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Mi, 13:02 Uhr
28.11.2018
Bundespolizei bittet um Mithilfe

Entblößer geschnappt - weitere Opfer gesucht

Ein 18-jähriger Deutscher belästigte am 21. Oktober eine Reisende in einem Regionalexpress. Der Mann war mit der Geschädigten gegen 20:40 Uhr in Eichenberg in den Zug gestiegen. Das ist der Beginn einer Serie von sexuellen Belästigungen...


Kurz darauf begab er sich zum Sitzplatz der Frau, öffnete seine Hose und entblößte sein Geschlechtsteil. Anschließend verließ der Mann den Zug in Heilbad Heiligenstadt. Der Vorfall wurde durch Überwachungskameras aufgezeichnet. Im Zug befanden sich weitere Reisende, die offensichtlich die Tat bemerkten.

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Ein weiterer Vorfall ereignete sich am 26. Oktober um 21:27 Uhr in einem Regionalexpress, der von Mühlhausen nach Heilbad Heiligenstadt unterwegs war. Unmittelbar vor Ankunft des RE 3666 im Bahnhof Heilbad Heiligenstadt hat der 18-Jährige einer Reisenden an die Brust gefasst und in der Folge sein Geschlechtsteil entblößt. Auch hier verließ der Täter kurz darauf den Zug.

Die jüngst bekannt gewordene Tat datiert vom 26. November. Hier hat der 18-Jährige eine Reisende am Bahnhof Heilbad Heiligenstadt belästigt. Die Frau war gegen 21:30 Uhr mit einem Regionalexpress aus Göttingen angekommen, als der Täter ihr zum Fahrzeug folgte. Auf dem Parkplatz zog er seine Hose herunter und entblößte erneut sein Geschlechtsteil.

Gegen den 18-Jährigen ermittelt die Bundespolizei wegen Sexueller Belästigung und wegen exhibitionistischer Handlungen. Möglicherweise wurden bereits mehrere Frauen Opfer seiner Handlungen. Es wird nicht ausgeschlossen, dass der Tatzeitraum schon in den Sommermonaten beginnt. Aus dem Grund sucht die Bundespolizei nach weiteren Opfern. Diese sowie Zeugen melden sich bitte bei der Bundespolizei.

Sachdienliche Hinweise nehmen die Bundespolizeiinspektion Erfurt unter der Rufnummer 0361 659830 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Autor: red

Kommentare
tannhäuser
28.11.2018, 14.29 Uhr
Hoffentlich wird er bald geschnappt!
Und besser für ihn, die Polizei ist schnell vor Ort, sollte er auf Frauen treffen, die sich schlagfertig wehren oder Männer dabei sind ohne pazifistische Grundeinstellung.

Dabei ist hier völlig egal, welche Nationalität der scheinbar Kranke hat.

Hoffentlich wird er nur gründlich austherapiert wieder auf die Menschheit losgelassen oder der Schlüssel zu seiner Zelle, egal, aus welchem Material diese gebaut wurde, wird weggeworfen
Leser X
28.11.2018, 14.59 Uhr
tannhäuser...
... ich fürchte Sie irren: Die Nationalität ist eben längst nicht mehr egal, sonst müsste in einer solchen Meldung nicht extra darauf verwiesen werden.

Ich glaube, hätte es sich um einen ausländischen Täter gehandelt, stünden hier schon gaaaaanz viele Kommentare.
Leo 1A5
28.11.2018, 15.44 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema
tannhäuser
28.11.2018, 16.42 Uhr
Leser X!
Das ist aber nun mal meine Meinung.

Gerade weil ja hier sozusagen Suchanzeigen nach "einschlägigen Kommentatoren" bei deutschen Straftätern gestartet werden.

Denken Sie ernsthaft, meine Reaktion orientiert sich an Hautfarbe, Sprache oder Suchtmittelpegel eines Subjektes, welches sich meiner Familie in böser Absicht nähert?
Leser X
28.11.2018, 17.33 Uhr
Sorry Tannhäuser...
... mein Kommentar bezog sich auch nicht auf Sie persönlich.
Tor666
28.11.2018, 20.00 Uhr
Leser X
Es ist nun mal ein Unterschied, ob ein völlig Unbekannter solche Taten begeht und geschnappt werden muss. Da kann man nun wirklich nicht vorbeugen. Oder ob es sich um Gäste handelt, die sowieso abgeschoben werden müssten, aber aus erfundenen Gründen ihr Bleiberecht behalten dürfen und trotz Strafakte bewusst weiter auf die Menschheit losgelassen werden. Wie in den meisten bekannt gewordenen Fällen. Das kann man nicht damit entschuldigen oder verharmlosen, dass es auch unter Deutschen Verbrecher gibt. Wobei man selbst bei "Deutsch" heutzutage nicht mehr weiß, ob es auch Deutsche sind. Die Fallzahlen steigen, sich mit solchen Ausreden weiter etwas vorzulügen, wenn man doch mitbekommt, dass die bunte Ideologie in die Irre führt.
tannhäuser
28.11.2018, 23.33 Uhr
Die gaaaanz vielen Kommentare...
...fehlen aber zum alkoholgeschwängerten Vorfall in der Sondershäuser Asylbewerberunterkunft, Leser X.

Hören wir doch einfach auf mit solchem Kram, Kommentatoren danach zu beurteilen, wann, wo und wie sie sich zu welchem Sachverhalt äussern.

Und nein, ich nehme hier nichts mehr persönlich.
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