Fr, 10:02 Uhr
31.08.2018
Kinder- und Jugendstadtrat Nordhausen
Prioritäten gesetzt
Die Stadt Nordhausen bringt mit dem Kinder- und Jugendstadtrat kurz KiJuStaR eine neue Beteiligungsstruktur in der Stadt für Kinder und Jugendliche auf den Weg. Deshalb waren in den letzten Wochen Kinder und Jugendliche in verschiedenen Auftaktveranstaltungen unterwegs und haben aus über 60 von ihnen vorgeschlagenen Projekten dann 15 auf eine Prioritätenliste gesetzt...
Die Stadt Nordhausen bringt mit dem Kinder- und Jugendstadtrat kurz KiJuStaR eine neue Beteiligungsstruktur in der Stadt für Kinder und Jugendliche auf den Weg. Deshalb waren in den letzten Wochen Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 17 Jahren in verschiedenen Auftaktveranstaltungen unterwegs und haben aus über 60 von ihnen vorgeschlagenen Projekten dann 15 auf eine Prioritätenliste gesetzt...
Welche dieser Projekte als erste Bearbeitungsthemen gesetzt und mit Geld und Herzblut umgesetzt werden, sollen am Samstag, dem 1. September, bestimmt werden sagte Stephanie Aurin als Verantwortliche für den Kinder- und Jugendstadtrat. Los geht es um 15 Uhr im Ratssaal in der Stadtbibliothek, Ende ist spätestens 18 Uhr.
Die ersten zehn Projekte der aufgestellten Prioritätenliste sind in absteigender Reihenfolge nach Wahlergebnis folgende: Radwege, Freies W-LAN, Toiletten Im Stadtpark, Labyrinth/ Schaukeln/ Slackline auf dem Petersberg, Mammut zurück zum Nordbrand, Bahnhof Bewegungsangebote/Spielplatz, Projekte gegen Rassismus, Tischtennisplatten auf dem ehemaligen Landesgartenschau-Gelände, Blumen in der Stad und der Wunsch nach einem Jumphouse.
Auf diese breite Auswahl auch generationenübergreifender Projektideen waren viele der anwesenden Erwachsenen in der ersten Auswahlrunde stolz. Die Kinder und Jugendlichen sind am Geschehen in der Stadt interessiert, diskutieren intensiv untereinander und besprechen dabei auch Themen, die zum Teil in manchen Gremien der Stadtverwaltung bereits erreichtwurden. Das ist beeindruckend, so Aurin.
Alle Kinder und Jugendlichen zwischen dem 7. und 17. Lebensjahr sind eingeladen, an der Entscheidung für einzelne Themen am Samstag und im entstehenden Gremium mitzuwirken.
Autor: redDie Stadt Nordhausen bringt mit dem Kinder- und Jugendstadtrat kurz KiJuStaR eine neue Beteiligungsstruktur in der Stadt für Kinder und Jugendliche auf den Weg. Deshalb waren in den letzten Wochen Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 17 Jahren in verschiedenen Auftaktveranstaltungen unterwegs und haben aus über 60 von ihnen vorgeschlagenen Projekten dann 15 auf eine Prioritätenliste gesetzt...
Welche dieser Projekte als erste Bearbeitungsthemen gesetzt und mit Geld und Herzblut umgesetzt werden, sollen am Samstag, dem 1. September, bestimmt werden sagte Stephanie Aurin als Verantwortliche für den Kinder- und Jugendstadtrat. Los geht es um 15 Uhr im Ratssaal in der Stadtbibliothek, Ende ist spätestens 18 Uhr.
Die ersten zehn Projekte der aufgestellten Prioritätenliste sind in absteigender Reihenfolge nach Wahlergebnis folgende: Radwege, Freies W-LAN, Toiletten Im Stadtpark, Labyrinth/ Schaukeln/ Slackline auf dem Petersberg, Mammut zurück zum Nordbrand, Bahnhof Bewegungsangebote/Spielplatz, Projekte gegen Rassismus, Tischtennisplatten auf dem ehemaligen Landesgartenschau-Gelände, Blumen in der Stad und der Wunsch nach einem Jumphouse.
Auf diese breite Auswahl auch generationenübergreifender Projektideen waren viele der anwesenden Erwachsenen in der ersten Auswahlrunde stolz. Die Kinder und Jugendlichen sind am Geschehen in der Stadt interessiert, diskutieren intensiv untereinander und besprechen dabei auch Themen, die zum Teil in manchen Gremien der Stadtverwaltung bereits erreichtwurden. Das ist beeindruckend, so Aurin.
Alle Kinder und Jugendlichen zwischen dem 7. und 17. Lebensjahr sind eingeladen, an der Entscheidung für einzelne Themen am Samstag und im entstehenden Gremium mitzuwirken.
Kommentare
Eckenblitz
31.08.2018, 18.09 Uhr
Kinder
Schön das man Kinder und Jugendlichen nach ihrer Meinung fragt. Hoffentlich kann man ihnen dann auch plausibel erklären, warum dieses und jenes nicht zu machen ist. Man müsste den Kinder sagen, dass kein Geld für dieses und jenes vorhanden ist, weil es die Verantwortlichen sinnlos verschwendet haben.
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