Sa, 22:25 Uhr
27.10.2018
Thüringer HC
Die weiße Weste gewahrt
Am sechsten Spieltag trafen der Thüringer Handball Club und die Neckarsulmer Sportunion in der Salzahalle aufeinander. Der THC verließ beim 35:21 (16:9) als deutlicher Sieger die Platte. Bei den Gastgeberinnen erzielte Iveta Luzumova 9 (6) Treffern die meisten Tore während Louisa Wolf mit 6(3) Toren die erfolgreichste Werferin bei der Neckarsulmer SU war. Ann-Cathrin Giegerich im THC-Tor bot eine solide Leistung mit 18 Paraden, davon 1 gehaltener Strafwurf...
Nach der deutlichen Niederlage in der Champions League gegen die Übermannschaft aus Györ sollte nun in der Bundesliga ein Sieg folgen, um die weiße Weste zu wahren. Schon beim Warmmachen spürte man den Siegeswillen der Heimmannschaft.
Den ersten Wurf der Gäste wehrte Ann-Cathrin Giegerich im Thüringer Tor ab, auf der Gegenseite scheiterte Lydia Jakubisova, in ihrem 200. Bundesliga Spiel für den THC am Pfosten. Erst nach fünf Minuten gelang Iveta Luzumova der erste Treffer zum 1:1. Bis zur zehnten Minute (3:2) sahen die Zuschauer ein ausgeglichenes Spiel mit wenig Toren und vielen Pfosten- und Lattentreffern. Nun erhöhte der Thüringer Handball Club das Tempo und setzte sich innerhalb von drei Minuten auf 6:2 ab.
Darauf reagierte der Gäste-Trainer Pascal Morgant mit einer Auszeit. Die Abwehrreihen dominierten jetzt auf beiden Seiten das Spiel, so dass es wenig Zählbares gab. Im Angriff häuften sich bei den Gastgeberinnen die technischen Fehler und Fehlwürfe. Das gefiel Herbert Müller gar nicht und er bat in der 20.Minute (8:5) zum Team-Timeout. In der 23.Minute hielt Ann-Cathrin Giegerich den ersten Gäste-Siebenmeter, im Tempogegenstoß erhöhte dann Krisztina Triscsuk auf 10:5. Der Thüringer Handball Club konnte sich jetzt durch leichte Treffer bis zur 26.Minute auf 13:6 absetzen. In die Halbzeitpause ging es mit einem verdienten, aber hart erkämpften 16:9.
Den ersten Treffer der zweiten Halbzeit erzielte Josefine Huber nach einem Kempa-Anspiel von Alexandra Mazzucco. In der 34.Minute traf Emily Bölk zur ersten Zehn-Tore-Führung des Spiels (20:10). Die nächsten Minuten spielten beide Mannschaften in Unterzahl, da es einige Zeitstrafen gab. Der Angriffsdruck der Gastgeberinnen nahm nun merklich zu, die Abwehr von Neckarsulm wackelte bedenklich.Neckarsulm wackelte bedenklich. Deshalb war Pascal Morgant in der 38.Minute (24:10) zur nächsten Auszeit gezwungen. Der Thüringer HC machte weiter Druck und endlich klappten auch die Schüsse aus der zweiten Reihe. Nach 43.Minuten (26:13) nahm Herbert Müller seine zweite Auszeit. Den ersten Treffer der zweiten Halbzeit erzielte Josefine Huber nach einem Kempa-Anspiel von Alexandra Mazzucco. In der 34.Minute traf Emily Bölk zur ersten zehn Tore Führung des Spiels (20:10).
Die nächsten Minuten spielten beide Mannschaften in Unterzahl, da es einige Zeitstrafen gab. Der Angriffsdruck der Gastgeberinnen nahm nun merklich zu. Trotz zahlreicher ausgelassener Großchancen lag der THC in der 50.Minute mit 31:18 deutlich in Führung. Ann-Cathrin Giegerich konnte sich in der zweiten Halbzeit einige Male mit starken Paraden auszeichnen, besonders die Würfe aus dem Rückraum parierte sie. In der 54. Minute, beim Stand von 32:18 folgte die dritte Auszeit der Neckarsulmer Sportunion, denn es war nun auf beiden Seiten Sand ins Abwehrgetriebe geraten.
Autor: redNach der deutlichen Niederlage in der Champions League gegen die Übermannschaft aus Györ sollte nun in der Bundesliga ein Sieg folgen, um die weiße Weste zu wahren. Schon beim Warmmachen spürte man den Siegeswillen der Heimmannschaft.
Den ersten Wurf der Gäste wehrte Ann-Cathrin Giegerich im Thüringer Tor ab, auf der Gegenseite scheiterte Lydia Jakubisova, in ihrem 200. Bundesliga Spiel für den THC am Pfosten. Erst nach fünf Minuten gelang Iveta Luzumova der erste Treffer zum 1:1. Bis zur zehnten Minute (3:2) sahen die Zuschauer ein ausgeglichenes Spiel mit wenig Toren und vielen Pfosten- und Lattentreffern. Nun erhöhte der Thüringer Handball Club das Tempo und setzte sich innerhalb von drei Minuten auf 6:2 ab.
Darauf reagierte der Gäste-Trainer Pascal Morgant mit einer Auszeit. Die Abwehrreihen dominierten jetzt auf beiden Seiten das Spiel, so dass es wenig Zählbares gab. Im Angriff häuften sich bei den Gastgeberinnen die technischen Fehler und Fehlwürfe. Das gefiel Herbert Müller gar nicht und er bat in der 20.Minute (8:5) zum Team-Timeout. In der 23.Minute hielt Ann-Cathrin Giegerich den ersten Gäste-Siebenmeter, im Tempogegenstoß erhöhte dann Krisztina Triscsuk auf 10:5. Der Thüringer Handball Club konnte sich jetzt durch leichte Treffer bis zur 26.Minute auf 13:6 absetzen. In die Halbzeitpause ging es mit einem verdienten, aber hart erkämpften 16:9.
Den ersten Treffer der zweiten Halbzeit erzielte Josefine Huber nach einem Kempa-Anspiel von Alexandra Mazzucco. In der 34.Minute traf Emily Bölk zur ersten Zehn-Tore-Führung des Spiels (20:10). Die nächsten Minuten spielten beide Mannschaften in Unterzahl, da es einige Zeitstrafen gab. Der Angriffsdruck der Gastgeberinnen nahm nun merklich zu, die Abwehr von Neckarsulm wackelte bedenklich.Neckarsulm wackelte bedenklich. Deshalb war Pascal Morgant in der 38.Minute (24:10) zur nächsten Auszeit gezwungen. Der Thüringer HC machte weiter Druck und endlich klappten auch die Schüsse aus der zweiten Reihe. Nach 43.Minuten (26:13) nahm Herbert Müller seine zweite Auszeit. Den ersten Treffer der zweiten Halbzeit erzielte Josefine Huber nach einem Kempa-Anspiel von Alexandra Mazzucco. In der 34.Minute traf Emily Bölk zur ersten zehn Tore Führung des Spiels (20:10).
Die nächsten Minuten spielten beide Mannschaften in Unterzahl, da es einige Zeitstrafen gab. Der Angriffsdruck der Gastgeberinnen nahm nun merklich zu. Trotz zahlreicher ausgelassener Großchancen lag der THC in der 50.Minute mit 31:18 deutlich in Führung. Ann-Cathrin Giegerich konnte sich in der zweiten Halbzeit einige Male mit starken Paraden auszeichnen, besonders die Würfe aus dem Rückraum parierte sie. In der 54. Minute, beim Stand von 32:18 folgte die dritte Auszeit der Neckarsulmer Sportunion, denn es war nun auf beiden Seiten Sand ins Abwehrgetriebe geraten.
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