Do, 14:16 Uhr
18.07.2019
Nordthüringer Lebenshilfe und JuSoWe
Kooperationsvertrag unterzeichnet
Als mittlerweile sechsten großen Partner konnte die Netzwerk- und Koordinierungsstelle für Inklusion Bildung und Freizeit für ALLE des JugendSozialwerk Nordhausen e.V. die ambulanten Diensten der Nordthüringer Lebenshilfe gGmbH als Kooperationspartner gewinnen.
Die Kooperation zielt auf die Verbesserung des Lebensalltags beeinträchtigter Menschen ab. Die Ambulanten Dienste im Magnetcenter kennen aus ihrer täglichen Arbeit mit allen Altersgruppen von Menschen mit Behinderungen die Anliegen und Bedarfe der Betreuten und ihrer Familien. Neben der Interdisziplinären Frühförderstelle, die Eltern und Kinder bis zur Schuleinführung unterstützt, gibt es die offene Beratungsstelle Mittendrin, Ambulant Betreutes Wohnen mit inklusivem Wohnkonzept sowie individuelle Assistenzleistungen und den Familienentlastenden Dienst, der Familien in besonderen Lebenslagen unter die Arme greift oder Demenzbetreuung anbietet.
Die Erfahrungen aus all diesen Arbeitsfeldern möchte sich die Netzwerk- und Koordinierungsstelle für Inklusion zunutze machen, um die Bedingungen für die Umsetzung von Inklusion und Barrierefreiheit in Nordhausen voranzubringen und damit die Teilhabemöglichkeiten für alle Bürger zu stärken. Andererseits profitiert der neue Partner vom Inklusionsnetzwerk und den regelmäßigen Treffen, bei dem die Akteure fachübergreifend zu Problemlagen und Chancen beraten.
Die Lebenshilfe erhofft sich aus der Zusammenarbeit mehr inklusive Freizeitangebote für Klein und Groß sowie die Überprüfung von regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen in der Region auf den Aspekt von gelebter Inklusion. Hier möchten beide Partner gern mit weiteren sozialen Trägern in den Dialog treten und aufzeigen, wie es gelingen kann, Freizeitangebote mit entsprechender Unterstützung für alle Interessierten erreichbar, zugänglich und nutzbar zu machen. Die ersten Schritte sind getan und beide Partner blicken zuversichtlich auf den Zugewinn aus der neuen Kooperation.
Das Projekt Bildung und Freizeit für Alle wird gefördert von der Aktion Mensch.
Autor: redDie Kooperation zielt auf die Verbesserung des Lebensalltags beeinträchtigter Menschen ab. Die Ambulanten Dienste im Magnetcenter kennen aus ihrer täglichen Arbeit mit allen Altersgruppen von Menschen mit Behinderungen die Anliegen und Bedarfe der Betreuten und ihrer Familien. Neben der Interdisziplinären Frühförderstelle, die Eltern und Kinder bis zur Schuleinführung unterstützt, gibt es die offene Beratungsstelle Mittendrin, Ambulant Betreutes Wohnen mit inklusivem Wohnkonzept sowie individuelle Assistenzleistungen und den Familienentlastenden Dienst, der Familien in besonderen Lebenslagen unter die Arme greift oder Demenzbetreuung anbietet.
Die Erfahrungen aus all diesen Arbeitsfeldern möchte sich die Netzwerk- und Koordinierungsstelle für Inklusion zunutze machen, um die Bedingungen für die Umsetzung von Inklusion und Barrierefreiheit in Nordhausen voranzubringen und damit die Teilhabemöglichkeiten für alle Bürger zu stärken. Andererseits profitiert der neue Partner vom Inklusionsnetzwerk und den regelmäßigen Treffen, bei dem die Akteure fachübergreifend zu Problemlagen und Chancen beraten.
Die Lebenshilfe erhofft sich aus der Zusammenarbeit mehr inklusive Freizeitangebote für Klein und Groß sowie die Überprüfung von regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen in der Region auf den Aspekt von gelebter Inklusion. Hier möchten beide Partner gern mit weiteren sozialen Trägern in den Dialog treten und aufzeigen, wie es gelingen kann, Freizeitangebote mit entsprechender Unterstützung für alle Interessierten erreichbar, zugänglich und nutzbar zu machen. Die ersten Schritte sind getan und beide Partner blicken zuversichtlich auf den Zugewinn aus der neuen Kooperation.
Das Projekt Bildung und Freizeit für Alle wird gefördert von der Aktion Mensch.
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