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Di, 13:43 Uhr
06.08.2019
Polizeibericht

Reizgasattacke in Südharz-Galerie

In der Südharz-Galerie wurden am Mittag zwei Menschen Opfer einer Reizgasattacke. Wir haben erste Informationen...

Polizei (Symbolbild) (Foto: nnz) Polizei (Symbolbild) (Foto: nnz)
Gegen 12 Uhr waren zwei mutmaßliche Diebe in der Südharz-Galerie unterwegs. In einer Drogeriefiliale gingen sie augenscheinlich arbeitsteilig vor. Während einer der Kassiererin die Sicht verdeckte, klaute der anderen mehrere Schachteln Zigaretten.

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Daraufhin wurde er von einer Kundin auf den Diebstahl angesprochen und das Geschehen verlagerte sich außerhalb des Drogerie-Discounters. Dort kam ein weiterer Zeuge hinzu. Plötzlich sprühte der zweite mutmaßliche Dieb Pfefferspray auf die beiden Zeugen, die dadurch leicht verletzt wurden.

Beide Täter wurden um die 25 Jahre alt beschrieben, waren schlank und rund 1 Meter 80 groß. Während der eine einen schwarzen Trainingsanzug trug, hatte der andere ein pinkfarbenes an. Beide hatten ein südländisches Aussehen.
Autor: red

Kommentare
tannhäuser
06.08.2019, 15.07 Uhr
Alles klar, südländisches Aussehen...
Italiener, Spanier oder Portugiesen...

Das war Ironie, aber "Daumen runter" ertrage ich trotzdem stoisch wie ein Nordländer ;)
johnsk
06.08.2019, 15.15 Uhr
ironie...
Und da wundert sich einer, das man als Ladenbetreiber sowas schon gar nicht mehr im Laden haben will...
Mueller13
06.08.2019, 16.39 Uhr
jeden Tag neuer Spass
Nach dem Überfall auf den Fahrradbesitzer gestern in Heiligenstadt ist heute eben wieder Nordhausen dran. Wie sagte doch Herr Neuber: "Alles viel besser als die Stimmung!"
tannhäuser
06.08.2019, 17.11 Uhr
Vielleicht meinte Herr Neuber...
...die Stimmung während einer Zombie-Apokalypse, @ Mueller13.
Kama99
06.08.2019, 17.14 Uhr
@Mueller13
Irgendwie müssen die doch den Tag rumkriegen. Gibt es in deren Ländern nicht genug zu tun, in Sachen Wiederaufbau?
Neelix
06.08.2019, 17.37 Uhr
Ein großes Dankeschön und gute Besserung
an die Kunden, die sich eingemischt haben!
N. Baxter
06.08.2019, 20.17 Uhr
no go
Südharzgallerie... Die Ladenbetreiber werden es auch bald spüren und so nimmt die Spirale Drehung auf.

Vielleicht hätten die beiden einfach in der Grundschule anständig Deutsch lernen sollen, dann hätten sie den Läden selbst geführt und die blöden Deutschen führten die Statistik an...
Nawiän
06.08.2019, 20.20 Uhr
Zi·vil·cou·ra·ge wird bestraft
In Zukunft sollte man einfach nur noch stur sein Ding machen und in alle Richtungen seine Augen verschließen! Wo sind die guten Alten Zeiten geblieben, als die Verkäuferin an der Kasse noch etwas wert war und man ein nettes Lächeln für ein anständiges Guten Tag bekommen hat.!?
Ich hoffe das sich die Geschädigten schnell wieder vom Schock erholen werden. Gute Besserung
osmosemike
06.08.2019, 22.20 Uhr
Wird es schlimmer oder haben wir immer mehr Rassisten
Also Ladendiebe und Überfälle gab und gibt es zu hauf von Deutscher Seite. Ich würde sogar behaubten das es mehr ist. Rassist ist wer an der Hautfarbe und dem Aussehen Tatsachen festmacht und Menschen verurteilt. In dieser Zeitung und auch in den vielen Kommentaren wird nie etwas über deutsche Gewalt und Fremdenhass geschrieben. Ich kenne sehr viele Ausländer von diesen hat mich noch niemand betroht geschweigedenn einer angegriffen. Die meisten sind eher hilfsbereit. Ich bin KEIN sogenanter "Gutmensch" ich habe auch keinen eingeladen und mich gefreut über die vielen neuen Menschen. Jedoch sehe ich wenn man es wirklich ernstmeint viele Chancen in einer Durchmischung von Völkern. Multikulturen haben schon imner länger überlebt als Monokulturen. Zu den zwei Dieben hoffe ich sie werden geschnappt und entsprechend bestraft.
Karla Kolumna
06.08.2019, 23.06 Uhr
Bildung?
Vielleicht waren es "Deutsche", die nur etwas zu lange und zu oft im Solarium waren und deshalb etwas zu dunkel geraten sind?

@osmosemike: Danke für deinen Kommentar. Leider gibt es hier viel zu oft Kommentare, die unreflektierte Vorurteile und Fremdenfeindlichkeit beinhalten. Bildung hilft.
Zukunft
07.08.2019, 00.00 Uhr
Die Gutmenschen
Hallo Osmo und Karla! Sicher, ihr seit hoch gebildet, doch eigentlich auch blind. Die nnz berichtet das, was die Polizei von sich aus meldet. Und da sind die in puncto Flüchtlinge sehr zaghaft. Heißt also, die Dunkelziffer ist also sehr viel höher.

Gut, dass Ihr friedliche Ausländer kennt. Kenne ich auch, zwei Menschen aus Vietnam, einen aus Bangladesh und zwei aus China. Die haben innerhalb eines Jahres die deutsche Sprache gelernt, waren nämlich am Studienkolleg eingeschrieben. Allerdings in ihren Jahrgängen war kein Mensch aus Irak, Afghanistan oder Syrien. Komisch, wo das doch alles Ingenieure und IT-Spezialisten oder Ärzte sein sollten, die zu uns kamen und kommen.

Und noch was zu Fakten. Im Jahr 2013, also weit vor der Merkel-Einladung, gab es in diesem deutschen Land 11.015 Straftaten von Asylbewerbern, Menschen mit Duldung und dem seltsamen Titel "unerlaubter Aufenthalt". Im Jahr 2017 waren 39.437 Straftaten. Quelle: Bundesregierung.

Das allein erübrigt eine Antwort auf den Kommentar von Karla Kolumna. Tipp an das Duo. Entlastet den Steuerzahler und nehmt diese Menschen in Eure Gemeinschaft auf, sozialisiert sie, integriert sie, bevor ihr integriert seit. Aber bitte nicht auf meine Kosten, sondern finanziert das auch selbst für Eure Liebsten!!!!!
Günther Hetzer
07.08.2019, 06.43 Uhr
Absolut nicht...@Osmosemike
"Jedoch sehe ich wenn man es wirklich ernstmeint viele Chancen in einer Durchmischung von Völkern. Multikulturen haben schon imner länger überlebt als Monokulturen"

Absolut nicht! Es gibt eine Vielzahl von Kulturen, die genau aus diesem Grund untergegangen sind. Oder einfacher, nennen Sie mir eine Kultur, die sich durch Multikulti auszeichnet/e und dadurch -weniger- Probleme bzw. einen höheren Lebensstandard hatte...und deren Fortbestand durch Multikulti gesichert/verlängert wurde. Spätestens jetzt müssten Sie an dem Punkt sein, an dem sie merken, dass sie absoluten Bullshit geschrieben haben!
Nawiän
07.08.2019, 07.34 Uhr
Schönreden wie immer
Alles bla bla. Ohne Jemanden zu nahe treten zu wollen. Aber die meisten Gewaltverbrechen gehen nunmal von Migranten aus. Aber man kann ja auch die Augen verschließen und sich in die eigene Tasche lügen. Was war den in Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf etc???
War da ein einziger Deutscher dabei (als Täter)?
Wir müssen immer nur für alles Verständnis aufbringen! Wenn ihr die Flüchtlinge so lieb habt, dann nehmt sie doch bei Euch zu Hause auf und passt schön auf, damit sie keinen Blödsinn machen!
N. Baxter
07.08.2019, 07.35 Uhr
Biologie vs. Soziologie
Hallo Bio-Mike,

was vielleicht rein theor.(!) aus biologisch oder biotechnologischen Überlegungen möglich wäre (bspw. Kreuzung) mag noch lange nicht soziologisch sinnvoll und vor allen erfolgreich sein (Vgl. Segregation)!!!
sarkaso
07.08.2019, 10.48 Uhr
@ReconNDH
Lieber Nordhäuser Aufklärer - bitte seien Sie doch so ehrlich und schreiben Sie als Fazit Ihrer Antwort an Mike noch "Deutschland den Deutschen, Ausländer 'raus". Das würde mir glatt Achtung abverlangen - wahrscheinlich würde Ihr post dann aber nicht mal mehr auf der nnz veröffentlicht werden...

Ich halte mich übrigens sehr gern in Österreich, speziell in Wien auf. Dort lebt man im allerbesten Multikulti nebeneinander - und Wien wird regelmäßig zur "lebenswertesten Stadt der Welt" gekürt. Im Ernst, Recon, trotz der ganzen Ausländer (40% - in Thüringen schürt man die Angst vor Überfremdung, Islamisierung und Kriminalitätsexplosion bei nicht mal 5%...)
Fahren Sie mal hin, Recon, trauen Sie sich, und schauen Sie sich an, wie Miteinander funktioniert.

Eine der Gründe dürfte sein, und jetzt schweife ich etwas ab, dass man dort weiß, dass Kriminelle nicht "meistens Migranten", "meistens Moslems", "meistens dies", "meistens das" sind, sondern immer A****löcher. Nicht mal kostenlose Zeitungen wie "heute" oder "oe24" machen einen auf "wir reißen jede Straftat eines Migranten groß auf, während Delikte von Österreichern irgendwo in einem Halbsatz fallen gelassen werden": eines der Probleme, die ich in der deutschen Berichterstattung sehe.
Ein Beispiel.
Hat irgend jemand mitbekommen, dass letztes Jahr in Wuppertal ein Mann ein Kind vor einen Zug geworfen hat? Nicht? Ich erklär's: das war ein

deutscher GEISTESKRANKER.

Jeder weiß jedoch über Frankfurt Bescheid. Warum? Weil's ein

AUSLÄNDISCHER Geisteskranker

war.

Sie erkennen den Unterschied, Recon?
Nicht?
Hm.
Dann weiß ich's auch nicht.
N. Baxter
07.08.2019, 11.07 Uhr
Bsp Wien
ein sehr gutes Beispiel, passt aber überhaupt nicht zu der Lage in Deutschland.
Ich bin sehr oft beruflich in Wien unterwegs und dass seit vielen Jahren und kenne daher auch die Zeit vor 2015.
1.) Fragen Sie doch mal die "Einheimischen" Wiener nach deren Meinung zu dem Thema
2.) Ist Österreich/Wien sehr stark geschichtlich/ geografisch verwurzelt zu Tschechien, Ungarn, Slowenien etc. Ohh - war da nicht etwas mit Victor und den bösen Visegrád Staaten???
3.) sind die unter 2.) genannten Staaten abendländisch-christlich geprägt was wiederum zum. bei ethnischen u/o religioösen Themen zu gewissen Gemeinsamkeiten führt.
4.) schauen Sie sich mal am Wiener HBF (ehem West) das Polizeiaufgebot gen Abendstunden an. Die stehen da nicht wegen der Wiener Semmel für den nächsten Morgen...
Herr Taft
07.08.2019, 11.25 Uhr
@sarkaso... Da müssen Sie
... Gar nicht ins Ausland schauen. Auch in Süddeutschland funktioniert das in der Regel bestens. Meine Erfahrung: alle zusammen - unabhängig von Sprache, Hautfarbe, Herkunft und Religion zusammen arbeiten lassen. Die Ressentiments einzelner erledigen sich nach ein paar Wochen von ganz allein.

Bei Flüchtlingen stellt sich oft das Problem der nicht oder noch nicht erteilten Arbeitserlaubnis. Wenn dann so einer auf einen frustrierten geringverdiener/hartzer oder Sonst wie angepissten deutschen trifft ist dank der dauerpropaganda einer gewissen Partei (Ausländer sind an allem schuld) der Ärger vorprogrammiert.

Natürlich gibt es Ausnahmen auf beiden Seiten und selbstverständlich klappt das mit der Zusammenarbeit auch nicht immer - nur um den Argumenten von Müller und Dittmar vorzubeugen.
Günther Hetzer
07.08.2019, 11.42 Uhr
@sarkaso
Schön das Sie auf meinen Kommentar antworten, jedoch nicht auf den Inhalt eingehen. Ausgangslage war der Kommentar in dem behauptet wurde, dass sich Multikulti überwiegen positiv auf Kulturen ausgewirkt hat. Sie antworten darauf das es in Wien doch ach so schön ist. ... ich finde es ja gut, wenn ihnen Wien so gefällt, doch trägt dies nichts zur Sache bei.

Auch Wien hat Probleme dazu gewonnen in den vergangenen Jahren. Bleiben wir bei Wien und klammern die negativen Aspekte aus, meine Frage lautet: welche positiven Auswirkungen auf Wien, hat der steigende Anteil Kulturfremder? Welche positive Entwicklung hat sich in Deutschland ergeben?
Zeigen Sie mir ein Beispiel aus der Geschichte, wo ein massenhafter Anstieg des Anteils Kulturfremder Menschen, einen positiven Effekt zur folge hatte.

Weiterhin streitet kein Mensch ab, dass auch Deutsche (selbst ohne Migrationshintergrund) Straftaten begehen. Und das Deutsche (mit/ohne Migrationshintergrund) in der Gesamtzahl die meisten Straftaten begehen. (logisch da der Bevölkerungsanteil am größten ist) Das Problem ist jedoch, dass Ausländer im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil in fast jeder Rubrik der PKS überrepräsentiert sind. (dürfte wohl erfahrungsgemäß auch in Wien so sein)... Je nach Herkunft und Delikt um ein Vielfaches.

und zuletzt:
Der Typ (von Ihrem Relativierungsbeispiel) war INDER! Glauben Sie nicht? Schauen Sie sich die Bilder der Verhandlung an bzw. lesen Sie in den Nachrichten! :-D
Im Ernst, wie d.... muss man sein und ein Beispiel wählen, in dem es sich wieder um einen Ausländer handelt.
Nawiän
07.08.2019, 11.49 Uhr
Alles Augenwischerei
Multi Kulti funktioniert nur dann, wenn sich alle an die gesetzlichen Gegebenheiten des Landes halten. Vielleicht ist das in Österreich so...
Aber bei uns in Deutschland sieht es gerade anders aus...
Wer das noch nicht erkannt hat und weiter alles durch die Rosarote Brille sieht, der soll nicht jammern wenn das Kind im Brunnen liegt!!!
Karla Kolumna
07.08.2019, 12.19 Uhr
Ich bin ein Gutmensch! Danke für die Wertschätzung! :)
Leider ist der Fokus der Medien oft nicht ganz objektiv, sondern eher auf MigrantInnen konzentriert. Denn das macht natürlich die besseren Schlagzeilen.
Wo bleibt eine umfassende Berichterstattung?
Beispiel: Die Schlagzeile mit dem Eritreer in der U-Bahn...Wer von euch hat gehört, dass wenige Tage zuvor die gleiche Tat passierte? Niemand? Klar, denn das waren "Deutsche".
Ein anderes Beispiel: In einem anderen Landkreis gab es eine Schlägerei, kein großes Ausmaß. Es wurde trotzdem berichtet, warum? Es waren MigrantInnen involviert. Hätte es einen Bericht nur mit "deutschen"TäterInnen gegeben? Nein!

"Allerdings in ihren Jahrgängen war kein Mensch aus Irak, Afghanistan oder Syrien."
Ich glaube, da sind Sie schlecht informiert. Ich kenne mehrere Personen aus den von Ihnen erwähnten Ländern, die aktuell am Studienkolleg sind.

"Komisch, wo das doch alles Ingenieure und IT-Spezialisten oder Ärzte sein sollten, die zu uns kamen und kommen."
Ich denke, dass das falsch kommuniziert wurde, um die "Deutschen" zu beruhigen. Natürlich gibt es unter den Geflüchteten nicht nur "Fachkräfte". Das ist aber gut so! Denn Zeitarbeitsfirmen und allgemein Firmen mit offenen HelferInnenstellen sind sehr dankbar für Menschen, die zupacken können. Und das sind keine Einzelfälle.

"Im Jahr 2013, also weit vor der Merkel-Einladung, gab es in diesem deutschen Land 11.015 Straftaten von Asylbewerbern, Menschen mit Duldung und dem seltsamen Titel "unerlaubter Aufenthalt". Im Jahr 2017 waren 39.437 Straftaten."
Logisch. Man beachte den Kontext von Statistiken! Mehr Menschen = mehr Straftaten; prozentual sind das jedoch nicht mehr oder weniger als Straftaten von "Deutschen".

Zu Ihrem Tipp...
Wie Sie ganz bestimmt wissen sind wir "Deutschen" teilweise an Fluchtursachen beteiligt und deshalb ist es unsere Pflicht, dafür einzustehen. Und selbst wenn nicht, es geht um Menschen! Deutschland gibt unglaublich viel Geld für unglaublich sinnlose Dinge aus und tut sich schwer Geld für Menschen in Not auszugeben.
Wissen Sie eigentlich wie viel eine Abschiebung kostet? Mit diesem Geld könnte man Menschen fördern, die dann wiederum Steuereinnahmen finanzieren. Aber nein. Lieber abschieben und nicht-integrieren.
Das sollten Sie mal bitte kommentieren.

Was wäre, wenn Sie in einem Land geboren wären, indem Sie auch mit viel Ehrgeiz und Kraft ein Leben ohne Sicherheit und/oder unter dem Existenzminimum leben müssten? Genau! Sie würden auch versuchen eine Chance zu haben. Kein Mensch flüchtet aus seiner Heimat ohne Grund. Das macht niemand freiwillig und aus langer Weile. Fragen Sie mal ein paar MigrantInnen.

Natürlich gibt es StraftäterInnen unter MigrantInnen. Aber diese gibt es auch unter "Deutschen". Wenn wir anfangen Straftaten auf Nationalität und Herkunft zu beziehen, sollten wir als "Deutsche" sehr ruhig sein...
Günther Hetzer
07.08.2019, 12.42 Uhr
die rasende Reporterin...
@KarlaKo "...Beispiel: Die Schlagzeile mit dem Eritreer in der U-Bahn...Wer von euch hat gehört, dass wenige Tage zuvor die gleiche Tat passierte? Niemand? ..."

Doch habe ich, Sie meinen sicher den vorbestraften Jackson B., jener der serbisch-kosovarischer Herkunft ist und eine 34 Jährige in Voerde vor den Zug stieß?

Oder welches Beispiel meinen Sie?

"...Natürlich gibt es unter den Geflüchteten nicht nur "Fachkräfte". Das ist aber gut so!.."

Weniger gut ist der hohe Anteil an Analphabeten und Psychopaten. Weniger gut ist die Sozialisierung und das Wertebild des überwiegenden Teils der "Geflüchteten".


"...Man beachte den Kontext von Statistiken! Mehr Menschen = mehr Straftaten; prozentual sind das jedoch nicht mehr oder weniger als Straftaten von "Deutschen"..."

Da sagt die PKS aber ganz andere Sachen. Dort sind Ausländer im Verhältnis zu ihrem Anteil, gerade bei Gewaltdelikten, überrepräsentiert. Sollten Ihnen das Verständnis für die Berechnung dieser Aussage fehlen, suche ich Ihnen gern die Zahlen raus und rechne es Schritt für Schritt vor.


"...Was wäre, wenn Sie in einem Land geboren wären, indem Sie auch mit viel Ehrgeiz und Kraft ein Leben ohne Sicherheit und/oder unter dem Existenzminimum leben müssten? Genau! Sie würden auch versuchen eine Chance zu haben..."

Genau, aber wir sind NICHT verpflichtet jedem ein besseres Leben zu bieten. Vor allem nicht auf Kosten der Allgemeinheit (finanziell, sozial, ....) In Afrika explodiert die Bevölkerungszahl, wie wollen Sie es da allen recht machen? BULLSHIT!

"...Kein Mensch flüchtet aus seiner Heimat ohne Grund..."

Der Hauptfluchtgrund liegt auf der Hand, die bedingungslose Vollalimentierung durch den deutschen Steuerzahler. Den Beweis liefert Dänemark, dort sind die Asylanträge drastisch zurückgegangen, nachdem auf Sachleistungen umgestellt wurde.

"...Wenn wir anfangen Straftaten auf Nationalität und Herkunft zu beziehen, sollten wir als "Deutsche" sehr ruhig sein..."

Weshalb?
Karla Kolumna
07.08.2019, 13.17 Uhr
Vorurteile und Generalisierung
"Doch habe ich, Sie meinen sicher den vorbestraften Jackson B., jener der serbisch-kosovarischer Herkunft ist und eine 34 Jährige in Voerde vor den Zug stieß?"
Nein, den meinte ich nicht.

"Weniger gut ist der hohe Anteil an Analphabeten und Psychopaten."
Wie viele MigrantInnen kennen Sie denn und wie viele davon haben Sie als "Analphabeten" und "Psychopathen" diagnostiziert? Achja, die Medien sagen das und eben das was man so hört...Sehr wissenschaftlich und objektiv!

"Weniger gut ist die Sozialisierung und das Wertebild des überwiegenden Teils...".
Das verstehe ich nicht. Wir sind sozialisiert und die nicht? Haben wir "bessere" Werte und die "schlechte"? Das habe ich noch nicht mitbekommen, sorry. Vielleicht sind das zufällig alle MigrantInnen, die ich nicht kenne?

"Da sagt die PKS aber ganz andere Sachen..."
Ich habe andere Quellen dazu. Vermutlich gibt es da Unterschiede, je nachdem wie und in welchem Kontext die Zahlen betrachtet werden. Da will ich mich nicht weiter mit Ihnen streiten. Ich höre nicht zum ersten Mal von unterschiedlichen Statistiken. Dennoch: Warum konzentrieren wir uns immer wieder auf Straftaten und nicht auf das was zum deutlich überwiegenden (!) Teil gut läuft?

Zu meinem Kommentar: "...Wenn wir anfangen Straftaten auf Nationalität und Herkunft zu beziehen, sollten wir als "Deutsche" sehr ruhig sein..."
Stichwort: Nationalsozialismus.
Es gab Menschen, die diese Ideologie gelebt haben. Das waren "Deutsche", wir sind auch "Deutsche". Sind wir demnach auch alle Nazis, auch wenn diese Straftaten in der Vergangenheit liegen?
In diesem Zusammenhang: Ein Eritreer ist verantwortlich für den Tod eines Menschen. Sind also alle Eritreer Straftäter und U-Bahn-Mörder, die wir abschieben müssen? Können wir dann auch "Deutsche" abschieben?
Ich will damit sagen, dass wir nicht von einem Beispiel auf Alles und Jeden schließen können, was aber leider immer wieder getan wird.
Witze82
07.08.2019, 13.43 Uhr
Oha!
Allein der Satz "Können wir dann auch "Deutsche" abschieben?" zeigt welches Geistes Kind sie sind!
Was ist so schlimm am "Nationalsozialismus"? Sie beziehen diesen nur auf die Zeit von 1933 bis 1945! Aber Nationalsozialismus gab es schon vorher und wird es auch nach ihren (hoffentlich) glücklichen Ableben geben! Ich kann mir Vorstellen wie Sie auf das Wort "Völkisch" anspringen! Doch ist das nicht Vielfalt? Kann man die Vielfalt die Sie so prädigen wirklich mit der derzeitigen Einfallt (alle Menschen sind gleich) erhalten?
Ich glaube nicht!
Und zum eigentlichen Thema gesagt: Es muss mehr werden! Ihr habt Sie gerufen, ihr müsst nun damit leben!
In diesem Sinne!
Günther Hetzer
07.08.2019, 13.53 Uhr
...Karola Kolumna
"...Nein, den meinte ich nicht..."

Welchen Fall meinten Sie dann? Bitte um Aufklärung! :-D

"...Wie viele MigrantInnen kennen Sie denn und wie viele davon haben Sie als "Analphabeten" und "Psychopathen" diagnostiziert? ..."

Nun, ich vertraue da auf die Zahlen welche von offiziellen Stellen verkündet werden. Betrachtet man die Zahlen der Herkunftsländer, so kann man den Anteil der Analphabeten ohne Probleme ableiten. (Beispiel Afghanistan 60%). Weiterhin wird es doch nach jeder Straftat propagiert und von Anwälten aufgegriffen, dass eine psychische Erkrankung vorliegt. Wäre dem nicht so, würde dies ja bedeuten das diese Menschen ausschließlich aufgrund ihrer Sozialisierung zu solchen Taten fähig sind...was stimmt nun? ;-)

"...Ich habe andere Quellen dazu. Vermutlich gibt es da Unterschiede, je nachdem wie und in welchem Kontext die Zahlen betrachtet werden..."

Was für andere Quellen haben Sie? Ich beziehe mich ausschließlich auf die PKS. Und diese Zahlen kann ich nicht unterschiedlich betrachten. Das ist das schöne an Zahlen. Ihre Quellen sind scheinbar Müll und beziehen sich auf Wunschdenken oder Lügen.

"...Warum konzentrieren wir uns immer wieder auf Straftaten und nicht auf das was zum deutlich überwiegenden (!) Teil gut läuft?..."

Das wäre?

"...Stichwort: Nationalsozialismus...."

Ach kommen Sie, dass war über 40 Jahre vor meiner Geburt. Da kann ich nichts mit anfangen, ich lebe im hier und jetzt und sorge mich um die Zukunft.

"...Es gab Menschen, die diese Ideologie gelebt haben. Das waren "Deutsche"..."

richtig, es WAREN Deutsche. Ich habe so was von kein schlechtes Gewissen, dass können Sie sich nicht vorstellen.

"..In diesem Zusammenhang: Ein Eritreer ist verantwortlich für den Tod eines Menschen. Sind also alle Eritreer Straftäter und U-Bahn-Mörder, die wir abschieben müssen? ..."

Falscher Ansatz. Würden die Eritreer, Afghanen, ... welche Morden und Vergewaltigen nicht hier sein, hätten wir viele Opfer weniger. Abschiebung ist das letzte Mittel. Grenzkontrollen und Abweisungen sind gefragt. Im Gegensatz zu den Nationalsozialisten, finden die Verbrechen im Hier und Jetzt statt. Tendenz steigend!
Günther Hetzer
07.08.2019, 14.02 Uhr
Ergänzung
Da habe ich doch einen wichtigen Punkt übersprungen!

"..Das verstehe ich nicht. Wir sind sozialisiert und die nicht? Haben wir "bessere" Werte und die "schlechte"? .."

Absolut! Sagt Ihnen Ehrenmord, Scharia, Patriachat, Genitalverstümmelung, Zwangsehe, Frauenwahlrecht, Selbstbestimmung, Meinungsfreiheit,... etwas? Sofern Sie auf solche Dinge schei*en, sind "deren" Werte so gut wie unsere. Wenn nicht, müssen Sie mir zustimmen.
darkmoon
07.08.2019, 14.23 Uhr
Karla Kolumna und der Rest
Hallo Kommenatoren,

ich bin immer wieder erstaunt, wie viel sich doch der Kopf zerbrochen und heiß diskutiert wird, bei den nun täglichen Vorfällen unser neuen Mitbürger, die in ganz Deutschland stattfinden. Wir Deutsche haben sowieso verloren, in 5 Jahren wird man das sehen.
Frau Karla, reden Sie sich und auch die Anderen hier bei dem Thema "Sexuelle Gewalt an Kindern" (siehe z. Bsp. Campingplatz in Lüdken und tausende andere betroffene Kinder) auch die Köpfe heiß? Das wäre mal ein brennendes Thema, auch für die Gutmenschen, sich dafür stark zu machen!! Die Kinder haben nämlich lebenslang! Bei diesem Thema herrscht Ruhe, scheinbar ist das ja hier in Mode gekommen, sich an Kindern zu vergreifen.
Denkt mal alle darüber nach.
Günther Hetzer
07.08.2019, 14.33 Uhr
@darkmoon
Schreiben Sie einen Artikel über dieses Thema und Sie werden staunen wie groß die Resonanz sein wird.
Leider ist dieses Thema hier noch nie Gegenstand eines Artikels gewesen und wäre somit ziemlich OT.
Karla Kolumna
07.08.2019, 15.45 Uhr
Es tut mir leid...
Es tut mir leid, dass Sie durch Ihr ausgeprägtes Wissen und umfassenden Erfahrungen eine derartige Einstellung vertreten und "Fakten" auf diese Weise interpretieren müssen.

Ich hoffe für Sie, dass Sie viele MigrantInnen kennenlernen, die Ihnen entgegen Ihren offensichtlich unbegründeten und nicht nachvollziehbaren Vorurteilen und Generalisierungen auch nur ein bisschen die Augen öffnen.

Vielen Dank für die Kommentare, die eine reflektierte und realistische Haltung zeigen.
Leider gibt es aber hier und auch an vielen anderen Stellen Kommentare, bei denen mir schlecht wird.
Aber das zeigt mir wieder, dass Bildung nach wie vor unglaublich wichtig und nicht selbstverständlich ist...
Trüffelschokolade
07.08.2019, 15.49 Uhr
PKS
Recon, wenn Sie sich schon auf die PKS beziehen, dann auch richtig. Bezieht man Kontrollvariablen mit ein, dann sind nicht "Ausländer" an sich kriminell, sondern v.a. junge Männer mit schlechter Bildung, in Großstädten und ohne Perspektive. Hinzu kommen Verzerreffekte der Statistik. (Nicht zu vergessen die höhere Anzeigebereitschaft wenn die Leute vermeintlich "nicht-deutsch" sind, etc..) Darauf weist das BKA sehr eindrücklich hin, der BKA-Chef hat es bei der Vorstellung der Zahlen ebenso gemacht. Die Kriminologie kommt hier zu ähnlichen Ergebnissen.

DIe PKS können Sie damit nur bedingt ranziehen, sie sagt bei genauerer Betrachtung eben nicht das aus, was Sie wollen.
darkmoon
07.08.2019, 16.11 Uhr
Frau Kolumna,
meine Bildung war in der damaligen DDR sehr gut, auch wenn sich trotz Deutsch 1 in meiner Aufregung hier ein paar Rechtschreibfehler einschleichen. Ich hoffe, Sie als total gebildeter Mensch sehen mir das nach.
In der DDR gab es in vielen Betrieben ausländische Kollegen, die hier gelernt haben und dann ihr Wissen mit zurück in ihr eigenes Land genommen haben, um es dort weiter zu geben. Daumen hoch dafür. Es wäre schön, wenn das jetzt auch wieder funktionieren würde, die Realität ist leider eine andere.
Seien Sie doch mal ehrlich, wir können nicht die halbe Weltbevölkerung aufnehmen. Das Übel muss dort vor Ort bekämpft werden. Das können Sie ja gerne übernehmen. Die Menschen ausbilden, ihnen zeigen, dass man sich mit Arbeit was aufbauen kann. Ach ja, den Politikern sagen, sie sollen keine Waffen mehr in diese Länder verkaufen (Deutschland macht ja da groß mit- tja der Kapitalismus)
Wer sich hier integrieren möchte, arbeiten geht und Steuern bezahlt, so wie wir, denen ein herzliches Willkommen von mir. Ich und viele Menschen die jeden Tag malochen, um dann Mindestrente oder auch weniger zu bekommen haben von den Schmarotzern und gewaltbereiten Migranten die Nase voll.
Günther Hetzer
07.08.2019, 16.23 Uhr
... welcome und goodbye
@Karla Karambolage,
nicht viel außer ein bisschen Gefühlmisst, den Sie hier zur Sache beitragen können. Leider sind Sie schon jetzt an dem Punkt angekommen, an dem Sie Ihren Standpunkt aus Mangel an Fakten und Argumenten nicht weiter vertreten können. Zeigt das diese ganze Asylromantik nur auf Gefühlen und vermeintlicher moralischer Überlegenheit basiert.

@Trüffelschokolade,
Die PKS sagt genau das aus, was auf den Straßen zu beobachten ist. Natürlich stellen bei In- sowie Ausländer junge Männer geringer Bildung die größte Gruppe der Kriminellen. Das ist schon länger bekannt, als Sie Refugees-Welcome schreien. Und auch unter Berücksichtigung dieser Kontrollvariablen, sind Ausländer krimineller. Der Bevölkerungsanteil (Ausländer) ca. 13%, Anteil nicht-deutscher TV 30,5% (ohne ausländerrechtliche Vergehen) ... bedeutet: 13% Ausländer stellen fast ein Drittel aller Tatverdächtigen! Unberücksichtigt sind hier noch Deutsche TV mit Migrationshintergrund.

Sie sagen selbst, dass die Gruppe junger Männer, ohne Bildung, den größten Anteil unter den Kriminellen stellen. Kann man also sagen, dass es sich bei der vor allem seit 2015 Masseneinwanderung junger, bildungsferner Männer, um Importierte Gewalt handelt und deshalb grundlegende Änderung geben sollte? Oder befürworten Sie eine steigende Kriminalität?

Das Thema Anzeigenbereitschaft halte ich inzwischen nur noch für ein Märchen, denn es gibt keine Validen Zahlen die diese These untermauern.
Karla Kolumna
07.08.2019, 16.43 Uhr
darkmoon
Es gibt schlimmeres als Rechtschreibfehler...
Ich bin auch nicht unverbesserlich ;)

Ihren Kommentar finde ich nicht schlecht, da gehe ich sogar teilweise mit.

Nur können manche Menschen nicht in ihre Heimat zurück, auch wenn sie das gerne wollen - und das sind nicht wenige.
"Es wäre schön, wenn das jetzt auch wieder funktionieren würde, die Realität ist leider eine andere."
Die Realität ist momentan tatsächlich eine andere. Ich hoffe deshalb, dass die Menschen irgendwann wieder zurück können. Aber das haben wir und selbst die Geflüchteten nicht in der Hand.

Wir nehmen nicht die halbe Weltbevölkerung auf. Aber wir sollten Menschen in Not Hilfe und Unterstützung ermöglichen und ihnen nicht beim sterben zusehen. das würden wir, wenn wir ehrlich sind, uns auch für uns und unsere Familien wünschen.

"Das Übel muss dort vor Ort bekämpft werden. Das können Sie ja gerne übernehmen."
Glauben Sie mir: Wenn ich das könnte, würde ich es tun. Und das würden viele andere Menschen auch.
Weil das nicht möglich ist, versuche ich das was Sie sagen umzusetzen. Hilfe und Unterstützung anbieten, um weiter zu kommen. Realistische und reflektierte Toleranz und Offenheit sind dabei sehr sinnvoll.

"Wer sich hier integrieren möchte, arbeiten geht und Steuern bezahlt, so wie wir, denen ein herzliches Willkommen von mir. Ich und viele Menschen die jeden Tag malochen, um dann Mindestrente oder auch weniger zu bekommen haben von den Schmarotzern und gewaltbereiten Migranten die Nase voll."
Ich finde die Rentenregelung auch nicht unbedingt fair, da gebe ich Ihnen Recht und es tut mir für die Betroffenen leid.
Wie Sie bin ich froh, wenn die Menschen in unserer Mitte >ankommen< und je nach ihren Möglichkeiten >weiterkommen<.
Schmarotzer und gewaltbereite Menschen finde ich, wie Sie sich vorstellen können, auch nicht klasse. Mir ist es nur wichtig, dass es nicht immer "die Ausländer" sind.

Dankeschön für diese konstruktive Diskussion!
Latimer Rex
07.08.2019, 16.57 Uhr
witze82/Des Übels Wurzeln
Nationalismus ist schlimm genug.Merke:Zwei Weltkriege.
Nationalsozialismus ist Völkermord: Hitler und Stalin.
Günther Hetzer
07.08.2019, 16.58 Uhr
Not
@Karla K. "...Wir nehmen nicht die halbe Weltbevölkerung auf. Aber wir sollten Menschen in Not Hilfe und Unterstützung ermöglichen und ..."

Eine Frage sollten Sie mir doch ohne Probleme beantworten können: Unter welchen Bedingungen sind Sie dafür, dass wir Menschen aufnehmen. Genauer, welche Art von Not muss vorliegen. Hunger? Krieg? religiöse Konflikte? Krankheiten? Armut? Perspektivlosigkeit?

Sofern Sie auch nur drei dieser Punkte bejahen, müssten wir die halbe Welt aufnehmen. In Anbetracht vervielfachenden afrikanischen Bevölkerung, wäre auch keine Ende absehbar!
Karla Kolumna
07.08.2019, 16.59 Uhr
ReconNDH
Meinen Standpunkt vertrete ich aus einer moralischen Sicht. Das haben Sie richtig erkannt. Es geht schließlich um Menschen - ist da Moral nicht existenziell?
Leider kennen Sie mich nicht. Andernfalls würden Sie wissen, dass meine Argumente nicht nur ein "Gefühlsmist" ist. Ich weiß wovon ich rede (obwohl ich nichts gegen konstruktive Kritik oder berechtigte Argumente habe), aber das müssen Sie mir nicht glauben und ich erwarte auch nicht von Ihnen, dass Sie das verstehen.
Wenn mit klar wird, dass ich mit meinen Argumenten nicht mehr weiter komme, spare ich mir meine Energie für Menschen, denen ich helfen kann und für Dinge, die ich bewegen kann (sorry für diesen Gefühlsmist).

Wenn Sie mich persönlich auf diese Weise herablassen müssen und die sachliche Basis verloren geht, dann ist das für mich ein Zeichen, dass jegliche Diskussion mit Ihnen sinnlos und überflüssig ist. Da bleibt mir nichts anderes als ein Schmunzeln... .)
Günther Hetzer
07.08.2019, 17.16 Uhr
Nur noch kurz die Welt retten....
"...Wenn mit klar wird, dass ich mit meinen Argumenten nicht mehr weiter komme, spare ich mir meine Energie für ..."

welche Argumente? Sie konnten mir selbst das von Ihnen angeführte Beispiel, wo ein paar Tage vor der Tat in Frankfurt, ein Deutscher ein Kind vor eine Bahn schubste, nicht nennen! (Also eigentlich ja schon, nur das es in Voerde kein Deutscher war ;-) )

"...Es geht schließlich um Menschen - ist da Moral nicht existenziell?..."

Nun, geht es bei uns hier im Land nicht um Menschen? Meinen Sie ernsthaft, dass wir die Konflikte aus den Herkunftsländern nicht nur verlagern? Meinen Sie Sunniten und Schiiten leben hier friedlich nebeneinander? Meinen Sie der Hass auf Ungläubige/Andersgläubige verfliegt mit dem überschreiten der EU-Außengrenzen? Denken Sie ein ausbluten der Sozialkassen hat keine folgen für die Bevölkerung?

Erlauben Sie mir ein paar Fragen:

-Haben Sie Verständnis dafür, dass Person X ein halbes Dutzend sicherer Länder innerhalb Europas durchquert, um vor dem Krieg in der Heimat zu fliehen? Wäre Person X nicht schon eher in Sicherheit?

-Sollten wir Person X, nachdem sie durch ein halbes Dutzend sicherer Länder gereist ist, ohne Pass und nur auf Annahme der Richtigkeit ihrer Angaben einreisen lassen und alimentieren? (auch wenn wir wissen, dass es ein Abschieben nahezu unmöglich macht?)

-für welchen Zeitraum sollten wir Person X, wenn eine Duldung ausgesprochen wurde alimentieren? Dürfen wir verlangen das Person X mit Ablauf einer Deadline ausreist oder selber für sich sorgt?

-sollten sich die Angaben von Person X als falsch darstellen, bzw. sollte Person X kein Recht auf Asyl haben, wäre eine Unterbringung bis zur Abschiebung gerechtfertigt?

-sollten wir bei mehreren hunderttausend Ausreisepflichtigen nicht konsequenter auf die Durchführung beharren?
Karla Kolumna
07.08.2019, 17.30 Uhr
Recon NDH
Natürlich kann ich Ihnen diese Frage nicht ohne Probleme beantworten. Das sollte vollkommen klar und logisch sein. Denn für einfache Lösungsparolen auf komplexe Probleme sind AfD & Co. zuständig. Das ist nicht meine Art. Außerdem ist es nicht zielführend oder lösungsorientiert. Vor allem ist es aber unrealistisch und populistisch.
Ich sage nicht, dass ich eine Lösung habe. Sonst hätte ich Frau Merkel bereits einen kurzen Dreizeiler zukommen lassen.
Ich sage aber, dass sich etwas ändern muss und dass wir Menschen nicht sterben lassen dürfen! Grenzen, Abschiebung und Unterlassung von Hilfe ist Mord - WIR sehen dabei zu, jeden Tag...

Trotzdem höre und sehe ich leider immer wieder, dass Geflüchtete, Ausländer, MigrantInnen, ... zu Unrecht verurteilt und niedergemacht werden.
Es gibt Einzelfälle (und das ist die absolute Minderheit!), die kriminell werden oder sind. Aber bitte lassen Sie nicht Andere darunter leiden. Stimmungsmache ist dabei ebenso kontraproduktiv.

Wenn auf politischer Ebene ein Weg gefunden werden könnte (z.B. ein gerechtes und funktionierendes Aufnahmesystem, Vermeidung von Kriegshandlungen durch die Einstellung von Waffenlieferungen, Sanktionen für Menschenrechtsverletzungen, etc.), wäre den Menschen schon sehr geholfen und die überlasteten Länder könnten etwas entlastet werden. Das ist natürlich nur begrenzt möglich, "wir" haben nicht alles in der Hand, aber wir könnten zumindest etwas zur Verbesserung der Situation beitragen.
Auf zwischenmenschlicher Ebene passiert schon viel und das sollte weiter ausgebaut werden (Aufklärung und medizinische Versorgung durch NGOs, etc.).
Und dann sind noch wir am Zuge und in der Pflicht. Wir, die wahrscheinlich jeden Tag in irgendeiner Weise mit dem Thema oder den Menschen in Verbindung treten. Viele Dinge können wir nicht beeinflussen. Aber wir können entscheiden, wie wir damit umgehen und wo wir unsere Hebel ansetzen.
Trüffelschokolade
07.08.2019, 17.42 Uhr
Widersprüchlich
Was auf den Straßen zu beobachten ist schwankt erstaunlich je nachdem was man fragt. Fragt man die AfD werden de facto sämtliche Straftaten von "Ausländern" begangen. Das ist natürlich großer Quatsch.
Dass das subjektive Sicherheitsgefühl und die objektive Sicherheitslage stark auseinandergehen wird schon seit langem beobachtet. Die Kriminalitätsrate in Deutschland ist auf einem niedrigen Stand ist und gegenüber vorherigen Jahrzehnten stark zurückgegangen. Diese objektive Realität scheint aber bei nicht wenigen Menschen kaum angekommen - womit wir beispielsweise wieder bei der AfD wären.

Und nein, auch unter Berücksichtigung der Kontrollvariablen sind Ausländer nicht prinzipiell krimineller. Schaut man sich Personen mit anerkannten Asylantrag an, sind diese sogar weniger kriminell als die deutsche Vergleichsbevölkerung.
Ich habe das dumpfe Gefühl Sie verstehen nicht was Kontrollvariablen und Co. bedeutet.
Darum geht es ja: Unter gleichen sozialen Bedingungen sind Ausländer nicht prinzipiell krimineller. Sprich, Kriminalität hängt nicht von Ausländer/Nichtausländer ab. Sondern von anderen Faktoren wie eben Armut, Geschlecht, etc. Das sind die entscheidenden Faktoren. Würde man Kriminalität eindämmen wollen müsste man nicht über Ausländer reden, sondern beispielsweise über Männer. Diese sind kriminalitätsanfälliger als Frauen.

Zum zweiten Punkt Ihrer Antwort:
Natürlich gibt es keine importierte Gewalt. Diese Phrase ist so inhaltslos wie sinnlos. Ein Import setzt einen Agenten voraus, der etwas importiert. Verwandte importieren für ihre Firma Materialien aus dem Ausland; Deutschland hingegen hat nicht bewusst Kriminelle importiert. Diese Art von Verwörungstheorie können Sie sein lassen.
Steigende Kriminalität wird kaum jemand wollen - da werden Sie kaum jemanden finden, der hier zustimmt. (Trauriger Fakt und eine Ausnahme am Rande: Aussteiger aus der AfD berichten wie dort sehnlichst ein muslimischer Terroranschlag gewünscht wird um daraus Kapital schlagen zu können.)
Was ich begrüßen würde wäre eine differenzierte und der Sache angemessene Debatte. Die sich eben um richtige Kriminalitätsursachen kümmert: Dann geht es nicht um Ausländer oder Nichtausländer, sondern beispielsweise um Fragen von Bildung, Männlichkeitsvorstellungen und Perspektiven/Perspektivlosigkeit. Für Menschen ganz egal welcher Herkunft.

Sie können für ein Märchen halten was Sie wollen, das macht es dennoch nicht unbedingt verkehrt. Studien dazu gibt es in Deutschland und in anderen Ländern. In Deutschland z.B. von Jürgen Mansel und Günter Albrecht. Der Kriminologe Christian Pfeiffer weist da auch regelmäßig drauf hin.
Günther Hetzer
07.08.2019, 18.01 Uhr
Kurzkommentar
"...Es gibt Einzelfälle (und das ist die absolute Minderheit!), die kriminell werden oder sind. ..."

Nochmal: knapp 13% (gemessen am Bevölkerungsanteil), stellen 30,5% der Tatverdächtigen! Wie kann man da von einer ABSOLUTEN Minderheit reden?

"...Unter gleichen sozialen Bedingungen sind Ausländer nicht prinzipiell krimineller..."

Habe Sie diese bei Asylanten? Oder eher bei regulären Migranten/Einwanderern ? ... Sie verstehen worauf ich hinaus will? Ich kann den rumänischen Arzt nicht mit dem afghanischen Hirten vergleichen! Welches Klientel kam in den vergangenen Jahren vermehrt hinzu? Sie lassen die Sozialisierung gänzlich außer acht, ist das gewollt?
Andreas Dittmar
07.08.2019, 18.25 Uhr
Ich schließe mich ReconNDH mal an
Er hat hier unter anderem folgende geschlossene Fragen gestellt, welche jeder gebildete Mensch mit Ja oder nein beantworten können sollte

Zitat : "Haben Sie Verständnis dafür, dass Person X ein halbes Dutzend sicherer Länder innerhalb Europas durchquert, um vor dem Krieg in der Heimat zu fliehen? Wäre Person X nicht schon eher in Sicherheit?"

Ich hänge noch eine dran

Kann man aus ihrer Sicht 1,5 Mio. Menschen, die innerhalb von 2 Jahren TEILWEISE unkontrolliert nach Deurschland kommen, erfolgreich und zeitnah in die Gesellschaft integrieren ?

@Trüffelschokolade oder Karla Kolumna
Stellen Sie sich einfach einen Fragebogen vor, wo sie zwei Kästchen zum ankreuzen haben und entweder ein Kreuz oder kein Kreuz machen können.
Karla Kolumna
07.08.2019, 18.49 Uhr
Ihre Fragen
Entschuldigen Sie, dass ich das vergessen habe.
Ich habe die Nachricht im Radio gehört. Leider kann ich keinen Eintrag im Internet finden. Wundert Sie das? Mich nicht, denn es waren "Deutsche" beteiligt.
Aber Sie können gerne nach anderen Straftaten von "Deutschen" in letzter Zeit suchen. Da werden Sie ganz sicher fündig. Oder Sie schauen noch einmal auf den wissenschaftlich fundierten und nachvollziehbaren Kommentar von Trüffelschokolade.

"Nun, geht es bei uns hier im Land nicht um Menschen? Meinen Sie ernsthaft,..."
Ich hätte, wie es oben schon erwähnt wurde, eine rosarote Brille auf, wenn ich das nicht sehen oder wissen würde. Ich versuche auch solche Dinge zu betrachten, auch wenn ich ein Gutmensch bin. Natürlich gibt es diese Konflikte und diesen Hass zwischen Menschen, das streitet niemand ab. Und ja, sie werden unter Umständen verlagert. Nur komisch, dass sich das hier in Deutschland auch nur wieder durch Einzelfälle bemerkbar macht und machte. Davon abgesehen haben "Deutsche" untereinander ebenso Konflikte oder Hass, den sie gegeneinander austragen. Oder wollen sie das abstreiten? Es sieht sicher etwas anders aus, trotzdem ist es da.

"Denken Sie ein ausbluten der Sozialkassen hat keine folgen für die Bevölkerung?"
Hat irgendjemand von uns weniger Lohn, Rente, ALG I oder ALG II oder oder oder erhalten, seitdem die Geflüchteten hier sind? Nein.
Das System mag seine Mängel haben, aber die Ursachen dafür liegen an anderen Stellen und nicht an den Menschen, die hier ankommen.
Die meisten Geflüchteten zahlen nach anfänglicher Abhängigkeit vom Sozialsystem (z.B. aufgrund der Teilnahme an Sprach- und Integrationskursen) Geld in die Kassen ein oder haben das zumindest vor, wenn sie noch nicht soweit sind.
Fragen Sie mal ein paar Geflüchtete, ob sie gerne auf "unsere Kosten leben" und ob es ihnen angenehm ist.
Das klingt für mich nicht nach einem Ausbluten der Sozialkassen, sondern eher nach einem finanziellen Gewinn. Oder haben Sie andere Zahlen oder Erfahrungen?

> Ja. Das würde jeder von uns tun. Warum? Weil die Chancen in Deutschland in Bezug auf das Asylverfahren und die Versorgung eher besser sind. Wer würde dann freiwillig in andere Länder gehen? Ich nicht. Beispiele für Missstände finden Sie im Internet. Deshalb wäre es wichtig, dass es nicht nur eine faire Aufteilung von Asylsuchenden unter den "sicheren Ländern" gibt, sondern auch menschenwürdige Bedingungen herrschen und es ein funktionierendes humanitäres System gibt. Das ist leider oft nicht der Fall und das ist die Ursache für den Weg nach Deutschland. Verständlich?

> Warum nicht? Die meisten wollen hier bleiben und voran kommen, auch wenn sie eine Ablehnung haben. Was spricht dagegen? Ja....Einzelfälle können natürlich "Kriminelle" sein. Aber wenn Sie daraufhin alle "Identitätslosen" verurteilen und ihnen ein Ankommen verweigern, ist das keine Lösung. Eher unsinnige Kosten und Stress für alle Beteiligten.
Wissen Sie eigentlich warum manche Geflüchtete keine Identitätspapiere haben?

> Viele Geduldete nehmen keine Leistungen in Anspruch, da sie arbeiten. Wo ist das Problem, dass sie hier bleiben? Manche Geduldete hingegen würden keine Leistungen in Anspruch nehmen müssen, wenn sie kein Arbeitsverbot hätten.

> Kein Recht auf Asyl bedeutet nicht zwangsläufig Sicherheit und Existenz in der Heimat.
Abschiebehaft lehne ich bis auf wenige Ausnahmen und Härtefälle konsequent ab. Inhaftierung von Menschen, die Hilfe suchen? Wie bitte?
Die meisten Menschen können nichts dafür, dass sie keine Papiere haben. Wenn sie welche haben, legen sie diese meist vor.
Es ist kein böser Wille. Aber ja, Ausnahmen gibt es ganz sicher.

> Ich verstehe viele Entscheidungen vom Bundesamt nicht. Deshalb verstehe ich auch eine Ausreisepflicht von diesen Personen nicht und darum würde ich sie nicht abschieben.

Danke für diese Fragen. Sie haben mich zum nachdenken und hinterfragen angeregt, das finde ich wichtig. Trotzdem kann ich nicht mit Ihren Argumenten mitgehen.
Paulinchen
07.08.2019, 19.00 Uhr
Die Sozialisierung ist...
... so lange gescheitert, wie in den Islam Zentrum München, um nur eine Adresse zu nennen, die Männer zum Schlagen ihrer Frauen aufgefordert werden. Deshalb muss mir niemand sagen, daß der Islam zu Deutschland gehört. Darin sehe ich die Aufforderung zur Gewalt in der Ehe. Ist das nicht sogar eine Straftat in unserem Land? Also müssen wir uns nicht mehr wundern, dass deren Kinder eine geringe Gewaltschwelle haben. Sie erleben die Gewalt in der Familie offenbar als Vorbildhaltung. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Günther Hetzer
07.08.2019, 20.00 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Bezug zum Artikel fehlt.
Sheriff Pat
07.08.2019, 20.46 Uhr
Mal ganz ruhig betrachtet,
worum geht es hier eigentlich? Offenbar um einen Ladendiebstahl. Was ist bekannt? Die zwei Tatverdächtigen hatten südländisches Aussehen.

Dank des aufmerksamen Kommentators Tannhäuser wurden gleich alle südländisch aussehenden Deutsche und Europäer vom Diebstahl freigesprochen. Das hat Sheriff Tannhäuser schon mal gut kanalisiert. Bleiben ja nur noch Flüchtlinge übrig, die schuldig sein müssen. Schon möglich, dass es welche waren. Das muss im demokratischen Staat eben untersucht werden. Aber wozu denn? Da gibt es schließlich noch ReconNDH oder Baxter..., die ganz genau wissen, wer es war.

Wenn wir denen nicht langsam mal ihr übles Handwerk legen, dann wachen wir alle in einer Diktatur auf, in der das denunzieren und verleumden zum Standartprogramm gehört. Dann brauchen wir kein Recht mehr sondern nur noch Glück, nicht denunziert zu werden!
Andreas Dittmar
07.08.2019, 21.14 Uhr
Normalerweise schreib ich
bei solchen Sachen auch nur noch ungern Kommentare drunter. Sie haben mich überzeugt es doch mal wieder zu tun @Karla Kolumna, übrigens schöner (Nick?)Name. Ich nehme da lieber meinen echten Namen

Gewiss spielt bei den Beteiligten (wenn es sich um "Gäste" handelt) bei solchen Taten auch der Frustfaktor eine große Rolle. Ich würde das auch echt voll Sch... finden. Am Ende einer sehr langen Reise findet man halt nicht das vor, was einem versprochen wurde. Etliche 1000 Euro an die Schlepper bezahlt, tausende Kilometer durch Afrika marschiert, unterwegs ausgeraubt, verprügelt, vergewaltigt. Dann hat man vielleicht noch Freunde und Bekannte bei der Mittelmeerquerung verloren ( übrigens seit 2014 ca.20000 Tote und Vermisste). Da staut sich was auf.
Sie haben die Antworten so ganz frisch und locker aus dem Handgelenk hier unter den Artikel gezaubert. Trüffelschokolade bohrt die PKS auf. AfD-Bashings dürfen auch nicht fehlen incl. Verweis auf die NS-Zeit (Da hat die AfD keine Baustellen, weil es die Partei erst seit 2013 gibt) Romane, die keiner liest......

Schon mal drüber nachgedacht, den Leuten vor Ort zu helfen und den Magneten endlich abzustellen, dessen Anziehungskraft auch viele Menschen in den Tod zieht ?
Latimer Rex
07.08.2019, 22.21 Uhr
Dogmen/Übles Handwerk
Völlig zu Recht haben Sie undogmatisch auf das "üble
Handwerk" der Fremden-Hasser hingewiesen. Die Ver-
nünftigen im Lande werden es nicht zulassen, dass es
eines Tages vielleicht wieder heißt "Kauft nicht bei ...!
(CDU-Geschäftsleuten?), "Spielt nicht mit diesen Kin-
dern ...! (SPD-Nachwuchs?), "Spuckt auf ...!" Grüne und
Linke.
Berserkertom63
07.08.2019, 22.26 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert.
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