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Do, 11:30 Uhr
13.06.2019
Tischtennis

Udo Eidam startete bei den Deutschen Meisterschaften

Bei den Deutschen Meisterschaften der Tischtennis-Senioren in Erfurt waren insgesamt 492 Teilnehmer in sieben Altersklassen am Start. Zu ihnen gehörte auch Udo Eidam vom TTV Hydro Nordhausen, der sich über die Mitteldeutschen Meisterschaften mit dem dritten Platz seine Teilnahmeberechtigung erspielt hatte...

Er folgte damit seinem Vereinskameraden Theo Winter, der im vorigen Jahr den TTV Hydro Nordhausen vertreten konnte.

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Bei der größten nationalen Tischtennis-Veranstaltung wurden über Pfingsten die deutschen Meister bei den Damen und Herren im Einzel, Doppel und Mixed-Wettbewerb ermittelt.

Bei dem sehr hohen Niveau der Titelkämpfe konnten die elf Thüringer Teilnehmer leider nicht positiv in Erscheinung treten. Auch der Nordhäuser Udo Eidam verlor seine drei Einzelspiele und ein Doppelspiel, gewann aber im Mixed-Wettbewerb ein Spiel.

Mit 40 Startern hatte Udo Eidam in seiner Altersklasse Ü 65 in den Vorrundenspielen eine starke Konkurrenz. Er verlor gegen Mohammed Ali Tamimzadeh von St. Augustin nach starkem Beginn noch klar mit 0:3, gegen Rolf Eberhardt von Tiefenlauter (Bayern) nach 1:1-Gleichstand mit 4:11 und 10:12, konnte dabei im letzten Satz eine 10:8-Führung nicht für den Entscheidungssatz nutzen und gegen Bernd Büttemeier von Hamburg mit 7:11 im fünften Satz. Somit war für den Hydro-Akteur der Einzel-Wettbewerb am ersten Trag schon beendet.

Im Doppel schied Udo Eidam mit seinem Partner Manfred Heimann von Ilsenburg nach einem Freilos in der ersten Runde in der zweiten Runde gegen ein Duo aus Baden nach 1:1-Ausgleich mit 8:11 und 7:11 aus dem Wettbewerb aus.
Im Mixed-Wettbewerb mit Petra Rubin aus Bayern gab es in der ersten Runde einen knappen 3:0-Erfolg gegen ein Duo aus dem Rheinland. In der zweiten Runde kam auch hier das Aus mit 0:3 (-10,-5,-8) gegen ein Duo vom Westdeutschen TTV und Württemberg-Hohenzollern.

Für Udo Eidam, der für seine Verhältnisse eine starke Leistung bot, war es das größte Erlebnis seiner Tischtennis-Karriere.
Wolfgang Nicolai
Autor: red

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