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So, 11:54 Uhr
19.05.2019
Polizeibericht

Auf Katzen geschossen

Zu einem Polizeieinsatz kam es am Sonntag früh im Bereich des Nordhäuser Bingerhofes...


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Zeugen hatten einen Mann beobachtet, der aus einem Fenster heraus auf Katzen schoss. Die Nordhäuser Polizei durchsuchte die Wohnung des Mannes und stellte mehr als zehn Softairwaffen sicher. Zeugen nahmen Tierschreie nach den Schüssen wahr, so dass davon ausgegangen werden muss, dass Katzen auch getroffen wurden.

Verletzte Tiere wurden nicht gefunden. Sollten Tierhalter im Bereich der Nordhäuser Altstadt bei ihren Tieren Schussverletzungen feststellen, bittet die Nordhäuser Polizei um Mitteilung.
Autor: red

Kommentare
Wie Bitte
19.05.2019, 13.00 Uhr
Den Täter nackt durch die Altstadt laufen lassen...
...und die Anwohner einladen, aus ihren Fenstern mit Softair-Waffen auf ihn - - -

Das darf ich nicht schreiben, nicht wahr?
cherry1951
19.05.2019, 13.09 Uhr
Tierquäler
Mit grossem Entsetzen habe ich diesen Artikel gelesen. Das darf doch nicht wahr sein. Ich hoffe das der Täter eine saftige Strafe bekommt damit er Lehren aus dieser Tat ziehen kann. Immer wieder gibt es diese Tierhasser die in meinen Augen zum Psychiater in Therapie müssen. Hoffentlich findet man das verletzte Kätzchen und hoffentlich ist ihm noch zu helfen .
copper
19.05.2019, 13.25 Uhr
Das ist ja eine katastrophe ,
hoffentlich bekommt der Täter eine
lange Gefängnisstrafe !
tannhäuser
19.05.2019, 13.29 Uhr
Ich schreibe es könig_gerhard!
Im Winter mit Schneebällen bewerfen und im Sommer mit Crushed Eiswürfeln direkt aus dem Tiefkühlregal!

Und immer schön dorthin zielen, wo Männer sich die Hände davorhalten, wenn sie beim Fußball in der Mauer stehen.

Und danach 10.000 Stunden Arbeit aufbrummen. Aber nicht im Tierheim, sondern im Rinder- oder Schweinestall und Jauche mit den nackten Händen abschöpfen.
Latimer Rex
19.05.2019, 15.07 Uhr
Tierquäler/Exzessiv
Das Mittelalter endete auch in Nordhausen vor mehr als
500 Jahren. Warum nicht gleich mit "gesundem Volks-
empfinden" lauthals "Rübe ab!" verlangen?
tannhäuser
19.05.2019, 15.32 Uhr
Gute Idee!
Aber vorher 20 Jahre Todeszelle wie in den USA!

Mal ernsthaft, wie schafft es ein Moralapostel wie Sie überhaupt, unbeschadet durchs Leben zu kommen, wenn er bei Diskussionen ausserhalb des Internets genauso auftritt und Ironie nicht von ernsthaften Gewaltaufrufen unterscheiden kann, Latimer Rex?

Tierfreunde sind verbal manchmal heftiger unterwegs als sie es dann in der Realität umsetzen.

Wie stehen Sie denn zu Hausfriedensbruch in Stallungen, um Tierquälerei zu dokumentieren?

Und warum jemand 10 Softairwaffen in der Wohnung hortet interessiert Sie dann erst, wenn Sie durch so ein Geschoss ein Auge verlieren?

Na ja, dass Sie in einer Blase leben beweisen Sie auch immer wieder, wenn Sie uns über die DDR belehren wollen.
geloescht.20230927
19.05.2019, 16.11 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
Opa Hardrock
20.05.2019, 06.23 Uhr
Gemeinnützige Arbeit
ist schon ein guter Ansatz, zusätzlich Bild, Name und Anschrift veröffentlichen.
Ich denke, das wäre Strafe genug.
Das wird leider nicht passieren. Der Täter wird schön in der Anonymität bleiben.
Aber vielleicht kommts doch raus. Dann müsste vor seiner Tür ein Schild hängen: "..... ..... ist der Tierquäler vom Bingerhof!"
Einwürfe in die umliegenden Briefkästen würden es natürlich auch tun.
Wichtig wäre, dass möglichst viele Leute es wissen.
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