Di, 12:35 Uhr
18.09.2018
Workshop an der Hochschule
Fachkräftesicherung als gemeinsame Herausforderung
Fachkräftesicherung war die zentrale Herausforderung unter der ein interaktiver Workshop an der Hochschule Nordhausen Unternehmer sowie institutionelle Akteure aus der Region zusammengebracht hat, um gemeinsame Maßnahmen für die Zukunft zu entwickeln...
Am 11. September 2018 veranstaltete die Hochschule Nordhausen im August-Kramer-Institut einen interaktiven Workshop, um gemeinsam mit Akteuren der Region das Thema Fachkräftesicherung für eine lebenswerte Arbeitswelt zu begegnen.
Dieses Thema steht für das Institut für Public Management und Governance im Mittelpunkt des regionalen Kooperationsbündnisses Win4win und ist eines von 32 ausgewählten WIR! - Förderprojekten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).
Neben Persönlichkeiten aus der regionalen Wirtschaft (u.a. 3D Schilling, MAXIMATOR, IMG Electronic & Power Systems, ICS Industriedienstleistungen, Intrasol/mobeno) waren auch die Vertreter von Institutionen wie der IHK, dem Regionalmanagement und der Bundesagentur für Arbeit anwesend.
Die Workshop-Teilnehmer im August-Kramer-Institut der Hochschule Nordhausen
Der Runde wurden zunächst die Ergebnisse der durchgeführten Recherchen und Interviews durch die Projekt-Mitarbeiter der Hochschule Nordhausen vorgestellt. Danach wurde in kleinen Gruppen zu den identifizierten Top-Themen diskutiert. Schwerpunkte waren dabei der Arbeitsplatz der Zukunft, das Thema Gründungsmentalität (Startups) sowie die gemeinsame Gestaltung und Nutzung der Stärken der Region.
Nachdem die größten Hürden und Herausforderungen aus den verschiedenen Blickwinkeln identifiziert wurden, war das Ziel gemeinsam Maßnahmen zur Lösung zu entwickeln.
So war beispielsweise ein Ergebnis, dass die Hochschule als Partner in der Region ihre Angebote an die regionale Wirtschaft und Institutionen weiter schärfen und transparenter darstellen kann. Ein wichtiges Wort der Veranstaltung war zudem die Vernetzung unterschiedlicher Akteuren. Viele Herausforderungen ließen sich möglicherweise gemeinsam besser und schneller lösen als bisher angenommen.
Die Ergebnisse werden von der Hochschule Nordhausen aufgearbeitet und fließen mit in die Strategie des Kooperationsbündnisses Win4win ein. Die Strategie wird beim BMBF am 31. Oktober dieses Jahres abgegeben. Eine mögliche Förderung zur Umsetzung ist mit bis zu 15 Mio. Euro je ausgewähltem Projekt auf die nächsten fünf Jahre versehen.
Autor: redAm 11. September 2018 veranstaltete die Hochschule Nordhausen im August-Kramer-Institut einen interaktiven Workshop, um gemeinsam mit Akteuren der Region das Thema Fachkräftesicherung für eine lebenswerte Arbeitswelt zu begegnen.
Dieses Thema steht für das Institut für Public Management und Governance im Mittelpunkt des regionalen Kooperationsbündnisses Win4win und ist eines von 32 ausgewählten WIR! - Förderprojekten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).
Neben Persönlichkeiten aus der regionalen Wirtschaft (u.a. 3D Schilling, MAXIMATOR, IMG Electronic & Power Systems, ICS Industriedienstleistungen, Intrasol/mobeno) waren auch die Vertreter von Institutionen wie der IHK, dem Regionalmanagement und der Bundesagentur für Arbeit anwesend.
Die Workshop-Teilnehmer im August-Kramer-Institut der Hochschule Nordhausen
Der Runde wurden zunächst die Ergebnisse der durchgeführten Recherchen und Interviews durch die Projekt-Mitarbeiter der Hochschule Nordhausen vorgestellt. Danach wurde in kleinen Gruppen zu den identifizierten Top-Themen diskutiert. Schwerpunkte waren dabei der Arbeitsplatz der Zukunft, das Thema Gründungsmentalität (Startups) sowie die gemeinsame Gestaltung und Nutzung der Stärken der Region.
Nachdem die größten Hürden und Herausforderungen aus den verschiedenen Blickwinkeln identifiziert wurden, war das Ziel gemeinsam Maßnahmen zur Lösung zu entwickeln.
So war beispielsweise ein Ergebnis, dass die Hochschule als Partner in der Region ihre Angebote an die regionale Wirtschaft und Institutionen weiter schärfen und transparenter darstellen kann. Ein wichtiges Wort der Veranstaltung war zudem die Vernetzung unterschiedlicher Akteuren. Viele Herausforderungen ließen sich möglicherweise gemeinsam besser und schneller lösen als bisher angenommen.
Die Ergebnisse werden von der Hochschule Nordhausen aufgearbeitet und fließen mit in die Strategie des Kooperationsbündnisses Win4win ein. Die Strategie wird beim BMBF am 31. Oktober dieses Jahres abgegeben. Eine mögliche Förderung zur Umsetzung ist mit bis zu 15 Mio. Euro je ausgewähltem Projekt auf die nächsten fünf Jahre versehen.
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