Mo, 08:08 Uhr
10.12.2018
Neues vom Karate-Do-Kwai Nordhausen
Oh du fröhliche…Karatezeit
Am Samstag fand in der Kelbraer Zweifelderhalle der traditionelle Weihnachtslehrgang des Nordhäuser Karatevereins statt. Erfahrungsgemäß ist die Adventszeit ja immer sehr voll mit Terminen und Dingen, die unbedingt noch besorgt, gebacken, eingepackt oder sonst wie vorbereitet werden müssen. Trotzdem...
Weihnachten und Karate (Foto: S. Schröter)
... nahmen sich insgesamt 54 Teilnehmer Zeit, um in verschiedenen Gruppen je drei Trainingseinheiten zu absolvieren. Ich freue mich über das Engagement der Mitglieder, die so zahlreich die Möglichkeit genutzt haben, hier teilzunehmen, sagte Frank Pelny, der als Chef des Karate-Do-Kwai Nordhausen diesen Jahresabschlusslehrgang organisiert hatte.
Auch diesmal holte sich Pelny den Leipziger Karatemeister Sebastian Edelmann als Gasttrainer zur Unterstützung. So hatte jeder der Trainierenden die Möglichkeit, auch einmal andere Aspekte der Kampfkunst kennenzulernen.
Zwischendurch gab es die jährliche Auswertung der vereinsinternen Rangliste des Nordhäuser Karatevereins. Einmal im Monat werden nämlich Punkte in Vergleichswettkämpfen vergeben. Dabei treten die jungen Karateka innerhalb der verschiedenen Trainingsgruppen gegeneinander an. So ist es möglich, dass sich alle miteinander, von Kleinsten bis zum Größten, vom Gelbgurt bis zum Grüngurt, in einem fairen Wettbewerb messen können. Mit komfortablem Vorsprung holte sich der Nordhäuser Nico Reim den Sieg. Zweiter wurde Konstantin Probst, ebenfalls aus Nordhausen. Den dritten Platz teilten sich Emma Sormes und Helen Brauer, beide Dojo Kelbra. Alle vier wurden für ihre Leistung mit Sachpreisen ausgezeichnet.
Am Ende des Lehrgangs wurde es dann aber nochmal richtig ernst. Wer sich in den letzten Wochen beim Training ausreichend qualifiziert hatte, der durfte sich nun der Prüfung zum nächsthöheren Schülergrad im Karate stellen. Unter den kritischen Augen des Prüfers konnten 30 Karateka ihr Pflichtprogramm überzeugend darbieten. Das kontinuierliche und fleißige Training hat sich in den Prüfungsleistungen positiv niedergeschlagen., konstatierte Pelny danach erfreut das Niveau der Sportler.
Interessenten an authentischer und qualitativ hochwertiger Kampfkunst bietet der Karate-Do-Kwai Nordhausen ein vierwöchiges kostenloses Probetraining. In der Sportart Karate gibt es verschiedene, nach Alter gestaffelte Trainingsgruppen für Kinder, Erwachsene und auch eine eigene Senioren-Gruppe. Für Kobudô (Waffenkarate) und SaCO-Selbstverteidigung muss man das 14. Lebensjahr schon erreicht haben. Karate-Aerobic ist gerade bei Frauen sehr beliebt und ideal für die Verbesserung der Fitness geeignet. Außerdem gibt es noch eine Übungsgruppe Qi-Gong. Die Kleinsten (4-7 Jahre) werden entwicklungsgerecht in der Ninja-Kids Gruppe an den Sport heran geführt.
Information bekommt man im Internet unter www.karate-nordhausen.de, per Telefon NDH 60 47 36 oder einfach mal zu den Trainingszeiten in der Spendekirchhof-Turnhalle des Humboldt-Gymnasiums in der Münzgasse vorbeischauen.
Sven Schröter, Karate-Do-Kwai Nordhausen
Autor: redWeihnachten und Karate (Foto: S. Schröter)
... nahmen sich insgesamt 54 Teilnehmer Zeit, um in verschiedenen Gruppen je drei Trainingseinheiten zu absolvieren. Ich freue mich über das Engagement der Mitglieder, die so zahlreich die Möglichkeit genutzt haben, hier teilzunehmen, sagte Frank Pelny, der als Chef des Karate-Do-Kwai Nordhausen diesen Jahresabschlusslehrgang organisiert hatte.
Auch diesmal holte sich Pelny den Leipziger Karatemeister Sebastian Edelmann als Gasttrainer zur Unterstützung. So hatte jeder der Trainierenden die Möglichkeit, auch einmal andere Aspekte der Kampfkunst kennenzulernen.
Zwischendurch gab es die jährliche Auswertung der vereinsinternen Rangliste des Nordhäuser Karatevereins. Einmal im Monat werden nämlich Punkte in Vergleichswettkämpfen vergeben. Dabei treten die jungen Karateka innerhalb der verschiedenen Trainingsgruppen gegeneinander an. So ist es möglich, dass sich alle miteinander, von Kleinsten bis zum Größten, vom Gelbgurt bis zum Grüngurt, in einem fairen Wettbewerb messen können. Mit komfortablem Vorsprung holte sich der Nordhäuser Nico Reim den Sieg. Zweiter wurde Konstantin Probst, ebenfalls aus Nordhausen. Den dritten Platz teilten sich Emma Sormes und Helen Brauer, beide Dojo Kelbra. Alle vier wurden für ihre Leistung mit Sachpreisen ausgezeichnet.
Am Ende des Lehrgangs wurde es dann aber nochmal richtig ernst. Wer sich in den letzten Wochen beim Training ausreichend qualifiziert hatte, der durfte sich nun der Prüfung zum nächsthöheren Schülergrad im Karate stellen. Unter den kritischen Augen des Prüfers konnten 30 Karateka ihr Pflichtprogramm überzeugend darbieten. Das kontinuierliche und fleißige Training hat sich in den Prüfungsleistungen positiv niedergeschlagen., konstatierte Pelny danach erfreut das Niveau der Sportler.
Interessenten an authentischer und qualitativ hochwertiger Kampfkunst bietet der Karate-Do-Kwai Nordhausen ein vierwöchiges kostenloses Probetraining. In der Sportart Karate gibt es verschiedene, nach Alter gestaffelte Trainingsgruppen für Kinder, Erwachsene und auch eine eigene Senioren-Gruppe. Für Kobudô (Waffenkarate) und SaCO-Selbstverteidigung muss man das 14. Lebensjahr schon erreicht haben. Karate-Aerobic ist gerade bei Frauen sehr beliebt und ideal für die Verbesserung der Fitness geeignet. Außerdem gibt es noch eine Übungsgruppe Qi-Gong. Die Kleinsten (4-7 Jahre) werden entwicklungsgerecht in der Ninja-Kids Gruppe an den Sport heran geführt.
Information bekommt man im Internet unter www.karate-nordhausen.de, per Telefon NDH 60 47 36 oder einfach mal zu den Trainingszeiten in der Spendekirchhof-Turnhalle des Humboldt-Gymnasiums in der Münzgasse vorbeischauen.
Sven Schröter, Karate-Do-Kwai Nordhausen
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