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Di, 10:20 Uhr
27.11.2018
Kalthalle und Freigelände

Neuer Gartenmarkt wird in Sundhausen eröffnet

Der Countdown läuft: Schon in wenigen Monaten wird der neue HELLWEG Bau- und Gartenmarkt in Nordhausen-Sundhausen eröffnet. Im Frühjahr will man mit der Neueröffnung in die Gartensaison 2019 starten. Highlight wird der neu gebaute großzügige Gartenmarkt mit Kalthalle und Freigelände...

Der Nordhausener HELLWEG Bau- und Gartenmarkt wird vollständig modernisiert und um mehr als 1.500 Quadratmeter Verkaufsfläche erweitert. An der Helme 25 entsteht ein völlig neuer Markt an alter Stelle. Die Kunden erwartet ein großzügiger und heller Bau- und Gartenmarkt mit insgesamt über 6.500 Quadratmetern Verkaufsfläche. „Es wird das neueste HELLWEG Storekonzept umgesetzt, dadurch gewinnt unser Markt für die Kunden erheblich an Attraktivität hinzu“, erläutert Marktleiterin Daniela Metzger. „Wichtigstes Anliegen dabei ist, noch besser auf die Kundenwünsche einzugehen. Daher werden unsere Kunden durch den Umbau von einem erweiterten Serviceangebot und deutlich vertieftem Sortiment profitieren. Wir krempeln alles um. Es wird ein komplett neues Marktlayout realisiert, dessen Mittelpunkt der verlegte Haupteingang mit ansprechender Kassen- und Kundeninformationszone sein wird.

An der Helme 25 in Nordhausen entsteht ein völlig neuer HELLWEG Markt an alter Stelle. Komplett umgebaut, modernisiert und mit neuem Gartenmarkt ist eine Frühjahrs-Neueröffnung, pünktlich zur Gartensaison 2019, geplant (Foto: HELLWEG Die Profi-Baumärkte GmbH & Co. KG) An der Helme 25 in Nordhausen entsteht ein völlig neuer HELLWEG Markt an alter Stelle. Komplett umgebaut, modernisiert und mit neuem Gartenmarkt ist eine Frühjahrs-Neueröffnung, pünktlich zur Gartensaison 2019, geplant (Foto: HELLWEG Die Profi-Baumärkte GmbH & Co. KG)

An der Helme 25 in Nordhausen entsteht ein völlig neuer HELLWEG Markt an alter Stelle. Komplett umgebaut, modernisiert und mit neuem Gartenmarkt ist eine Frühjahrs-Neueröffnung, pünktlich zur Gartensaison 2019, geplant

Durch das neue Marktlayout können wir unser über 60.000 Artikel umfassendes Sortiment noch kundenfreundlicher und übersichtlicher präsentieren.“ Das passende Werkzeug für das nächste Projekt können sich die Kunden bald bei HELLWEG ganz unkompliziert in der neuen Werkzeugvermietung ausleihen.

Mehr als 1.500 Quadratmeter groß wird der Gartenmarkt-Neubau mit einer Kalthalle, die Kunden und Pflanzen besten Witterungsschutz bietet. Von einer
riesigen Auswahl an frischen Pflanzen über Gartenmöbel und hochwertige Gartentechnik bis hin zu Gartenbaustoffen wird es im Gartenmarkt mit weitläufigem Freigelände alles geben, was für die Gestaltung von Garten und Balkon benötigt wird.
Autor: red

Kommentare
geogott
27.11.2018, 12.54 Uhr
Preisanpassung wäre innovativ
Entgegen dem Einsatz von noch mehr Glas und Blinkblink sollten die Baumärkte mal etwas an der Preisstruktur verändern und sich da einmal Unternehmen wie Mediamarkt als Vorbild nehmen.
Will ich dort einen Fernseher kaufen, bekomme ich zumindest immer den Amazonpreis, sollte der Mediamarktpreis noch darüber liegen.
Probieren Sie das mal bei einem Baumarkt mit einem Akkubohrer von Bosch oder einem anderen Hersteller.
Da kommen dann die fadenscheinigsten Aussagen, dass man diesen Preis nicht machen könnte.
Aber macht ruhig so weiter liebe Baumärkte - dann hat sich euer Geschäftskonzept mit einer derartigen Preisstruktur verabschiedet...
Denkt darüber wirklich mal nach! Entweder ihr geht mit den Internetpreisen mit, oder es gibt euch bald gar nicht mehr...
Paulinchen
27.11.2018, 14.37 Uhr
@ geogott... so ganz Unrecht ...
...haben Sie ja nicht, aber stellen Sie sich bitte folgendes vor: Sie betreten den neuen Hagebaumarkt. Beleuchtung der Verkaufsfläche Fehlanzeige, Temperatur im Verkaufraum gleicht der Außentemperatur auch im Winter, Beratung - kein Personal, Kasse - ist nicht mehr besetzt, dafür Bezahlterminal, die Ware kann und darf nicht mehr ausgepackt und besichtigt werden vor dem Kauf.

Wäre das das moderne, schnelle und preiswerte Verkaufsniveau im Jahr 2019? Es kann aber auch nicht sein, der Kunde lässt sich im Baumarkt beraten, kann das Produkt schon mal fühlen und die Wertigkeit prüfen und verlässt dann den Markt um danach beim Versandhandel zu bestellen. Wie würden Sie sich dann als Marktbetreiber fühlen? Bitte bedenken Sie auch, dass die Lagerhaltung von Waren, nicht zum Nulltarif zu haben ist. Leben und leben lassen, heißt hier das Prizip!
geogott
27.11.2018, 15.25 Uhr
Archaische Argumentationskette
Genau, dass sind die archaischen Rechtfertigungen die den stationären Einzelhandel seit Jahren prägen:
Ein Versandhändler hat auch Personal und Lagerflächen und muss die Ware auch versenden. Das Argument zieht also nicht.

Besonders abwegig ist das Argument, dass man ja die Ware im Baumarkt anfassen und ausprobieren kann.

Wissen Sie was? Im Onlinehandel kann ich die Ware sogar 4 Wochen testen und dann theoretisch wieder zurückschicken. Diesen Vorteil habe ich im Baumarkt nicht. Dort gibt es kein rechtlich verankertes 30-tägiges Rückgaberecht. Das heißt, dass diese kosten bei Onlineprodukten auch eingepreist werden müssen, was bei örtlichen Händlern nicht der Fall ist.

Diese Argumente lösen sich also alle in Luft auf.
Und wie ich oben bereits geschrieben habe - bei Elektronikartikeln geht das ja komischerweise auch...
h-feld
27.11.2018, 16.46 Uhr
geogott...
...vielen Dank, dass Sie versuchen, uns die Welt zu erklären.
Bitte bestellen Sie sich in Zukunft den Zementmörtel per Stückguttransport nach Hause und bezahlen die Spedition. Das werden Sie aus Kostengründen mit Sicherheit nicht machen, was auch gleichzeitig die Erklärung dafür ist, dass Ihr Vergleich Mediamarkt - Baumarkt hinkt.
Den anderen Leuten lassen Sie bitte ihre Meinung und weiterhin die Option in den Baumarkt gehen zu können.
Waldemar Ceckorr
27.11.2018, 17.58 Uhr
@ h-feld
so ganz aus der luft gegriffen ist die ansicht von geogott nun doch nicht.
- den spass mit einem tv gerät hatte ich schonmal dokumentiert, in keinem fachmarkt war das gerät zum mitnehmen da, lediglich das angebot es zu bestellen.
als jüngstes baumarktbeispiel möchte ich anführen, meine regenfasspumpe hatte vor wenigen tagen ihr leben ausgehaucht, also eine neue musste her.
keiner unserer baumärkte hatte eine zum verkaufen, nur das schaufenstermodell.

wohlgemerkt, nichts exotisches, was von gardena.
als nächstes benötigte ich einen schlauch um an der heizung wasser nachzufüllen, die gibt's vorkonfektioniert für rd. 12 €, allerdings nicht in NDH.
den tv und die pumpe habe ich mir im i-net bestellt, preiswerter und ohne versandkosten, den auffüllschlauch habe ich mir selber gestrickt.
soviel zur lagerhaltung. die gibt's einfach nicht.

der waldi
Katzengreis
27.11.2018, 19.00 Uhr
Stationärer Handel darf nicht sterben , schön das investiert wird
Sehr gut , ich freu mich auf den neuen Baumarkt. Hellweg ist nicht der günstigste Baumarkt aber einer mit Vielfalt und guter Beratung. Leider konnte der Markt in Nordhausen sich aus Platzgründen nicht so darstellen. War eine ganz schöne Krambude.
Den Versandhandelanbetern wünsche ich allseits defektes Werkzeug Samstag Nachmittag und keinen stationären Handel vor Ort. Die billigen Preise bei Amazon und co bezahlen andere Menschen mit Dumpinglöhnen und Ausbeutung.
Denken Sie weiter an die Vernichtung von Arbeitsplätzen in ihrer Region, Ausbeutung der fleissigen Paketfahrer usw. wenn Sie die nächste Bestellung im Versandhandel aufgeben.
Ich bestelle selbst auch ausgesuchte Produkte im Versandhandel und möchte das nicht generell verteufeln, aber die Dosis macht das Gift.
Pe_rle
27.11.2018, 22.40 Uhr
Gartenmarkt
na dann man los,2 Gartenmärkte nebeneinander.
Herkules baut und Hellweg baut,200 Meter Luftlinie
wenn,s dann nichts wird übrigens,warten wir es mal ab ob 3 Gartenmärkte in einer Stadt wie Nordhausen überleben,denn in der Halleschen Straße ist ja auch noch einer
der Preiskampf ist eröffnet
Psychoanalytiker
28.11.2018, 09.06 Uhr
Ihr habt alle ein bißchen Recht ...
... Internetpreise sind meist, komischer Weise aber nicht immer, niedriger als Ladenpreise. Lagerflächen und Transporte brauchen alle.
Der Internethandel gefährdet Einkaufsmöglichkeiten im Ort und der gewohnte "Einkaufsbummel" könnte irgendwann unmöglich werden. Dann muss man auf's Gassigehen mit dem Hund ausweichen.

Ich bin altmodisch, kaufe noch gerne im Ladengeschäft. Ich schaue mir die Ware auch noch lieber vor Ort an, die Internetpräsentationen stimmen nicht immer mit der "Wirklichkeit" überein. Schön für die Arbeitsplätze bei "Post & Co.", schlecht für den Straßenverkehr und Fahrverbote. Bestellung, Versand, angucken und ausprobieren, einpacken, zurück zur "Post" und Rücktransport zum Versandhandel. Eigentlich ist dies Irrsinn, schadet der Umwelt, schafft aber zunächst Arbeitsplätze. Zunächst, denn die Transportdrohnen sind ja schon "in Arbeit", und dann sieht' anders aus.

@ Paulinchen: Beratung im Geschäft ist natürlich teurer, als im Internet. Nur sollte es sich dann tatsächlich um Beratung handeln. Letztens erlebte ich, dass ein kauflustiger "Opa" mehr Ahnung hatte, als der "beratende" Verkäufer, der den höheren Verkaufspreis mit der "guten Vorortberatung" verteidigte.

Noch etwas zu den Märkten: In Nordhausen und Umgebung gab es vor langer Zeit mehr Konkurrenz, z.B. bei den Baumärkten (Götze, Praktiker, Toom, Hellweg, Herkules, ???).
Theoretisch bestimmt die Marktwirtschaft den Erhalt oder Niedergang von Geschäften. Nicht so in Nordhausen. Ich erinnere mich, dass Politiker entschieden, dass schon "vor Jahren" KAUFLAND nicht bauen durfte, weil es schon "zu viele Märkte" gab. Nordhausen hat viele kleinere Märkte wie Aldi, Lidl, Netto, Edeka usw.. Will man aber ganz bestimmte Waren kaufen, muss man oft von einem Geschäft zum anderen fahren, weil es "nicht gelistet" ist. Letztendlich wieder Straßenverkehr, wieder Abgase, wieder ........
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