So, 20:09 Uhr
01.09.2019
Tischtennis: Thüringenliga
Hydro-Erste siegt in Saalfeld
Im ersten Saisonspiel hatte die Hydro-Vertretung beim starken Aufsteiger in Saalfeld schwer zu kämpfen, konnte sich aber zum Schluss noch klar durchsetzen. Nach der 1. Halbzeit konnten die Saalfelder noch bis zum 4:5 mithalten, da sie zwei Doppelspiele für sich entscheiden konnten. Wolfgang Nicolai berichtet...
1.TTC Saalfeld - TTV Hydro Nordhausen 4:9
Es war ein spannendes Spiel über 3 Stunden mit vielen knappen Entscheidungen mit einem verdienten Gästesieg. Bei Hydro wurde für Patrick Szkolnizak Laurenz Fehling eingesetzt. Das Hydro-Team hatte etwas mehr Glück bei den knappen Entscheidungen, gewann die Fünfsatzspiele mit 3:2 und die ganz knappen Sätze mit 10:3, war aber auch mit je drei Spielen mit 3:0 und 3:1 erfolgreich.
Nach den Doppelspielen stand es 2:1 für den Gastgeber, da für Hydro nur das Duo Spychala / Domnick klar mit zweimal 11:6 und 11:2 siegreich war. Schon etwas überraschend verloren Wenzel und Vanahel mit 2:3 (6:11) und Wiegner / Fehling nach 11:7 im ersten Satz noch mit 9:11 und zweimal 8:11. Im ersten Einzel verlor Adrian Spychala gegen den tschechischen Neuzugang bei Saalfeld, Vratislav Oslzla, nach 2:1-Satzführung noch mit zweimal 8:11.
Dann gewann Andreas Wenzel gegen Sandy Plohmann nach 7:11 im 1. Satz noch klar mit 11:5,11:3 und 12:10. Im zweiten Paarkreuz siegten für Hydro Markus Domnick gegen Franz Eichhorn nach 1:2-Satzrückstand mit 11:8 und 13:11 und Alexander Vanahel gegen Andreas Kittelmann ganz souverän mit 11:7,11:4 und 11:6. Hydro führte erstmals mit 4:3, aber nach der klaren 0:3-Niederlage (-7,-6,-6) von Laurenz Fehling gegen Tobias Bickel stand es wieder pari (4:4). Den 5:4-Halbzeitstand für die Gäste aus Nordhausen erzielte Martin Wiegner, der Klaus-Dieter Viebranz nach 5:11 im 1. Satz noch klar mit 11:8,11:5 und 11:7 beherrschte.
Im Spitzenspiel gewann Andreas Wenzel gegen den Tschechen Oslzla in einem tollen Match nach 2:2-Ausgleich (-9,10,-10,12) im Entscheidungssatz mit 11:5. Das 7:4 für Hydro holte Adrian Spychala nach Verlust des 1. Satzes (7:11) gegen Plohmann mit 11:8,11:5 und 13:11. 8:4 für die Hydromannschaft stand es nach dem klaren 3:0-Erfolg (2,4,9) von Alexander Vanahel gegen Eichhorn. Den Siegpunkt für Hydro errang Markus Domnick wiederum mit viel Glück. Er bezwang Kittelmann nach 1:2-Satzrückstand mit 11:3 und 12:10.
Noch erwähnenswert ist,dass die Saalfelder in sechs Spielen einen Satzvorteil nicht verwerten konnten. Hydro dagegen konnte in drei Spielen einen Satzvorteil nicht ins Ziel bringen.
Hydro: Domnick 2,5; Wenzel 2,0; Vanahel 2,0; Spychala 1,5; Wiegner 1,0; L. Fehling 0
Wolfgang Nicolai
Autor: red1.TTC Saalfeld - TTV Hydro Nordhausen 4:9
Es war ein spannendes Spiel über 3 Stunden mit vielen knappen Entscheidungen mit einem verdienten Gästesieg. Bei Hydro wurde für Patrick Szkolnizak Laurenz Fehling eingesetzt. Das Hydro-Team hatte etwas mehr Glück bei den knappen Entscheidungen, gewann die Fünfsatzspiele mit 3:2 und die ganz knappen Sätze mit 10:3, war aber auch mit je drei Spielen mit 3:0 und 3:1 erfolgreich.
Nach den Doppelspielen stand es 2:1 für den Gastgeber, da für Hydro nur das Duo Spychala / Domnick klar mit zweimal 11:6 und 11:2 siegreich war. Schon etwas überraschend verloren Wenzel und Vanahel mit 2:3 (6:11) und Wiegner / Fehling nach 11:7 im ersten Satz noch mit 9:11 und zweimal 8:11. Im ersten Einzel verlor Adrian Spychala gegen den tschechischen Neuzugang bei Saalfeld, Vratislav Oslzla, nach 2:1-Satzführung noch mit zweimal 8:11.
Dann gewann Andreas Wenzel gegen Sandy Plohmann nach 7:11 im 1. Satz noch klar mit 11:5,11:3 und 12:10. Im zweiten Paarkreuz siegten für Hydro Markus Domnick gegen Franz Eichhorn nach 1:2-Satzrückstand mit 11:8 und 13:11 und Alexander Vanahel gegen Andreas Kittelmann ganz souverän mit 11:7,11:4 und 11:6. Hydro führte erstmals mit 4:3, aber nach der klaren 0:3-Niederlage (-7,-6,-6) von Laurenz Fehling gegen Tobias Bickel stand es wieder pari (4:4). Den 5:4-Halbzeitstand für die Gäste aus Nordhausen erzielte Martin Wiegner, der Klaus-Dieter Viebranz nach 5:11 im 1. Satz noch klar mit 11:8,11:5 und 11:7 beherrschte.
Im Spitzenspiel gewann Andreas Wenzel gegen den Tschechen Oslzla in einem tollen Match nach 2:2-Ausgleich (-9,10,-10,12) im Entscheidungssatz mit 11:5. Das 7:4 für Hydro holte Adrian Spychala nach Verlust des 1. Satzes (7:11) gegen Plohmann mit 11:8,11:5 und 13:11. 8:4 für die Hydromannschaft stand es nach dem klaren 3:0-Erfolg (2,4,9) von Alexander Vanahel gegen Eichhorn. Den Siegpunkt für Hydro errang Markus Domnick wiederum mit viel Glück. Er bezwang Kittelmann nach 1:2-Satzrückstand mit 11:3 und 12:10.
Noch erwähnenswert ist,dass die Saalfelder in sechs Spielen einen Satzvorteil nicht verwerten konnten. Hydro dagegen konnte in drei Spielen einen Satzvorteil nicht ins Ziel bringen.
Hydro: Domnick 2,5; Wenzel 2,0; Vanahel 2,0; Spychala 1,5; Wiegner 1,0; L. Fehling 0
Wolfgang Nicolai
Kommentare
Bisher gibt es keine Kommentare.
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.