der Regionalen Runde am Humboldt Gymnasium in Nordhausen.
Fiktives Silber erspielten sich am gestrigen Dienstag Norah Gath und Nicole Lupp vom Gymnasium Philippinum in Weilburg. Beim Spiel um Platz 3 setzten sich Laura Fleischer und Diana Sell vom Gymnasium Ernestinum in Gotha gegen das Team aus Eschwege durch. Über den vierten Platz freuten sich Adrian Biciri und Leo Lapschin von der Brüder-Grimm-Schule in Eschwege.
Seit Beginn des Wettbewerbes Bundescup ‚Spielend Russisch lernen‘ vor zwölf Jahren konnten wir über 50.000 Schülerinnen und Schüler in Deutschland, Österreich und der Schweiz für die russische Sprache begeistern, betont Matthias Platzeck, Vorsitzender des Vorstands des Deutsch-Russischen Forums e.V. Die Konzeption dieses Wettbewerbs ist einzigartig und bietet jungen Menschen die Möglichkeit, einen spielerischen Zugang zu dieser als schwer geltenden Sprache zu gewinnen.
Allein in diesem Jahr nahmen rund 4.200 Schülerinnen und Schüler aus 202 Schulen in drei Ländern teil. Seit 2007 begeistert der Wettbewerb Jugendliche und Russisch- Lehrerinnen und -Lehrer gleichermaßen. Damit gehört der Wettbewerb zu einem der nachhaltigsten Projekte des Deutsch-Russischen Forums e.V. im bilateralen Austausch.
Ein wichtiger Aspekt des Bundescups Spielend Russisch lernen ist die Integration von drei Zielgruppen: zum einen die Jugendlichen, die Russisch als Muttersprache mit nach Deutschland gebracht haben, dann die Schülerinnen und Schüler, die Russisch in der Schule lernen und diejenigen, die praktisch noch keine Erfahrung mit dem Russischen haben.
GAZPROM Germania fördert den Bundescup ‚Spielend Russisch lernen‘ aus Überzeugung seit zwölf Jahren. Schülerinnen und Schüler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz lernen dabei nicht nur die russische Sprache kennen, sie erfahren auch mehr über Russland, seine Menschen, seine Kultur und seine Geschichte. Mit unserem Engagement setzen wir uns für gegenseitiges Verständnis und für den kulturellen Austausch ein”, erläutert Zoia Smirnova, Leiterin Sponsoring der GAZPROM Germania GmbH. Das Unternehmen fördert das Sprachturnier seit seinen Anfängen und lädt die Regionalsieger jedes Jahr zum großen Finale ein. Mit dem Finale im Europa-Park schaffen wir einen zusätzlichen Anreiz für Schüler und Lehrer, am Bundescup teilzunehmen, ergänzt Smirnova.
Autor: redSo sehen Sieger aus: Charlotte Post und Svenja Schmidt
Zur Belohnung geht es für Svenja und Charlotte am ersten Novemberwochenende auf Einladung von GAZPROM Germania zum großen Bundescup-Finale im Europa-Park in Rust. In Deutschlands größtem Freizeitpark spielen die Schülerinnen aus Nordhausen dann mit 17 anderen Mannschaften aus Deutschland, Österreich und der Schweiz um eine mehrtägige Russlandreise.
Die russische Sprache ist voller Überraschungen. So kann man mit ein und demselben Wort verschiedene Sachen meinen und verschiedene Emotionen ausdrücken. Das kann ein Motiv sein, beim Bundescup ‚Spielend Russisch lernen‘ mitzumachen. Der Sprachenwettbewerb bietet zudem die Gelegenheit, Sprachkenntnisse zu erweitern und dabei die eigene Teamfähigkeit unter Beweis zu stellen, betont Thüringens Bildungsminister, Helmut Holter, anlässlich der Regionalen Runde am Humboldt Gymnasium in Nordhausen.
Fiktives Silber erspielten sich am gestrigen Dienstag Norah Gath und Nicole Lupp vom Gymnasium Philippinum in Weilburg. Beim Spiel um Platz 3 setzten sich Laura Fleischer und Diana Sell vom Gymnasium Ernestinum in Gotha gegen das Team aus Eschwege durch. Über den vierten Platz freuten sich Adrian Biciri und Leo Lapschin von der Brüder-Grimm-Schule in Eschwege.
Seit Beginn des Wettbewerbes Bundescup ‚Spielend Russisch lernen‘ vor zwölf Jahren konnten wir über 50.000 Schülerinnen und Schüler in Deutschland, Österreich und der Schweiz für die russische Sprache begeistern, betont Matthias Platzeck, Vorsitzender des Vorstands des Deutsch-Russischen Forums e.V. Die Konzeption dieses Wettbewerbs ist einzigartig und bietet jungen Menschen die Möglichkeit, einen spielerischen Zugang zu dieser als schwer geltenden Sprache zu gewinnen.
Allein in diesem Jahr nahmen rund 4.200 Schülerinnen und Schüler aus 202 Schulen in drei Ländern teil. Seit 2007 begeistert der Wettbewerb Jugendliche und Russisch- Lehrerinnen und -Lehrer gleichermaßen. Damit gehört der Wettbewerb zu einem der nachhaltigsten Projekte des Deutsch-Russischen Forums e.V. im bilateralen Austausch.
Ein wichtiger Aspekt des Bundescups Spielend Russisch lernen ist die Integration von drei Zielgruppen: zum einen die Jugendlichen, die Russisch als Muttersprache mit nach Deutschland gebracht haben, dann die Schülerinnen und Schüler, die Russisch in der Schule lernen und diejenigen, die praktisch noch keine Erfahrung mit dem Russischen haben.
GAZPROM Germania fördert den Bundescup ‚Spielend Russisch lernen‘ aus Überzeugung seit zwölf Jahren. Schülerinnen und Schüler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz lernen dabei nicht nur die russische Sprache kennen, sie erfahren auch mehr über Russland, seine Menschen, seine Kultur und seine Geschichte. Mit unserem Engagement setzen wir uns für gegenseitiges Verständnis und für den kulturellen Austausch ein”, erläutert Zoia Smirnova, Leiterin Sponsoring der GAZPROM Germania GmbH. Das Unternehmen fördert das Sprachturnier seit seinen Anfängen und lädt die Regionalsieger jedes Jahr zum großen Finale ein. Mit dem Finale im Europa-Park schaffen wir einen zusätzlichen Anreiz für Schüler und Lehrer, am Bundescup teilzunehmen, ergänzt Smirnova.
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