Mo, 12:42 Uhr
24.06.2019
Hof- und Genussmarkt
Köstliche Tage in der Tradi
Am Wochenende lud die Echte Nordhäuser Traditionsbrennerei zum "Hof- und Genussmarkt" und konnte dabei rund 1.600 Gäste und viele Händler aus der Region begrüßen. Zu Gaumenfreuden und Blütenduft kam auch musikalische Untermalung...
Die Band Beertipplers sorgte mit Live Musik für eine musikalische Umrandung. Dass vorrangig regionale Händler ihre Waren anböten, hob Frank Ropte, der gestern gemeinsam mit Maria Seitz Kerzen aus eigener Produktion auf dem Hoffest verkaufte, als Alleinstellungsmerkmal der Veranstaltung hervor: Das ist der einzige Markt, den ich in der Rolandstadt kenne, der wirklich vorrangig aus regionalen Händlern besteht. Zum Vergleich zog er auch das Altstadtfest und das Rolandsfest heran.
Gleich neben dem Kerzenstand duftete es nach Rosenblüten. Hier warb Majestät Angie Kaufmann für die Stadt Sangerhausen und lud schon einmal zum Berg- und Rosenfest am kommenden Wochenende in den Nachbarlandkreis ein. Ebenfalls aus dem Kyffhäuserkreis dabei war das Klostergut Mostobst GmbH, das selbst hergestellte Spirituosen und Brotaufstriche zum Verkauf anbot. Auch hier wurden die Produkte gut von den Besuchern angenommen wie Mitarbeiterin Susanne Riemann-Röder feststellte.
Das Ferienhotel Wolfsmühle zeigte sich zufrieden mit der wirklich gelungenen Veranstaltung. Der Verkauf von Speisen und Getränken lief an beiden Tagen gut: Gerade ist auch ein Reisebus da, stellte eine Mitarbeiterin am Sonntagnachmittag fest. Das dürfte zusätzlich für einen guten Umsatz bei Speisen und Getränken gesorgt haben.
Beworben wurde die Veranstaltung im Vorfeld vor allen Dingen auch mit der neuesten Kreation aus dem Hause Nordbrand: dem Fruchttraum mit Heidelbeer-Likör. Dieser war gestern bereits in den frühen Nachmittagsstunden vergriffen. Mitarbeiterin Cornelia Hesse-Krüger hatte keine einzige Flasche davon mehr vorrätig, obwohl im Vorfeld noch mehr geordert wurde, als grundlegend schon in der Brennerei vorhanden war.
Neben den Nordthüringer Werkstätten, die mit ihrem Kerzen- und Töpferstand dabei waren, zeigte das Label Müllkirsche den Gästen, was man aus alten Dingen noch so alles in Punkto Kleidung und Dekorationsgegenständen herstellen kann.
Auf den Bierzeltgarnituren, die im Innenhof der Traditionsbrennerei aufgebaut waren, bestand die Möglichkeit, sich zu setzen und gemütliche Stunden bei der einen oder anderen Kostprobe von der Cocktailbar zu verbringen. Insgesamt besuchten am Wochenende 1600 Gäste die Veranstaltung.
Cornelia Wilhelm
Autor: redDie Band Beertipplers sorgte mit Live Musik für eine musikalische Umrandung. Dass vorrangig regionale Händler ihre Waren anböten, hob Frank Ropte, der gestern gemeinsam mit Maria Seitz Kerzen aus eigener Produktion auf dem Hoffest verkaufte, als Alleinstellungsmerkmal der Veranstaltung hervor: Das ist der einzige Markt, den ich in der Rolandstadt kenne, der wirklich vorrangig aus regionalen Händlern besteht. Zum Vergleich zog er auch das Altstadtfest und das Rolandsfest heran.
Gleich neben dem Kerzenstand duftete es nach Rosenblüten. Hier warb Majestät Angie Kaufmann für die Stadt Sangerhausen und lud schon einmal zum Berg- und Rosenfest am kommenden Wochenende in den Nachbarlandkreis ein. Ebenfalls aus dem Kyffhäuserkreis dabei war das Klostergut Mostobst GmbH, das selbst hergestellte Spirituosen und Brotaufstriche zum Verkauf anbot. Auch hier wurden die Produkte gut von den Besuchern angenommen wie Mitarbeiterin Susanne Riemann-Röder feststellte.
Das Ferienhotel Wolfsmühle zeigte sich zufrieden mit der wirklich gelungenen Veranstaltung. Der Verkauf von Speisen und Getränken lief an beiden Tagen gut: Gerade ist auch ein Reisebus da, stellte eine Mitarbeiterin am Sonntagnachmittag fest. Das dürfte zusätzlich für einen guten Umsatz bei Speisen und Getränken gesorgt haben.
Beworben wurde die Veranstaltung im Vorfeld vor allen Dingen auch mit der neuesten Kreation aus dem Hause Nordbrand: dem Fruchttraum mit Heidelbeer-Likör. Dieser war gestern bereits in den frühen Nachmittagsstunden vergriffen. Mitarbeiterin Cornelia Hesse-Krüger hatte keine einzige Flasche davon mehr vorrätig, obwohl im Vorfeld noch mehr geordert wurde, als grundlegend schon in der Brennerei vorhanden war.
Neben den Nordthüringer Werkstätten, die mit ihrem Kerzen- und Töpferstand dabei waren, zeigte das Label Müllkirsche den Gästen, was man aus alten Dingen noch so alles in Punkto Kleidung und Dekorationsgegenständen herstellen kann.
Auf den Bierzeltgarnituren, die im Innenhof der Traditionsbrennerei aufgebaut waren, bestand die Möglichkeit, sich zu setzen und gemütliche Stunden bei der einen oder anderen Kostprobe von der Cocktailbar zu verbringen. Insgesamt besuchten am Wochenende 1600 Gäste die Veranstaltung.
Cornelia Wilhelm
Kommentare
Altstadtfan
24.06.2019, 14.58 Uhr
Andere Meinung !
Wenn Herr Frank Ropte sagt " Das dieser kleine Hofmarkt der einzige Markt in Nordhausen ist wo es nur einheimische Stände gibt , hat er keine Ahnung wie so große Feste wie Roland -oder Altstadtfest organisiert und durchgeführt werden müssen um rentabel zu sein.
Bevor Sie jetzt zum Gegenschlag ausholen , ich habe das Altstadtfest 17 Jahre organisiert und durchgeführt
Eine kurze Frage noch "Wo war eigentlich der Genussmarkt ?
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Jürgen Nüßle
Bevor Sie jetzt zum Gegenschlag ausholen , ich habe das Altstadtfest 17 Jahre organisiert und durchgeführt
Eine kurze Frage noch "Wo war eigentlich der Genussmarkt ?
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Jürgen Nüßle
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Arni
24.06.2019, 16.58 Uhr
auch anderer Meinung
Herr Nüßle
der Gegenschlag kommt von anderer Seite, Zahlen sprechen für sich denn auf diesem relativ kleinem Gelände so viele Besucher zu haben spricht doch für sich
oder ?
Zu jeder Veranstaltung solche Besucherzahlen da kann ich nur sagen Herr Müller mit seinem Team hat alles Richtig gemacht und hoffe das dieses so erfolgreich weiter geht.
P.S. und der Eintritt von 3 Euro ist wahrhaftig nicht zu hoch
MFG J.Arndt
der Gegenschlag kommt von anderer Seite, Zahlen sprechen für sich denn auf diesem relativ kleinem Gelände so viele Besucher zu haben spricht doch für sich
oder ?
Zu jeder Veranstaltung solche Besucherzahlen da kann ich nur sagen Herr Müller mit seinem Team hat alles Richtig gemacht und hoffe das dieses so erfolgreich weiter geht.
P.S. und der Eintritt von 3 Euro ist wahrhaftig nicht zu hoch
MFG J.Arndt
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