Do, 14:35 Uhr
21.02.2019
AWO Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung
Kreissparkasse hilft mit Spende
Die Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatungsstelle der Arbeiterwohlfahrt hilft jedes Jahr vielen überschuldeten Menschen in unserem Landkreis aus deren finanziellen Problemen. Jetzt wurde ihr geholfen...
Bei der Beratung muss sie sich an umfangreiche Qualitätsstandards halten. Nur so kann die Beratungsstelle auch Verbraucherinsolvenzverfahren vorbereiten.
Die Arbeit basiert nicht nur auf persönlicher Beratung der Hilfesuchenden, sondern muss mit Hilfe einer speziellen Software für viele Berechnungen und die Erarbeitung von Haushaltsplänen und Insolvenzanträgen vorhanden sein.
Durch die Änderung der Pfändungsfreigrenzen, die Erhöhung der Regelsätze für Empfänger von Sozialleistungen und des Regelunterhalts sowie für viele anderen Berechnungsgrundlagen war die Anschaffung eines aktualisierten Schuldnerberatungsprogrammes zwingend erforderlich.
Mit einer großzügigen Spende der Kreissparkasse in Höhe von 1.000 Euro war es dem Kreisverband der AWO möglich, den größten Teil der Kosten für diese Software aufzubringen. Die Beratungsstelle ist nun wieder mit der PC-Technik auf dem neuesten Stand und kann die Auflagen auch als geeignete Stelle in Vorbereitung von Insolvenzverfahren weiterhin sehr gut erfüllen.
Autor: redBei der Beratung muss sie sich an umfangreiche Qualitätsstandards halten. Nur so kann die Beratungsstelle auch Verbraucherinsolvenzverfahren vorbereiten.
Die Arbeit basiert nicht nur auf persönlicher Beratung der Hilfesuchenden, sondern muss mit Hilfe einer speziellen Software für viele Berechnungen und die Erarbeitung von Haushaltsplänen und Insolvenzanträgen vorhanden sein.
Durch die Änderung der Pfändungsfreigrenzen, die Erhöhung der Regelsätze für Empfänger von Sozialleistungen und des Regelunterhalts sowie für viele anderen Berechnungsgrundlagen war die Anschaffung eines aktualisierten Schuldnerberatungsprogrammes zwingend erforderlich.
Mit einer großzügigen Spende der Kreissparkasse in Höhe von 1.000 Euro war es dem Kreisverband der AWO möglich, den größten Teil der Kosten für diese Software aufzubringen. Die Beratungsstelle ist nun wieder mit der PC-Technik auf dem neuesten Stand und kann die Auflagen auch als geeignete Stelle in Vorbereitung von Insolvenzverfahren weiterhin sehr gut erfüllen.
Kommentare
Leser1
21.02.2019, 16.56 Uhr
AWO nicht gemeinnützig?
Viele Schuldner berichten das sie von der AWO abgelehnt wurden. Wie ein Gott entscheidet man welcher private Schuldner kommen darf und welche Nase nicht passt. Stadt und Landkreis müssten hier eine Schuldnerberatung schaffen die für alle offen ist und wo jeder genommen werden muss. Immer große Worte der Politiker den Armen zu helfen. Wo sind die Taten für alle Schuldner?
0
0
Login für Vote
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht mehr möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.