Fr, 15:15 Uhr
16.11.2018
Bürgerinitiative antwortet auf Leserbrief
Die Industrie wird niemals etwas freiwillig machen
Ein Leser der nnz warf gestern einige Fragen rund um die Gipsdiskussion auf. Für die Bürgerinitative beantwortet die jetzt Christian Marx im nnz-Forum. Man kritisiere vor allem wie mit dem Rohstoff umgegangen werde, der Rohstoff sei schlicht zu billig zu bekommen, der Industrie würden keine Anreize gegeben, etwas zu ändern...
Sehr geehrter Herr Jörgens,
In Ihrem Artikel vermengen Sie eine ganze Fragen. Gern versuchen wir als Bürgerinitiative hierauf zu antworten.
Generell möchten wir voranstellen, dass wir in erster Linie kritisieren, WIE mit dem Rohstoff Gips umgegangen wird. Ich erkläre das mal ganz einfach: Der hier in der Region gewonnene Naturgips ist zu billig. Ich will da gar nicht von den paar Cent Förderabgabe pro Tonne Gips reden. Aber es gibt im Deutschland des Jahres 2018 keine verlässliche und nachhaltige Rohstoffplanung. Diese ist im Bergrecht (welches es schon seit Kaisers Zeiten gibt) nicht vorgesehen. Ja, das kritisieren wir!
Lieber Herr Jörgens,
Schauen Sie sich die Thematik Braunkohle/ Energiewende an. Sie hat noch mehr Überschneidungen mit dem Südharz, als das Thema REA-Gips. Wie Sie sicherlich wissen, wurde die Rodung des Hambacher Forsts letztlich vom Oberverwaltungsgericht gestoppt. Die entsprechenden Klagen wurden konsequent zu Ende geführt. In der öffentlichen Wahrnehmung kommt dabei die Begründung des Gerichts völlig zu kurz: Der volkswirtschaftliche BEDARF der dort befindlichen Kohlevorräte für die Energieversorger wurde in der Abwägung mit der drohenden Rodung eines bedeutsamen Waldes nicht ausreichend nachgewiesen!
Es geht beim Bergrecht, aber auch beim Abbau nach Bundesimmissionsschutzgesetz einzig und allein um Rohstoffeigentum und Bergrechte. Die Planung zum Rohstoffbedarf wird in Ermangelung eines modernen Gesetzes einzig und allein auf die Regionalplanung verlagert. Diese muss sich die Daten überall zusammensuchen, u.a. bei der Gipsindustrie selbst, die sie nur herausrückt wenn es ihren Interessen dient. Da werden mit Daten aus den letzten 15 Jahren Prognosen für die nächsten 25 Jahre zusammengezimmert. Ja, diese Gesetzeslage kritisieren wir! Und zwar aus gutem Grund: Damit hat die Industrie nämlich überhaupt keinen Innovationsdruck. Die gegenwärtige Situation verhindert, dass überhaupt nachhaltige Alternativen entwickelt werden. Jetzt erklären Sie mir mal, wo die Anreize hierzu herkommen sollen, wenn das Angebot an billigem Naturgips nicht verknappt wird?
Beispiele gefällig? Wenn Sie in den Baumarkt gehen und Gipsprodukte kaufen, wird es Ihnen nicht gelingen, Produkte zu erwerben, die nachhaltig produziert wurden. Bereits vor vielen Jahren hat die Gipsindustrie Zertifizierungen wie Umweltzertifikate wie den Blauen Umweltengel verworfen. Jetzt, könnten Sie, lieber Herr Jörgens, überlegen, Gipskartonplatten zu kaufen, die aus REA-Gips sind. Solche gibt es, jedoch wird es Ihnen als Kunde kaum gelingen, zu erkennen ob diese am Alten Stolberg aus hochwertigem Naturgips oder in der Nähe eines Kohlekraftwerkes aus REA-Gips geschweige denn aus Recyclinggips hergestellt wurden. Das will die Gipsindustrie nämlich gar nicht.
Am Alten Stolberg lagern hochwertige Naturgipse, die noch für viele Jahrzehnte reichen. Diese werden (reine Firmenpolitik!) in Gipskartonplatten gepresst, statt für hochwertigere Anwendungen (wie sie eben in Ellrich oder Walkenried benötigt werden) zur Verfügung zu stehen. Ist das ein Problem der Regionalplanung (und damit unseres?) oder der Unternehmen, die vielleicht mal über Standortkooperationen nachdenken könnten? Warum passiert das nicht? Weil sie es nicht müssen!
Wenn sich die Unternehmen aber nun hinstellen und sagen, ich brauche soundsoviel reinen Naturgips, sonst mache ich dicht und bin hier weg, warum sollte die Regionalplanung diese für die einzelnen Firmen bereithalten, solange die Verwendung der vorhandenen Vorräte insgesamt nicht effizient und nachhaltig erfolgt?
Wir haben da auch mit der Gipsindustrie wenig zu bereden. Sei es in Regionalkonferenzen, an Runden Tischen oder sonst wo. Als langjähriger Kenner der Vorgänge in der Region wissen Sie: Solche Vorschläge gab es schon in den 90er Jahren, die klingen auf den ersten Blick auch ganz gut. Aber sollen diese denn die Elemente der Regionalplanung ersetzen?? Wie sieht es denn mit der Rechtssicherheit von Vereinbarungen aus?? Und da wäre es (um auf Ihren nächsten Punkt zu kommen) viel zu früh, sich um Ersatzarbeitsplätze in der Goldenen Aue oder sonst wo Gedanken zu machen… Die Industrie sollte erst mal ihre Hausaufgaben machen. Das mindeste, was man doch verlangen dürfte, wären doch wenigstens verlässliche Zahlen und eine nachhaltige Planung!
Letztlich ist alle eine Frage des Preises, auch Alternativen zum Gips. So funktioniert unsere Wirtschaft. Verteuert sich ein Rohstoff, weil er knapp wird, werden Alternativen günstiger. Und plötzlich werden Bauherren und Industrie gezwungen, Alternativen zu prüfen und Recycling mit einzukalkulieren, wie es anderswo schon längst erfolgt. Nur bei uns nicht.
Die Industrie wird niemals etwas freiwillig machen. Entweder es bringt ihr Profit, oder es müssen die gesetzlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Sonst passiert gar nichts. Das können Sie historisch an der Einführung des Katalysators sehen, oder aktuell an der Problematik der Diesel- und Feinstaubemissionen. Bereits 2001 hat eine Studie gezeigt, dass es notwendig ist das Angebot an Naturgips zu reduzieren um Anreize für Nachhaltigkeit zu schaffen (Arendt, Steuerung zukünftiger Stoffströme am Beispiel von Gips: Forschungszentrum Karlsruhe, Wissenschaftliche Berichte FZKA 6572). Passiert ist: Sie ahnen es: Nichts! Ermutigend ist hierbei eine aktuelle Studie des Umweltbundesamtes von 2017: Sie zeigt, dass das Potential an Recyclinggips zumindest deutlich höher ist als (wen wundert es?) bisher von der Gipsindustrie angenommen.
Die Frage ist doch, wie viel ist uns in diesem Wirtschaftssystem unsere Natur und Umwelt wert? Für die Entwicklung unserer Region erscheint sie uns jedenfalls sehr wichtig.
Und damit komme ich zum nächsten Punkt: Renaturierung und Rekultivierung werden immer in einen Hut geworfen. Es gibt in der Tat Beispiele für gelungene Maßnahmen, z.B. die Krebsbachwand am Alten Stolberg. Ich frage Sie aber: Wem nützt es wenn für Ausgleichsmaßnahmen am Himmelsberg oder Rüsselsee irgendwo bei Wolkramshausen ein paar Bäume gepflanzt werden. Und da will ich noch gar nicht davon reden, wie wenig das in der Vergangenheit auch überprüft und weiterverfolgt wurde. Geologisch betrachtet, werden über hunderttausende Jahre gewachsene Gesteinsformationen, welche die Basis bilden für in Jahrhunderten entstandene Biotope und Biotopverbünde, vernichtet werden. Da reicht es nicht, wenn es hinterher wieder schön grün aussieht, wie auf Ihren Bildern. Die Birke ist die Sau des Waldes. Das, was diese Landschaft ausmacht, ist nicht wiederherstellbar.
Da Sie, Ihr nächster Punkt, den Bogen zu einem Biosphärenreservat spannen (dieses wird Gipsabbau natürlich nicht verhindern) will ich Ihnen gern ein paar mögliche Effekte nennen: Renaturierung und Rekultivierung könnte endlich unabängig überwacht und wissenschaftlich begleitet werden. Auch wäre es kaum möglich, dass eine Kernzone direkt an ein Abbaugebiet grenzt (wie es leider bei NSG möglich ist, was diese teilweise völlig ad absurdum führt- gehen Sie doch mal über den Himmelsberg). Für die Wirtschaft tun sich sogar völlig neue finanzielle Fördermöglichkeiten für nachhaltige Produktionskreisläufe auf.
Die Regionale Planungsgemeinschaft könnte mit der Fortschreibung des Regionalplans ein Zeichen zu mehr Nachhaltigkeit in Sachen Rohstoffplanung setzen, indem sie der Endlichkeit der Rohstoffvorkommen gerade im Hinblick auf anderweitige Planungsziele der Region Rechnung trägt. Hierzu bedarf es Mut, Ausdauer und politischen Willen. Es wäre wünschenswert, dass die Landes- und Bundespolitik ein solches Zeichen auch endlich wahrnimmt.
Hochachtungsvoll
C.Marx, für die BI Gipskarst Südharz
Autor: redSehr geehrter Herr Jörgens,
In Ihrem Artikel vermengen Sie eine ganze Fragen. Gern versuchen wir als Bürgerinitiative hierauf zu antworten.
Generell möchten wir voranstellen, dass wir in erster Linie kritisieren, WIE mit dem Rohstoff Gips umgegangen wird. Ich erkläre das mal ganz einfach: Der hier in der Region gewonnene Naturgips ist zu billig. Ich will da gar nicht von den paar Cent Förderabgabe pro Tonne Gips reden. Aber es gibt im Deutschland des Jahres 2018 keine verlässliche und nachhaltige Rohstoffplanung. Diese ist im Bergrecht (welches es schon seit Kaisers Zeiten gibt) nicht vorgesehen. Ja, das kritisieren wir!
Lieber Herr Jörgens,
Schauen Sie sich die Thematik Braunkohle/ Energiewende an. Sie hat noch mehr Überschneidungen mit dem Südharz, als das Thema REA-Gips. Wie Sie sicherlich wissen, wurde die Rodung des Hambacher Forsts letztlich vom Oberverwaltungsgericht gestoppt. Die entsprechenden Klagen wurden konsequent zu Ende geführt. In der öffentlichen Wahrnehmung kommt dabei die Begründung des Gerichts völlig zu kurz: Der volkswirtschaftliche BEDARF der dort befindlichen Kohlevorräte für die Energieversorger wurde in der Abwägung mit der drohenden Rodung eines bedeutsamen Waldes nicht ausreichend nachgewiesen!
Es geht beim Bergrecht, aber auch beim Abbau nach Bundesimmissionsschutzgesetz einzig und allein um Rohstoffeigentum und Bergrechte. Die Planung zum Rohstoffbedarf wird in Ermangelung eines modernen Gesetzes einzig und allein auf die Regionalplanung verlagert. Diese muss sich die Daten überall zusammensuchen, u.a. bei der Gipsindustrie selbst, die sie nur herausrückt wenn es ihren Interessen dient. Da werden mit Daten aus den letzten 15 Jahren Prognosen für die nächsten 25 Jahre zusammengezimmert. Ja, diese Gesetzeslage kritisieren wir! Und zwar aus gutem Grund: Damit hat die Industrie nämlich überhaupt keinen Innovationsdruck. Die gegenwärtige Situation verhindert, dass überhaupt nachhaltige Alternativen entwickelt werden. Jetzt erklären Sie mir mal, wo die Anreize hierzu herkommen sollen, wenn das Angebot an billigem Naturgips nicht verknappt wird?
Beispiele gefällig? Wenn Sie in den Baumarkt gehen und Gipsprodukte kaufen, wird es Ihnen nicht gelingen, Produkte zu erwerben, die nachhaltig produziert wurden. Bereits vor vielen Jahren hat die Gipsindustrie Zertifizierungen wie Umweltzertifikate wie den Blauen Umweltengel verworfen. Jetzt, könnten Sie, lieber Herr Jörgens, überlegen, Gipskartonplatten zu kaufen, die aus REA-Gips sind. Solche gibt es, jedoch wird es Ihnen als Kunde kaum gelingen, zu erkennen ob diese am Alten Stolberg aus hochwertigem Naturgips oder in der Nähe eines Kohlekraftwerkes aus REA-Gips geschweige denn aus Recyclinggips hergestellt wurden. Das will die Gipsindustrie nämlich gar nicht.
Am Alten Stolberg lagern hochwertige Naturgipse, die noch für viele Jahrzehnte reichen. Diese werden (reine Firmenpolitik!) in Gipskartonplatten gepresst, statt für hochwertigere Anwendungen (wie sie eben in Ellrich oder Walkenried benötigt werden) zur Verfügung zu stehen. Ist das ein Problem der Regionalplanung (und damit unseres?) oder der Unternehmen, die vielleicht mal über Standortkooperationen nachdenken könnten? Warum passiert das nicht? Weil sie es nicht müssen!
Wenn sich die Unternehmen aber nun hinstellen und sagen, ich brauche soundsoviel reinen Naturgips, sonst mache ich dicht und bin hier weg, warum sollte die Regionalplanung diese für die einzelnen Firmen bereithalten, solange die Verwendung der vorhandenen Vorräte insgesamt nicht effizient und nachhaltig erfolgt?
Wir haben da auch mit der Gipsindustrie wenig zu bereden. Sei es in Regionalkonferenzen, an Runden Tischen oder sonst wo. Als langjähriger Kenner der Vorgänge in der Region wissen Sie: Solche Vorschläge gab es schon in den 90er Jahren, die klingen auf den ersten Blick auch ganz gut. Aber sollen diese denn die Elemente der Regionalplanung ersetzen?? Wie sieht es denn mit der Rechtssicherheit von Vereinbarungen aus?? Und da wäre es (um auf Ihren nächsten Punkt zu kommen) viel zu früh, sich um Ersatzarbeitsplätze in der Goldenen Aue oder sonst wo Gedanken zu machen… Die Industrie sollte erst mal ihre Hausaufgaben machen. Das mindeste, was man doch verlangen dürfte, wären doch wenigstens verlässliche Zahlen und eine nachhaltige Planung!
Letztlich ist alle eine Frage des Preises, auch Alternativen zum Gips. So funktioniert unsere Wirtschaft. Verteuert sich ein Rohstoff, weil er knapp wird, werden Alternativen günstiger. Und plötzlich werden Bauherren und Industrie gezwungen, Alternativen zu prüfen und Recycling mit einzukalkulieren, wie es anderswo schon längst erfolgt. Nur bei uns nicht.
Die Industrie wird niemals etwas freiwillig machen. Entweder es bringt ihr Profit, oder es müssen die gesetzlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Sonst passiert gar nichts. Das können Sie historisch an der Einführung des Katalysators sehen, oder aktuell an der Problematik der Diesel- und Feinstaubemissionen. Bereits 2001 hat eine Studie gezeigt, dass es notwendig ist das Angebot an Naturgips zu reduzieren um Anreize für Nachhaltigkeit zu schaffen (Arendt, Steuerung zukünftiger Stoffströme am Beispiel von Gips: Forschungszentrum Karlsruhe, Wissenschaftliche Berichte FZKA 6572). Passiert ist: Sie ahnen es: Nichts! Ermutigend ist hierbei eine aktuelle Studie des Umweltbundesamtes von 2017: Sie zeigt, dass das Potential an Recyclinggips zumindest deutlich höher ist als (wen wundert es?) bisher von der Gipsindustrie angenommen.
Die Frage ist doch, wie viel ist uns in diesem Wirtschaftssystem unsere Natur und Umwelt wert? Für die Entwicklung unserer Region erscheint sie uns jedenfalls sehr wichtig.
Und damit komme ich zum nächsten Punkt: Renaturierung und Rekultivierung werden immer in einen Hut geworfen. Es gibt in der Tat Beispiele für gelungene Maßnahmen, z.B. die Krebsbachwand am Alten Stolberg. Ich frage Sie aber: Wem nützt es wenn für Ausgleichsmaßnahmen am Himmelsberg oder Rüsselsee irgendwo bei Wolkramshausen ein paar Bäume gepflanzt werden. Und da will ich noch gar nicht davon reden, wie wenig das in der Vergangenheit auch überprüft und weiterverfolgt wurde. Geologisch betrachtet, werden über hunderttausende Jahre gewachsene Gesteinsformationen, welche die Basis bilden für in Jahrhunderten entstandene Biotope und Biotopverbünde, vernichtet werden. Da reicht es nicht, wenn es hinterher wieder schön grün aussieht, wie auf Ihren Bildern. Die Birke ist die Sau des Waldes. Das, was diese Landschaft ausmacht, ist nicht wiederherstellbar.
Da Sie, Ihr nächster Punkt, den Bogen zu einem Biosphärenreservat spannen (dieses wird Gipsabbau natürlich nicht verhindern) will ich Ihnen gern ein paar mögliche Effekte nennen: Renaturierung und Rekultivierung könnte endlich unabängig überwacht und wissenschaftlich begleitet werden. Auch wäre es kaum möglich, dass eine Kernzone direkt an ein Abbaugebiet grenzt (wie es leider bei NSG möglich ist, was diese teilweise völlig ad absurdum führt- gehen Sie doch mal über den Himmelsberg). Für die Wirtschaft tun sich sogar völlig neue finanzielle Fördermöglichkeiten für nachhaltige Produktionskreisläufe auf.
Die Regionale Planungsgemeinschaft könnte mit der Fortschreibung des Regionalplans ein Zeichen zu mehr Nachhaltigkeit in Sachen Rohstoffplanung setzen, indem sie der Endlichkeit der Rohstoffvorkommen gerade im Hinblick auf anderweitige Planungsziele der Region Rechnung trägt. Hierzu bedarf es Mut, Ausdauer und politischen Willen. Es wäre wünschenswert, dass die Landes- und Bundespolitik ein solches Zeichen auch endlich wahrnimmt.
Hochachtungsvoll
C.Marx, für die BI Gipskarst Südharz
Anmerkung der Redaktion:
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Kommentare
Bisher gibt es keine Kommentare.
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.